Kombinierter Holzkohle-Keramik-Brennofen: Unterschied zwischen den Versionen
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Jochen: | Jochen: | ||
ich habe in dieser Sache noch gar nichts gemacht, weil sich das ganze Konzept ändert. Die Idee, Hochbeete aus gebranntem Lehm herzustellen, habe ich komplett aufgegeben, das Material ist einfach zu teuer, zu schwer, zu schwierig zu handhaben und zu problematisch in der Herstellung. Ich bin jetzt auf Recycling-Kunststoff gestoßen und habe heute mit einer der größten Firmen auf diesem Gebiet ein super Konzept entwickelt. Auch habe ich eine große Gärtnerei in meiner Region, mit der ich die Hochbeete mit allen Drum und Dran vertreiben werde. | ich habe in dieser Sache noch gar nichts gemacht, weil sich das ganze Konzept ändert. Die Idee, Hochbeete aus gebranntem Lehm herzustellen, habe ich komplett aufgegeben, das Material ist einfach zu teuer, zu schwer, zu schwierig zu handhaben und zu problematisch in der Herstellung. Ich bin jetzt auf Recycling-Kunststoff gestoßen und habe heute mit einer der größten Firmen auf diesem Gebiet ein super Konzept entwickelt. Auch habe ich eine große Gärtnerei in meiner Region, mit der ich die Hochbeete mit allen Drum und Dran vertreiben werde. | ||
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Aktuelle Version vom 25. August 2022, 15:42 Uhr
Combined Charcoal Ceramic Oven.
Herstellung von Humus.
Hinweis: Siehe das letzte Update.
Warum
Erklärung
Bedarf
Benötigtes Know-How
- Qualität des Lehmbrands (Frostsicher!)
- Konstruktion der Brennkammer - Schadstoffe in Pflanzengas?
- Gesamtkonstruktion
Kontakt
Jochen Weiss: jochen (at) transition-birkenfeld.de
Kommunikation
Jochen: „Ich schaue mich mittlerweile auch nach anderen Materialien für den Bau der Hochbeetwände um, z.B. Platten aus Recyclingmaterial. Das verursacht vermutlich wesentlich billigere Materialkosten. Daher wäre alternativ ein reiner Pflanzkohlemeiler interessant, also ohne integrierten Lehmbrennofen.“
Update
Jochen: ich habe in dieser Sache noch gar nichts gemacht, weil sich das ganze Konzept ändert. Die Idee, Hochbeete aus gebranntem Lehm herzustellen, habe ich komplett aufgegeben, das Material ist einfach zu teuer, zu schwer, zu schwierig zu handhaben und zu problematisch in der Herstellung. Ich bin jetzt auf Recycling-Kunststoff gestoßen und habe heute mit einer der größten Firmen auf diesem Gebiet ein super Konzept entwickelt. Auch habe ich eine große Gärtnerei in meiner Region, mit der ich die Hochbeete mit allen Drum und Dran vertreiben werde.
Ich bin aber immer noch sehr an dem Holzkohle-Brennofen interessiert, brauche bloß Zeit, um das neu zu überdenken und zu formulieren. Vermutlich wäre eher eine Kombination von Brennofen mit Heizwärme- oder Stromerzeugung aus der Abwärme interessant.
Nur damit du weißt, wo ich gerade stehe. Vermutlich wäre es sinnvoll, sobald ich genau weiß, was ich will, das alte Projekt umzubenennen oder durch ein neues zu ersetzen.
Jochen wird ein Workshop für Pyrolyse-Ofenbau in Wendland besuchen. (wendepunktzukunft)