Hilfe:Video- und Audiobearbeitung in der Kommandozeile: Unterschied zwischen den Versionen

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Kommandozeilenprogramme sind sicher nicht jedermanns Geschmack und oft für's erste schwer zu bedienen. Jedoch haben diese Programme den Vorteil, daß sie große Datenmengen sehr viel zügiger bearbeiten als ein Programm mit zusätzlich grafischer Oberfläche. Jedes Programm hat seine Vor- und Nachteile. Das Kommandozeilenprogramm <code>[http://de.wikipedia.org/wiki/Ffmpeg ffmpeg]</code> ist solch ein kleiner Rechenknecht mit sehr vielen Möglichkeiten, Mediendateien von einem Format in ein anderes zu übertragen oder einfache Verarbeitungsschritte vorzunehmen. Dazu zählen konvertieren, schneiden oder das extrahieren von Standbildern bzw. einzelnen Video-Frames. Viele Programme mit Grafischer Benutzeroberfläche bedienen sich ebenfalls <code>ffmepg</code> (siehe die [http://de.wikipedia.org/wiki/Ffmpeg Wikipedia für weitere Informationen]).
 
Kommandozeilenprogramme sind sicher nicht jedermanns Geschmack und oft für's erste schwer zu bedienen. Jedoch haben diese Programme den Vorteil, daß sie große Datenmengen sehr viel zügiger bearbeiten als ein Programm mit zusätzlich grafischer Oberfläche. Jedes Programm hat seine Vor- und Nachteile. Das Kommandozeilenprogramm <code>[http://de.wikipedia.org/wiki/Ffmpeg ffmpeg]</code> ist solch ein kleiner Rechenknecht mit sehr vielen Möglichkeiten, Mediendateien von einem Format in ein anderes zu übertragen oder einfache Verarbeitungsschritte vorzunehmen. Dazu zählen konvertieren, schneiden oder das extrahieren von Standbildern bzw. einzelnen Video-Frames. Viele Programme mit Grafischer Benutzeroberfläche bedienen sich ebenfalls <code>ffmepg</code> (siehe die [http://de.wikipedia.org/wiki/Ffmpeg Wikipedia für weitere Informationen]).
  
Folgende Kommandozeilen-Beispiele gelten für Linux, jedoch sollten diese auch ähnlich unter Windows funktionieren, indem man <code>ffmpeg.exe</code> statt <code>ffmpeg</code> ausführen läßt. Ein einfacher Aufruf ist
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Folgende Kommandozeilen-Beispiele gelten für Linux, jedoch sollten diese auch ähnlich unter Windows funktionieren, indem man <code>ffmpeg.exe</code> statt <code>ffmpeg</code> ausführen läßt. Ein einfacher Aufruf, eine Datei zu konvertieren, ist
 
  ffmpeg -i OriginalDatei.mov VerarbeiteteDatei.ogg
 
  ffmpeg -i OriginalDatei.mov VerarbeiteteDatei.ogg
  
Dabei stellt <code>ffmpeg</code> anhand der angegebenen Dateieindungen automatisch fest, was in welches Format wie konvertiert werden muß. Will man die automatische Bearbeitung abändern, muß man entsprechend zusätzliche Argumente  mit eingeben. Unter Linux ist alles im Handbuch, dem sogenannten Manual beschrieben (<code>man ffmpeg</code> in die Konsole tippen + Enter, zurück mit q).
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Dabei stellt <code>ffmpeg</code> anhand der angegebenen Dateieindungen automatisch fest, was in welches Format wie konvertiert werden muß. Will man diesen Automatismus abändern, muß man entsprechend zusätzliche Argumente  mit eingeben. Unter Linux ist alles im Handbuch, dem sogenannten Manual beschrieben (<code>man ffmpeg</code> in die Konsole tippen + Enter, zurück mit q).
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Im Folgenden ein paar hilfreiche Kommandos, um Informationen einzusehen.
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| style="max-width:300px" | Zuerst das Anzeigen umfangreicher Datei-Informationen
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ffprobe Dateiname.mp4
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| style="max-width:300px" | Datei mal eben kurz abspielen
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: <code>Leertaste</code> – Pausieren
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: {{Maustaste|rechts}} – auf dem Abspiel-Fenster nach rechts-links ziehen, navigiert zum relativen (vorwärts-rückwärts) Zeitpunkt im Film
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ffplay Dateiname.mp4
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| style="max-width:300px" | Anzeigen anwendbarer Kodierungsformate:
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ffmpeg -formats
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# File formats:
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#  D. = Demuxing supported
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#  .E = Muxing supported
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#  --
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#  D  3dostr          3DO STR
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#  E 3g2            3GP2 (3GPP2 file format)
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#  E 3gp            3GP (3GPP file format)
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#  D  4xm            4X Technologies
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#  E a64            a64 - video for Commodore 64
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#  D  aa              Audible AA format files
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# …
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</syntaxhighlight>
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|}
  
 
== Video Konvertieren: mov (Quicktime) → ogv (Ogg-Theora) ==
 
== Video Konvertieren: mov (Quicktime) → ogv (Ogg-Theora) ==
 
Anzeigen anwendbarer Kodierungsformate:
 
ffmpeg -formats
 
# File formats:
 
#  D. = Demuxing supported
 
#  .E = Muxing supported
 
#  --
 
#  D  3dostr          3DO STR
 
#  E 3g2            3GP2 (3GPP2 file format)
 
#  E 3gp            3GP (3GPP file format)
 
#  D  4xm            4X Technologies
 
#  E a64            a64 - video for Commodore 64
 
#  D  aa              Audible AA format files
 
# …
 
  
 
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== Weiterführende Literatur ==
 
== Weiterführende Literatur ==
  
Chris Hermansen. 2015. „Why I Choose FLAC for Audio“. 9. November 2015. https://opensource.com/life/15/11/audio-format-linux-flac-ogg.
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<div>Chris Hermansen. 2015. „Why I Choose FLAC for Audio“. 9. November 2015. https://opensource.com/life/15/11/audio-format-linux-flac-ogg.</div>
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<div>Englische Dokumentation zu FFmpeg. https://ffmpeg.org/documentation.html (22. August 2018)</div>
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<div>Englisches Wiki zu FFmpeg. https://trac.ffmpeg.org/wiki (22. August 2018)</div>
  
 
[[Kategorie: Hilfe]]
 
[[Kategorie: Hilfe]]

Version vom 22. August 2018, 12:24 Uhr

Hilfe
Video- Audiobe-
arbeitung
Piktogramm/Logo


Kommandozeilenprogramme sind sicher nicht jedermanns Geschmack und oft für's erste schwer zu bedienen. Jedoch haben diese Programme den Vorteil, daß sie große Datenmengen sehr viel zügiger bearbeiten als ein Programm mit zusätzlich grafischer Oberfläche. Jedes Programm hat seine Vor- und Nachteile. Das Kommandozeilenprogramm ffmpeg ist solch ein kleiner Rechenknecht mit sehr vielen Möglichkeiten, Mediendateien von einem Format in ein anderes zu übertragen oder einfache Verarbeitungsschritte vorzunehmen. Dazu zählen konvertieren, schneiden oder das extrahieren von Standbildern bzw. einzelnen Video-Frames. Viele Programme mit Grafischer Benutzeroberfläche bedienen sich ebenfalls ffmepg (siehe die Wikipedia für weitere Informationen).

Folgende Kommandozeilen-Beispiele gelten für Linux, jedoch sollten diese auch ähnlich unter Windows funktionieren, indem man ffmpeg.exe statt ffmpeg ausführen läßt. Ein einfacher Aufruf, eine Datei zu konvertieren, ist

ffmpeg -i OriginalDatei.mov VerarbeiteteDatei.ogg

Dabei stellt ffmpeg anhand der angegebenen Dateieindungen automatisch fest, was in welches Format wie konvertiert werden muß. Will man diesen Automatismus abändern, muß man entsprechend zusätzliche Argumente mit eingeben. Unter Linux ist alles im Handbuch, dem sogenannten Manual beschrieben (man ffmpeg in die Konsole tippen + Enter, zurück mit q).

Im Folgenden ein paar hilfreiche Kommandos, um Informationen einzusehen.

Zuerst das Anzeigen umfangreicher Datei-Informationen
ffprobe Dateiname.mp4
Datei mal eben kurz abspielen
Leertaste – Pausieren
Template-RMB.png rechte Maustaste – auf dem Abspiel-Fenster nach rechts-links ziehen, navigiert zum relativen (vorwärts-rückwärts) Zeitpunkt im Film
ffplay Dateiname.mp4
Anzeigen anwendbarer Kodierungsformate:
ffmpeg -formats
# File formats:
#  D. = Demuxing supported
#  .E = Muxing supported
#  --
#  D  3dostr          3DO STR
#   E 3g2             3GP2 (3GPP2 file format)
#   E 3gp             3GP (3GPP file format)
#  D  4xm             4X Technologies
#   E a64             a64 - video for Commodore 64
#  D  aa              Audible AA format files
# …

Video Konvertieren: mov (Quicktime) → ogv (Ogg-Theora)

###################
# eine einzelne Datei
dateiName="FSCN1666"
###################

# Info über die Datei
ffmpeg -i ${dateiName}.MOV
  #  Duration: 00:00:11.01, start: 0.000000, bitrate: 9832 kb/s
  #    Stream #0.0(eng): Video: h264, yuvj420p, 1280x720 [PAR 1:1 DAR 16:9], 9509 kb/s, 23.98 fps, 23.98 tbr, 24k tbn, 47.95 tbc
  #    Stream #0.1(eng): Audio: aac, 48000 Hz, stereo, s16, 127 kb/s

# MOV → OGV (Video)
ffmpeg -i ${dateiName}.MOV ${dateiName}.ogv
# MOV → OGG (Audio)
ffmpeg -i ${dateiName}.MOV -vn ${dateiName}.ogg # -vn ohne Video
###################
# Das ganze für einen
# gesamten Ordner mittels
# for-Schleife inklusive
# neuer Metadaten
###################
for dateiName in *.MOV; do
  # ${dateiName%.*} entfernt die Dateieindung
  echo "Konvertiere ${dateiName%.*}.MOV nach ${dateiName%.*}.ogv ..."

  # Extrahiere das modified date, stat --format Datei.mov ergibt:
  #   2011-07-16 11:17:24.000000000 +0200
  # ... somit ist alles nach dem ersten Leerzeichen nicht benötigte
  # Information, die mit dem sed-Programm aus dieser Zeichenkette
  # entfernt werden kann: ersetze 'Leerzeichen+alles-mögliche-mehrfach' (.\+) mit ''
  datum=`stat --format=%y "${dateiNamePfad}.MOV" | sed "s/ .\+$//"`

  ffmpeg -i "${dateiName%.*}.MOV" \
    -metadata title="Titelei" \
    -metadata author="Mein Name" \
    -metadata date="${datum}" \
    -metadata genre="Kategorie, Genre" \
    -metadata license="CC-by-sa" \
    "${dateiName%.*}.ogv"
done


Einzelnes Bild extrahieren

#!/bin/bash
# Unter Linux: Pfad + Dateiname in Variable speichern
dateiNamePfad="/Pfad/zur/Filmdatei"
# Bild extrahieren
ffmpeg -i "${dateiNamePfad}.MOV" -y -f image2 "${dateiNamePfad}.jpg"
  # -i → input
  # -y → yes als Antwort für alle Fragen des Programms, z.B. überschreiben
  # -f → Format der Ausgabe

# Bild extrahieren aber 20 Sekunden versetzt
# ffmpeg -i "${dateiNamePfad}.MOV" -ss 0:0:20 -y -f image2 "${dateiNamePfad}.jpg"
  # -ss 0:0:20   → versetzte Anfang um 20 Sekunden


Video drehen/spiegeln

Mit ffmpeg … -vf "transpose=…" … kann man einfache Operationen durchführen wie drehen, und Spiegeln. Will man mehrere Änderungen vornehmen, so gibt man ffmpeg … -vf "aktion1, aktion2, aktion3" … an:

#!/bin/bash
  # Drehen 90° Uhrzeigersinn
  ffmpeg -i "${dateiName}.MOV" \
   -vf "transpose=1" "${dateiName}.ogg"
Broadway tower edit film strip ffmpeg normal.png 90° nach rechts drehen Broadway tower edit film strip ffmpeg transpose 1.png
#!/bin/bash
  # Drehen 90° gegen Uhrzeigersinn
  ffmpeg -i "${dateiName}.MOV" \
   -vf "transpose=2" "${dateiName}.ogg"
Broadway tower edit film strip ffmpeg normal.png 90° nach links drehen Broadway tower edit film strip ffmpeg transpose 2.png
#!/bin/bash
  # Drehen 90° mit Uhrzeigersinn + Spiegeln
  ffmpeg -i "${dateiName}.MOV" \
   -vf "transpose=3" "${dateiName}.ogg"
Broadway tower edit film strip ffmpeg normal.png ↷ drehen + spiegeln Broadway tower edit film strip ffmpeg transpose 3.png
#!/bin/bash
  # Drehen 90° gegen Uhrzeigersinn + Spiegeln
  ffmpeg -i "${dateiName}.MOV" \
   -vf "transpose=0" "${dateiName}.ogg"
Broadway tower edit film strip ffmpeg normal.png ↶ drehen + spiegeln Broadway tower edit film strip ffmpeg transpose 0.png
Um also einen Film zu spiegeln, führt man 2× transpose aus:
#!/bin/bash
  # Drehen spiegeln
  ffmpeg -i "${dateiName}.MOV" \
   -vf "transpose=0, transpose=1" "${dateiName}.ogg"
Broadway tower edit film strip ffmpeg normal.png spiegeln Broadway tower edit film strip ffmpeg transpose 0 transpose 1.png

Metadaten übernehmen

#!/bin/bash
  # Metadaten übernehmen und ?überschreinben
  ffmpeg -i "${dateiName}.MOV" \
   -map_meta_data "${dateiName}.ogv" \
   -metadata title="anderer Titel" \
   "${dateiName}.ogv"

Audiobearbeitung

audio2flac, audio2wav - Skripte

Zum Bearbeiten von Audiodateien ist es günstig in einem verlustfreien Format weiterzuarbeiten, damit die Qualität nicht reduziert wird, man kann flac oder wav verwenden.

Audio nach *.flac
Speichere folgende BASH-Kommandos als „audio2flac.sh“ ab und setze deren Dateiberechtigung auf „ausführbar“
#!/bin/bash
# require: ffmpeg
# Aufnahmedatei beispielsweise "MDR-Figaro_Hörspiel_Sonntag_2015-03-15_0704.mp3"
cd "`pwd`"

benutzung="###################################
#  Benutzung: 
#    "`basename "$0" `" \"/Pfad/MDR-Figaro_Hörspiel_Sonntag_2015-03-15_0704.mp3\"
###################################"

orginal_datei=$1;
if  [[ -z "$orginal_datei" ]] ; then
  echo "#  Datei fehlt (Stop) " ;
  echo "$benutzung" ;
  exit 1
fi

if ! [[ -e "$orginal_datei" ]] ; then
  echo "#  Datei unauffindbar „$orginal_datei“ (Stop) " ;
  echo "$benutzung" ;
  exit 1
fi

datei_erweiterung_orginal=${orginal_datei##*.}

ffmpeg -i "$orginal_datei" -map_metadata 0 "${orginal_datei%.*}.flac"
Audio nach *.wav
Speichere folgende BASH-Kommandos als „audio2wav.sh“ ab und setze deren Dateiberechtigung auf „ausführbar“
#!/bin/bash
# require: ffmpeg
# Aufnahmedatei beispielsweise "MDR-Figaro_Hörspiel_Sonntag_2015-03-15_0704.mp3"
cd "`pwd`"

benutzung="###################################
#  Benutzung: 
#    "`basename "$0" `" \"/Pfad/MDR-Figaro_Hörspiel_Sonntag_2015-03-15_0704.mp3\"
###################################"

orginal_datei=$1;
if  [[ -z "$orginal_datei" ]] ; then
  echo "#  Datei fehlt (Stop) " ;
  echo "$benutzung" ;
  exit 1
fi

if ! [[ -e "$orginal_datei" ]] ; then
  echo "#  Datei unauffindbar „$orginal_datei“ (Stop) " ;
  echo "$benutzung" ;
  exit 1
fi

datei_erweiterung_orginal=${orginal_datei##*.}

ffmpeg -i "$orginal_datei" -map_metadata 0 "${orginal_datei%.*}.wav"

Weiterführende Literatur

Chris Hermansen. 2015. „Why I Choose FLAC for Audio“. 9. November 2015. https://opensource.com/life/15/11/audio-format-linux-flac-ogg.
Englische Dokumentation zu FFmpeg. https://ffmpeg.org/documentation.html (22. August 2018)
Englisches Wiki zu FFmpeg. https://trac.ffmpeg.org/wiki (22. August 2018)