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Cooper et al. 1995: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. April 2020, 18:48 Uhr

Cooper, J. F., Fleming, D., Hargrove, D., Koopman, R. & Peterman, K. 20. April 1995: A refuelable zinc/air battery for fleet electric vehicle propulsion. United States, S. 1-11 Conference: Society of Automotive Engineers future transportation technology conference and exposition, Costa Mesa, CA (United States), 7-10 Aug 1995; Other Information: PBD: 20 Apr 1995 ( https:/​/​www.​osti.​gov/​servlets/​purl/​82465, abgerufen am 16. Juni 2018). (Übersetzung: Eine wiederaufladbare Zink/Luft-Batterie für elektrische Flottenfahrzeug-Antriebe)


Zusammenfassung: We report the development and on-vehicle testing of an engineering prototype zinc/air battery. The battery is refueled by periodic exchange of spent electrolyte for zinc particles entrained in fresh electrolyte. The technology is intended to provide a capability for nearly continuous vehicle operation, using the fleet s home base for 10 minute refuelings and zinc recycling instead of commercial infrastructure. In the battery, the zinc fuel particles are stored in hoppers, from which they are gravity fed into individual cells and completely consumed during discharge. A six-celled (7V) engineering prototype battery was combined with a 6 V lead/acid battery to form a parallel hybrid unit, which was tested in series with the 216 V battery of an electric shuttle bus over a 75 mile circuit. The battery has an energy density of 140 Wh/kg and a mass density of 1.5 kg/L. Cost, energy efficiency, and alternative hybrid configurations are discussed.
Wir berichten über die Entwicklung und Erprobung eines technischen Prototyps einer Zink/Luft-Batterie im Fahrzeug. Die Batterie wird durch periodischen Austausch des verbrauchten Elektrolyts durch Zinkpartikel, die im frischen Elektrolyt mitgeführt werden, betankt. Die Technologie soll die Möglichkeit eines nahezu kontinuierlichen Fahrzeugbetriebs bieten, wobei die Heimbasis der Flotte für 10-minütiges Auftanken und Zinkrecycling anstelle der kommerziellen Infrastruktur genutzt wird. In der Batterie werden die Zink-Brennstoffpartikel in Trichtern gelagert, aus denen sie durch Schwerkraft in die einzelnen Zellen geleitet und beim Entladen vollständig verbraucht werden. Eine Prototypen-Batterie mit sechs Zellen (7V) wurde mit einer 6-V-Blei/Säure-Batterie kombiniert, um eine parallele Hybrideinheit zu bilden, die in Serie mit der 216-V-Batterie eines elektrischen Zubringerbusses über eine Strecke von 75 Meilen getestet wurde. Die Batterie hat eine Energiedichte von 140 Wh/kg und eine Massendichte von 1,5 kg/L. Kosten, Energieeffizienz und alternative Hybridkonfigurationen werden diskutiert. (Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)




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