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Stichwort
enthält „Brauch“
dazu fanden sich 623 Stichworte insgesamt (aus der Sammlung der Ergebnisse): Aaronsstab; Abbildungen; Aberglauben; Abwesende durchzubläuen; Adiantum, vertreibt melancholisches Geblüt; Adlerfarn; Aglei; Ahorn; Akelei; Alant; Alberflede; Allerheiligen, Gebräuche am Fest; Allermannsharnisch; Allerseelen, Gebräuche am Fest; Alpennelke; Alpenrose; Alraun; Andorn; Andreasabend, Loosen am; Angelika; Angstwurz; Anis, gegen Alpdrücken etc.; Antirrhineen; Apfelbaum; Astloch; Augentrost; Ausgraben der Kräuter; Baldrian; Balken, enthalten oft Geister; Balsamineen; Barbaratag, Gebräuche am; Bauer, pfiffiger als Teufel; Bauernkräuter; Baukräuter; Baukunst; Baum des Heils; Baumkult; Baumshäre; Beeren, heilige; Begrifflichkeiten; Beifuß, dessen Anwendung und Nutzen; Beinwell; Beispielsätze; Benediktenkraut zu graben; Bereicherung der Sprache; Betonie; Bibernell; Bilsenkraut; Bilwitz; Bingelkraut; Binse, bei den Elfen beliebt; Birke; Birkenlaub, gegen Nestel und Gicht; Birkenruthen, nützlich zur Kinderzucht; Birnbaum; Bittersüß; Blumen auf Gräbern; Blumen, Sagen von; Blumen, in Gold und Silber verwandelt; Blumen-Namen; Blumenorakel; Blutbäume; Blutungen, stillt Gauchheil; Blüthenrauch; Bohne; Bohnenfest; Borragineen; Borretsch, macht angenehme Träume; Borstengras; Brauch; Brauchtum; Braunschweig; Brod, Gebräuche und Aberglauben vom; Brombeeren; Brot, Leichen und Verbrechen damit zu entdecken; Brüche in Eichen verspünden; Buche; Buchstabenlernen, durch Rettich befördert; Buchwaizen; Bäume; Bäume, heilige, und deren Verehrung; Chapezinergipfeli; Charfreitag, Gebräuche am; Chenopodiaceen; Christfest, Gebräuche am; Cichorium; Convolvulaceen; Crassulaceen; Deutsche Pflanzensagen; Dicotyledonen; Diebe zu zwingen; Dill, schützt vor Zauberei; Distel; Doldenträger; Donnerbart; Donnerkraut; Donnernessel; Donnerroſe; Dorant, alten Weibern wohl. bekannt; Dornbüsche; Dost, Hauptmittel gegen Geistergesindel; Dreifaltigkeitsblume; Drosera; Droseraceen; Eberwurz; Edelweiß; Ehrenpreis; Eibe; Eiche; Eichen, empfindlich gegen Unthaten; Eichen, heilige; Eichenblätter; Eichwald; Eisenkraut; Eiszapfen, zeigen das Gedeihen des Flachses an; Elfenhandschuh; Elfenrauch; Elfenstrauch; Engelwurz; Englisch-Deutsch; Enzian; Epheu; Epheulaub gegen Berauschung; Erbsen; Erdbeere; Erdgeister, dienen in Häusern; Erdrauch; Erdscheibe; Erklärwörterbuch; Erle; Erntefest, das alte; Erstlingsfrüchte, sollen Kinder pflücken; Erzangelik; Erzeugnisse; Farnkraut; Farnsamen zu gewinnen; Farnsamen, macht kräftig und unsichtbar; Faulbaum; Fenchel; Festmachen, mit einer Haselnuß; Fichte; Fichtenzweige — Glückszweige; Fingerhut; Flachs; Flachsblüthen, bewirken Liebe; Flachsernte, eine gute zu bekommen; Flockenblume; Flurpflanzen; Frau Kranewitt; Frau, leichtes Mittel, dieselbe los zu werden; Frauenhaar; Fremdwörterbuch; Frohnleichnamskränze; Frohnleichnamstag, Gebräuche am; Frühe Werke bis 1800; Frühe Werke bis 1900; Fumariaceen; Föhre; Fünfblatt; Galläpfel; Gamander; Garn, recht weiß zu machen; Gartenkräuter; Gauchheil; Gebrauchsgegenstände; Gebräuche; Geister herbei zu rufen, durch Stechapfelsamen; Gelbe Rübe; Gemswurz; Gentianeen; Gepflogenheiten; Geraniaceen; Gerste; Geschichte; Geschichten; Getreidepreise vorher zu bestimmen; Getreideregen; Getreidesagen; Gewitter zu brauen, Kräuter um; Gicht, durch Holder zu vertreiben; Gichtmorchel erhöht die Kraft; Gichtstock; Gideonswurz; Giftpflanzen; Giftschwämme, Leckerbissen der Elfen; Ginster; Gliedkraut; Gnadenregen; Godeskraut; Gotteghut; Grangelbeere; Grashalm, gegen Kopfschmerz; Greiskraut; Gretel in der Staude; Griechische Antiken; Grundheil; Gräser; Gründonnerstag, Gebräuche am; Gundelrebe; Gundram; Gänsefuß; Haarlinsen über den Kopf streuen; Habichtkraut; Hafer; Haferfeldtreiben; Hagedorn; Hagenbuttengerte zu schneiden; Hagrose; Hahnenfuß; Hahnenfußblüthler; Haidekraut; Haideregen; Hainbuche; Halmziehen; Handbuch; Hanf; Hanfsamen säen, um den Schatz zu sehen; Hannover; Hanns am Wege; Hartheu, gegen Zauberei; Hasel; Hasel als Wünschelruthe; Haselmistel; Haselmännich; Haselstaude, als Symbol der Vermehrung; Haselstöcke zu schneiden; Haselwurm; Haselwurz; Haselzweige gegen Gewitter; Hauswurz; Heckenrose; Heide; Heidelbeere; Heilands Dornenkrone; Heinrich, guter; Heirathschlüssel; Heliotropium, macht unsichtbar; Hetscherln; Heu zu weihen; Heu, gestohlenes, macht Vieh gedeihen; Hexen in der Kirche zu erkennen; Hexen zu erkennen; Hexenei, wird zu Liebestränken benutzt; Hexenringe; Hexensalbe; Hexenschuß, gegen den; Himmelbrand; Hirse; Holder, eine vollständige Hausapotheke; Holderstrauch; Hollunder; Holzsplitter, deren Nutzen; Hopfen; Hundsjunge; Hungerblümchen; Hülsenfrüchte; Immergrün; Ingrün; Irrwurz; Isenkraut; Isländisches Moos; Isop; Jahreskreis; Jahreskreis der Pflanzen; Johannisbeerstrauch; Johanniskraut, eine segensreiche Pflanze; Johannistag, Gebräuche am; Juelblock, noch nicht ganz verschwunden; Jungfernrosmarin; Kaddig, Frau, gegen böse Geister; Karfreitag, Gebräuche am; Karwendel, Frau; Katzenminze; Kinder, soll man nicht mit Haselruthen züchtigen; Kirschbaum; Klee, vierblätteriger; Klette; Knoblauch, gegen Nestelknüpfen; Knäuel; Knöterich; Kohl; Kopfkohl; Korbblüthler; Kornblume; Kornrade; Kranewitt; Krankheiten los zu werden; Kraut; Krautweihtag; Krenn; Kreuz-Enzian; Kreuzblüthler; Kreuzdorn, vertreibt jeden Spuk; Kryptogamen; Kräuter; Kräuter, neunerlei, gegen Fieber; Kräuterbüschel aus neunerlei Kräutern; Kurzgeschichten; Königskraut; Körschenswurz, gegen Gewitter und Hexen; Küchenpflanzen; Kümmel, den Hausgeistern zuwider; Laabkraut; Lachsnerinnen, gegen den Zauber der; Lattich, vermindert das Feuer der Liebe; Laub, soll nicht am Sonntag gesammelt werden; Laubbäume; Lauch; Lavendel; Leberblume; Lein; Leinkraut; Leinsamen, über den Kopf streuen; Lerchensporn; Liebestränke; Liebfrauenstrauch; Lilie; Linde, Baum der Wohnlichkeit; Linden, Sagen von; Lindenblätter und Ruthen; Linsen; Lippenblüthler; Lolch; Luther-Ulme; Lärche; Löwenrachen; Löwenzahn; Maaslieb; Machandel; Madaun (Madänele); Madelgeer; Maibaum, Ursprung desselben; Maiblume; Maienzweige; Mandelbaum; Mandragora; Mann, los zu werden; Manna-Äsche; Mannstreu; Maria Himmelfahrt; Marienpalm; Marienpflanzen; Mark; Mauerpfeffer; Maus-Äsche; Mecklenburg; Meerrettich; Meisterwurz; Melancholie, durch Gauchheil vertrieben; Melde, wird zu Fröschen; Melisse; Menschen, stammen von Bäumen; Minze; Mistel zu schneiden; Mistel, zu geheimen Künsten zu gebrauchen; Mond, Einflüsse desselben; Mondraute; Monocotyledonen; Moos; Mugwurz, gegen Schwindsucht; Muttergottes-Kirsche; Mystik; Mähen des Grases; Märchen; Möhre; Nachtschatten; Narzisse; Naturbetrachtung; Nessel; Nesselsaft, gegen Schwindsucht; Neunerlei Kräuter; Nießwurz; Norddeutsch Sagen; Nothhemd, macht stich und kugelfest; Nußbaum , wie er zu behandeln; Nymphaea; Nüsse, für was sie gut sind; Oberbayern; Obermennig; Obst, soll man nicht loben; Obstbäume; Obstbäume, daß sie gedeihen; Obstbäume, woher sie stammen; Odinskopf, schützt vor Gewittern etc.; Oldenburg; Orchideen; Ostara, Göttin des Lichts; Oswald und Bilwitz; Oswaldstaude; Otterkraut; Oxalideen; Palmenweihe; Pappel; Pappelknospen, machen langes Haar; Paracelsus u. der Teufel; Perlenblume; Petersilienwurzel, gut, den Mann oder die Frau los zu werden; Pfaffenbinde; Pfingsten, Gebräuche an; Pfingstmaien, gegen Erdflöhe; Pfingstrose zu graben; Pfirsichbaum; Pflanzen in Gold und Silber verwandelt; Pflanzen mit Einem Keimblatt; Pflanzen mit zwei Keimblättern; Pflanzen, Heilkräfte verschiedener; Pflanzengeister; Pflanzennamen; Pflanzenwelt; Pfriemenkraut; Pfropfen der Bäume; Pimpinella; Plantagineen; Poesie; Polygoneen; Pommern; Potentilla; Preußelbeere; Primeln; Quendel; Quittenbaum; Rafausle; Rainfarrn; Rasen ausstechen; Rauchnächte, die vier; Raute zu graben; Raute, ihr Nutzen; Rautenarten; Redensarten; Reisigwellen, um Korn aufzuwecken; Rettich; Rhinanthaceen; Riedgras, zum Loosen; Rispengras; Rittersporn; Roggen; Rohr; Rosaceen; Rose; Rose auf Gräbern; Rosenfest; Rosenkönig; Rosensagen; Rosmarin; Rostrose; Ruhrkraut; Räuchern, gegen Krankheiten etc.; Römische Antiken; Rübenkohl (weiße Rübe); Sachsen; Safran; Sage; Sagen; Salat, vermehrt die Milch; Salbei; Samolus, wie er gesammelt werden muß; Sandhafer; Satzbeispiele; Sauerklee; Saxifrageen; Schafgarbe; Schauerjungfrauen; Schemel von neunerlei Holz; Schierling, ein Schönheitsmittel; Schilfrohr; Schlafäpfel (Schlafkunze); Schlangen zu vertreiben; Schlangenfarn (Schlangenzunge); Schlehenstrauch; Schlüsselblume; Schmetterlingsblüthler; Schneeglöckchen; Schwalbenwurz; Schwarzdorn; Schwertwurz; Schwämme; Seerose; Segnen der Felder; Seidelbast; Sevenbaum; Siebenjahrgarn, schützt vor Ertrinken etc.; Sieglauch, dessen Anwendung; Sileneen; Sinngrün; Sonnenthau; Sonnenthau, gut für Jäger; Sonnenwende; Sonnenwendfeuer; Spechtkraut; Spierbaum, bricht den Wellenzauber; Spierzweige schirmen vor Blitz und Geistern; Spindelstrauch; Spißgras; Sprachgebrauch; Springkraut; Springwurzel; Stechapfel; Stecheiche (Stechpalme); Steinbrech; Steinfilge; Steinklee; Stellaten; Stendeln; Sternblumen; Stiefmutter (dreifarbiges Veilchen); Stock im Eisen; Storchschnabel; Strohbündel, um Korn aufzuwecken; Strohkränze, als Loos; Strohseile; Strohstreuen, hält die Hexen ab; Strohwisch gegen Vögel; Sträucher; Sturmhut; Stäbe, ergrünende; Tabak, starker; Tangeln; Tanne; Taufe, beim Grasen; Taumelloch; Tausendguldenkraut; Teufel, ein schlechter Botaniker; Teufelsabbiß; Teufelswald; Theuerling, bestimmt d. Preis des Korns; Thiere vor Hexerei zu bewahren; Thomasabend, gut zum Loosen; Thüringen; Tollkirsche; Trollblume; Täschelkraut; Tüpfelfarn; Ueberpflanzen von Krankheiten; Ueberpflanzung der Gicht; Ulme; Ungenannte Kräuter; Ungewitter zu brauen; Unglück auf der Eiche; Unschuld, durch Bäume bewiesen; Unsichtbar, sich, zu machen; Urbanstag, St.; Valeriana; Veilchen; Verbascum; Verbena; Vergißmeinnicht; Veronica; Viola; Vogelknöterich; Volksheilkunde; Volksliteratur; Volksmedizinische Botanik; Vorherbestimmen der Getreidepreise; Wachholder; Wachholderöl gegen Pockengift etc.; Wahnsinn durch Bilsenkraut; Waizen; Wald, der wandelnde; Waldbirnbaum; Waldkult; Waldkultus; Waldmann; Waldpflanzen; Waldsagen; Waldsegen; Walkerbeeren; Wasserkresse; Wassermerk; Wasserschwertel; Wasservogel; Wegrich; Wegwarte; Weide, kein glücklicher Baum; Weidenzweige, gegen Krankheiten; Weihbüschel; Weiheicheln; Wein, Sagen vom; Weinrose; Weinstock; Weizen; Weißdorn; Weißdorn zeigt, wo ein Schatz liegt; Weißwurz; Wermuth; Westfalen; Wetterglas armer Leute; Wettermachen, durch Bilsenstengel; Widertod; Wiederthon, Gülden-Wiederthon; Winzerfest; Wirbelkraut; Wohlgemuth; Wolfsmilch, kreuzblätterige; Wortbedeutung; Wortforschung; Wundenfett; Wundklee; Wälder, ein Volksheiligthum; Wörterbuch; Wünschelruthe; Wünschelruthe aus Hasel; Wünschelruthen zu schneiden; Würmer vom Kohl abzuhalten; Ylmbaum; Zaunrübe; Zaunwinde; Zeiland; Zeitlose; Ziest; Ziethen, General, ein Herenmeister; Zitterpappel; Zukünftige, im Traume zu sehen; Zweige; Zwiebeln zu ziehen; Zwiebelschalen, bestimmen die Trockenheit; alte Naturbräuche; alter Volksbrauch; deutsche Sprache; gemütvolles Empfinden; sinnige Naturbetrachtung; Ähren als Symbol; Äpfel und Äsche

Tabellenergebnis:

Literaturschlüssel
Seite
TitelAutorenHerausgeberJahrSammelwerkBandAuflage
Höfler 1894Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin OberbayernsHöfler, Max1894
Ibbecken - Englische Phraseologie - 1780Das nöthigſte der engliſchen Phraſeologie nebſt einer grammatikaliſchen EinleitungIbbecken, H. L.1780
Kuhn & Schwartz 1848Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Aus dem Munde des Volkes gesammelt und herausgegeben von A. Kuhn und W. SchwartzKuhn, Adalbert; Schwartz, Wilhelm1848
Perger - Deutsche Pflanzensagen - 1864Deutſche PflanzenſagenPerger, Anton Ritter von1864
Rich - Illustriertes Wörterbuch - 1862Illustriertes Wörterbuch der römischen Alterthümer mit steter Berücksichtigung der griechischen: enthaltend zwei Tausend Holzschnitte nach Denkmälern der alten Kunst und IndustrieRich, Anthony1862
Weyh - Praktisches Handwörterbuch, A-J - 1843Praktiſches Handwörterbuch des Deutſchen Sprachgebrauchs, enthaltend a) die Erklärung der Deutſchen und üblichen Fremdwörter und ihre Anwendung in Redensarten und Beiſpielen, b) eine Zuſammenſtellung derjenigen Regeln, gegen welche am Meiſten gefehlt zu werden pflegt, c) die bei Abfaſſung von Briefen und Suppliken gebraüchlichen Formalien, und d) die im bürgerlichen Leben vorkommenden GeſchäftsaufſätzeWeyh, Johann Baptist1843
Weyh - Praktisches Handwörterbuch, K-Z - 1843Praktiſches Handwörterbuch des Deutſchen Sprachgebrauchs, enthaltend a) die Erklärung der deütſchen und üblichen Fremdwörter und ihre Anwendung in Redensarten und Beiſpielen, b) eine Zuſammenſtellung derjenigen Regeln, gegen welche am Meiſten gefehlt wird, c) die bei Abfaſſung von Briefen und Suppliken gebräuchlichen Formalien, und d) die im bürgerlichen Leben vorkommenden GeſchäftsaufſätzeWeyh, Johann Baptist184322

Ergebnis als Literaturverzeichnis sortiert:

Höfler, M. 1894: Wald- und Baumkult in Beziehung zur Volksmedizin Oberbayerns. Verlag von Otto Galler, München, VIII, 170 S. ( https:/​/​mdz-nbn-resolving.​de/​urn:nbn:de:bvb:12-bsb11561850-9).
Ibbecken, H. L. 1780: Das nöthigſte der engliſchen Phraſeologie nebſt einer grammatikaliſchen Einleitung. Bei C. F. Schwan, Mannheim, Frankenthal, 32, 176 S. ( https:/​/​mdz-nbn-resolving.​de/​urn:nbn:de:bvb:12-bsb11280665-1, abgerufen am 13. Juni 2022).
Kuhn, A. & Schwartz, W. (Hrsg.) 1848: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Aus dem Munde des Volkes gesammelt und herausgegeben von A. Kuhn und W. Schwartz. F. A. Brockhaus, Leipzig, XLII, 560 S. ( http:/​/​mdz-nbn-resolving.​de/​urn:nbn:de:bvb:12-bsb10020094-3).
Perger, A. R. v. 1864: Deutſche Pflanzenſagen. Auguſt Schaber, Stuttgart, Oehringen, ISBN 978-3-921695-11-1, S. 382 ( https:/​/​books.​google.​de/​books?id=​Sj8WAAAAYAAJ, abgerufen am 28. Februar 2021).
Rich, A. 1862: Illustriertes Wörterbuch der römischen Alterthümer mit steter Berücksichtigung der griechischen: enthaltend zwei Tausend Holzschnitte nach Denkmälern der alten Kunst und Industrie. Didot, Paris , Leipzig (Urtitel: A dictionary of Roman and Greek antiquities, übersetzt von Müller, C.), XI, 716 S. (von Anthony Rich. Aus dem Engl. übers. unter der Leitung von Carl Müller; – https:/​/​mdz-nbn-resolving.​de/​urn:nbn:de:bvb:12-bsb10254821-0).
Weyh, J. B. 1843: Praktiſches Handwörterbuch des Deutſchen Sprachgebrauchs, enthaltend a) die Erklärung der deütſchen und üblichen Fremdwörter und ihre Anwendung in Redensarten und Beiſpielen, b) eine Zuſammenſtellung derjenigen Regeln, gegen welche am Meiſten gefehlt wird, c) die bei Abfaſſung von Briefen und Suppliken gebräuchlichen Formalien, und d) die im bürgerlichen Leben vorkommenden Geſchäftsaufſätze. 2. Auflage. Bd. 2, Verlag von Friedrich Pustet, Regensburg, New York, Cincinnati, S. 828 (Zweite Ausgabe; – https:/​/​mdz-nbn-resolving.​de/​urn:nbn:de:bvb:12-bsb11113126-6).
Weyh, J. B. 1843: Praktiſches Handwörterbuch des Deutſchen Sprachgebrauchs, enthaltend a) die Erklärung der Deutſchen und üblichen Fremdwörter und ihre Anwendung in Redensarten und Beiſpielen, b) eine Zuſammenſtellung derjenigen Regeln, gegen welche am Meiſten gefehlt zu werden pflegt, c) die bei Abfaſſung von Briefen und Suppliken gebraüchlichen Formalien, und d) die im bürgerlichen Leben vorkommenden Geſchäftsaufſätze. Verlag von Friedrich Pustet, Regensburg, S. 680 ( https:/​/​mdz-nbn-resolving.​de/​urn:nbn:de:bvb:12-bsb10584564-1).


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Sammelwerk:
(Zeitschrift)