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Zürcher 1999

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Zürcher, E. 1999: Lunar Rhythms In Forestry Traditions – Lunar-Correlated Phenomena In Tree Biology And Wood PropertiesLunar Rhythms In Forestry Traditions – Lunar-Correlated Phenomena In Tree Biology And Wood Properties. In: Earth, Moon, and Planets. Bd. 85-86, 0, 463–478, doi:10.1023/A:1017018821490. (Übersetzung: Mondrhythmen in Forstwirtschaftstraditionen – Mondkorellierte Phänomene in Baumbiologie und Holzeigenschaften)


Zusammenfassung: For more than 2000 years, certain forestry practices andrules regarding tree felling have been carried out in observance to Moon cycles. A general review of the differenttypes of rules followed (known in Europe and on other continents and stemming from both written sources andcurrent practitioners) shows that special timber uses are mentioned in relation to a specific felling date whichsupposedly ensures advantageous wood properties.These empirical forestry traditions apply to a range ofwood uses as diverse as building timber, shingles, wooden chimneys, fuel wood, resonance wood for harmonytables of violins, cheese-boxes, barrels and ploughs. In each of these cases, felling at the “right date” isthought to be an important factor to ensure the required properties of the product. Moreover, the rafting of timber used tobe limited to certain days of the Moon cycle, when the water was supposed to carry the wood in the best way.The second part presents scientific studies concerned,on the one hand, with “Moon phases” factor. They deal with elements of tree biology such as germinationand initial growth of tropical trees (where strong and systematic variations and their complicating aspectshave been observed), insect attacks on trees and reversible fluctuations of stem diameters. On the other hand, someworks concentrate on wood properties and the relation between wood and water. They deal with the durabilityof wood, with systematic density variations after kiln-drying and with variations in the compression strength of the corresponding samples.An overview tries to find a common link between empirical practicesand the scientific results.
Seit mehr als 2000 Jahren werden bestimmte forstwirtschaftliche Praktiken und Regeln bezüglich des Holzeinschlags unter Beachtung der Mondzyklen durchgeführt. Ein allgemeiner Überblick über die verschiedenen Arten von Regeln (die in Europa und auf anderen Kontinenten bekannt sind und sowohl aus schriftlichen Quellen als auch von heutigen Praktikern stammen) zeigt, dass spezielle Holzverwendungen in Bezug auf ein bestimmtes Fälldatum erwähnt werden, das angeblich vorteilhafte Holzeigenschaften gewährleistet. Diese empirischen Forstwirtschaftstraditionen gelten für eine Reihe von Holzverwendungen, die so unterschiedlich sind wie Bauholz, Schindeln, Holzkamine, Brennholz, Resonanzholz für Harmonieplatten von Geigen, Käsekästen, Fässer und Pflüge. In jedem dieser Fälle wird das Einschlagen zum „richtigen Zeitpunkt“ als wichtiger Faktor angesehen, um die erforderlichen Eigenschaften des Produkts zu gewährleisten. Darüber hinaus war das Flößen von Holz früher auf bestimmte Tage des Mondzyklus beschränkt, an denen das Wasser das Holz am besten transportieren sollte. Der zweite Teil stellt wissenschaftliche Studien vor, die sich einerseits mit dem Faktor „Mondphasen“ befassen. Sie befassen sich mit Elementen der Baumbiologie wie Keimung und Anfangswachstum von tropischen Bäumen (wo starke und systematische Variationen und ihre komplizierenden Aspekte beobachtet wurden), Insektenangriffe auf Bäume und reversible Schwankungen der Stammdurchmesser. Andererseits konzentrieren sich einige Arbeiten auf die Holzeigenschaften und die Beziehung zwischen Holz und Wasser. Sie befassen sich mit der Dauerhaftigkeit von Holz, mit systematischen Dichtevariationen nach der Trocknung und mit Variationen der Druckfestigkeit der entsprechenden Proben. In einem Überblick wird versucht, eine gemeinsame Verbindung zwischen der empirischen Praxis und den wissenschaftlichen Ergebnissen zu finden. (Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)




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