Diskussion:Bohrlehre: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein automatischer Antrieb ließe sich relativ einfach mit einem per Elektromotor angetriebenen Rad bauen, das an der Bohrlehre befestigt ist und an das Werkstück angepresst wird. Zur Fixierung am vorherigen Loch könnte ein Elektromagnet einen Metallstift anheben bzw. ins Loch fallen lassen. Vielleicht lässt sich direkt ein Linienfinder-Roboter so umbauen, dass er das Werkstück bis zu einer Markierung bewegt. Ich habe mir das entsprechende Starterkit [http://www.kickstarter.com/projects/1397854503/makeblock-next-generation-of-construct-platform von Makeblock] bestellt. -- [[User:Jakob|jakob]] ([[User talk:Jakob|talk]]) 14:51, 27 December 2012 (CET) | Ein automatischer Antrieb ließe sich relativ einfach mit einem per Elektromotor angetriebenen Rad bauen, das an der Bohrlehre befestigt ist und an das Werkstück angepresst wird. Zur Fixierung am vorherigen Loch könnte ein Elektromagnet einen Metallstift anheben bzw. ins Loch fallen lassen. Vielleicht lässt sich direkt ein Linienfinder-Roboter so umbauen, dass er das Werkstück bis zu einer Markierung bewegt. Ich habe mir das entsprechende Starterkit [http://www.kickstarter.com/projects/1397854503/makeblock-next-generation-of-construct-platform von Makeblock] bestellt. -- [[User:Jakob|jakob]] ([[User talk:Jakob|talk]]) 14:51, 27 December 2012 (CET) | ||
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+ | Das ist auch der Grund, warum ich mich für dieses Jig entschieden habe, trotz des Nachteils der Fehlerakkumulation. Mein Gedanke war, ein Gerät zu bauen, welches in oder um eine kleine Ständerbohrmaschine herum integriert wird und dann den Vorschub automatisch macht, auch das auf- und ab das Bohrers usw. Das mit dem Stift hab ich mir auch so vorgestellt, Elektromagnet plus eine kräftige Feder, damit der Stift das Stück auch justieren kann. Aber wieauchimmer, um ein solches Gerät zu bauen braucht man erst mal einiges an Material bzw. Baukasten-Teilen, die man sozusagen in der ersten Generation noch weitgehend manuell erstellen muss. Das Makeblock-Kit ist cool, aber ich fürchte für diese Art von Anwendung möglicherweise etwas zu klein dimensioniert und nicht stabil oder steif genug. Ich lass mich aber auch gern vom Gegenteil überzeugen. Jedenfalls steht ein Bohrautomat auf der Liste der mit dem Baukasten zu konstruierenden Teile ganz oben. |
Aktuelle Version vom 27. Dezember 2012, 15:12 Uhr
Automatisierung
Ein automatischer Antrieb ließe sich relativ einfach mit einem per Elektromotor angetriebenen Rad bauen, das an der Bohrlehre befestigt ist und an das Werkstück angepresst wird. Zur Fixierung am vorherigen Loch könnte ein Elektromagnet einen Metallstift anheben bzw. ins Loch fallen lassen. Vielleicht lässt sich direkt ein Linienfinder-Roboter so umbauen, dass er das Werkstück bis zu einer Markierung bewegt. Ich habe mir das entsprechende Starterkit von Makeblock bestellt. -- jakob (talk) 14:51, 27 December 2012 (CET)
--Case (talk) 16:12, 27 December 2012 (CET) Das ist auch der Grund, warum ich mich für dieses Jig entschieden habe, trotz des Nachteils der Fehlerakkumulation. Mein Gedanke war, ein Gerät zu bauen, welches in oder um eine kleine Ständerbohrmaschine herum integriert wird und dann den Vorschub automatisch macht, auch das auf- und ab das Bohrers usw. Das mit dem Stift hab ich mir auch so vorgestellt, Elektromagnet plus eine kräftige Feder, damit der Stift das Stück auch justieren kann. Aber wieauchimmer, um ein solches Gerät zu bauen braucht man erst mal einiges an Material bzw. Baukasten-Teilen, die man sozusagen in der ersten Generation noch weitgehend manuell erstellen muss. Das Makeblock-Kit ist cool, aber ich fürchte für diese Art von Anwendung möglicherweise etwas zu klein dimensioniert und nicht stabil oder steif genug. Ich lass mich aber auch gern vom Gegenteil überzeugen. Jedenfalls steht ein Bohrautomat auf der Liste der mit dem Baukasten zu konstruierenden Teile ganz oben.