
Simon - Sandige Ackerböden - 1960
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Zusammenfassung: Inhaltsverzeichnis
Sandbodenkunde … Seite 15 Entstehung der mitteleuropäischen Sandlandschaft … Seite 15 Bodenbildung — Entstehung der Bodentypen … Seite 24 Bodenerosion — Feldschutzstreifen … Seite 35 Verbreitung der Sandböden in der Deutschen Demokratischen Republik und in Mitteleuropa … Seite 40 Einteilung der Sandböden nach landwirtschaftlichen Gesichtspunkten … Seite 45 Einteilung der Sandböden nach den Unterlagen der Bodenschätzung … Seite 49 Die Eigenschaften der Sandböden … Seite 55 Wasserbindung und -bewegung, Bodenwärme … Seite 55 Über den Humus und seine Bedeutung für sandige Ackerböden … Seite 65 Bodengefüge, Porenvolumen, Bodenstruktur und Textur der Sandböden … Seite 80 Nährstoffesthaltevermögen, Nährstoffgehalt, Bodenreaktion … Seite 87 Bodenbiologie … Seite 97 Bodenanzeigende Pflanzen auf Sand … Seite 96 Zusammenfassung über Bodenuntersuchungen … Seite 100 Äcker- und Pflanzenbau … Seite 103 Allgemeiner Acker- und Pflanzenbau auf sandigen Böden … Seite 103 Über die geschichtliche Entwicklung der Bewirtschaftung sandiger Ackerböden … Seite 103 Bodenbearbeitung … Seite 117 Über den Schleppereinsatz bei der Bearbeitung sandiger Böden … Seite 132 Mähdrusch und Schwaddrusch auf Sandböden … Seite 143 Mechanisierte Grünfutter- und Hackfruchternte auf Sandböden … Seite 147 Düngung in der Fruchtfolge sandiger Böden … Seite 149 Feldberegnung … Seite 181 Hebung der Fruchtbarkeit und der Ertragfähigkeit sandiger Ackerböden durch ackerbauliche Maßnahmen … Seite 187 Über Bodenertragleistung, Bodenertragfähigkeit und Bodenfruchtbarkeit … Seite 188 Sandbodentiefkultur (Rigolen … Seite 190 Untergrundlockerung, Vertiefung der Ackerkrume … Seite 202 Verbesserung des Nährstoffhaushalts der Sandböden … Seite 207 Melioration von Sandböden durch Feinerde und Torf … Seite 209 Über die Vorfruchtwirkung von Futterpflanzen auf sandigen Ackerböden … Seite 217 Vorfruchtwert der Hauptfutterpflanzen … Seite 217 Vorfruchtwert der Zwischenfrüchte … Seite 220 SchafSchwingel als Kulturbringer auf Sandböden in feuchter Lage … Seite 232 Über den Einfluß des Futterpflanzenanbaues auf die Leistung der Fruchtfolge … Seite 250 Futterbau — Vorfruchtwirkung — Bodenverbesserung … Seite 258 Spezieller Pflanzenbau auf Sandböden … Seite 262 Getreideanbau … Seite 262 Winterroggen … Seite 262 Sommerroggen … Seite 288 Hafer … Seite 289 Sommergerste … Seite 300 Getreidegemenge … Seite 302 Körnermaisanbau auf Sandböden … Seite 304 Hirsearten … Seite 311 Buchweizen … Seite 313 Kartoffeln … Seite 314 Konsum- und Wirtschaftskartoffelanbau … Seite 315 Frühkartoffelanbau auf Sandböden … Seite 352 Kartoffelpflanzgutvermehrung auf sandigen Böden … Seite 356 Futterhackfrüchte auf sandigen Ackerböden … Seite 362 Futterrüben oder Runkeln, Zuckerrüben … Seite 363 Kohlrüben, Steckrüben oder Wruken … Seite 366 Futtermöhren … Seite 369 Topinambur … Seite 373 Körnerfutterhauptfrüchte — Samengewinnung von Zwischenfruchtpfianzen … Seite 387 Gelbe Lupine … Seite 387 Felderbsen und Peluschken … Seite 394 Wicken … Seite 396 Serradellasamenbau … Seite 400 Afrikanische Platterbsen … Seite 402 Linsen … Seite 402 Stoppelrüben- und Kohlrübensamenbau … Seite 403 Markstammkohl … Seite 403 Winterrübsen … Seite 404 Senf … Seite 404 Feldfutteranbau … Seite 404 Mehrjährige Futterhauptfrüchte … Seite 417 Luzerne, Luzernegras … Seite 417 Rotklee-Gras-Gemenge … Seite 431 Esparsette, Hornklee … Seite 433 Weißklee … Seite 434 Knaulgras … Seite 434 Glatthafer und andere Feldfuttergräser … Seite 435 Einjährige Futterhaupt- und Futterzweitfrüchte … Seite 438 Silomais, Grünmais … Seite 438 Süßlupinen und ihre Gemenge als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 453 Sonnenblumen als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 454 Phacelia als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 456 Serradella-Hauptfrucht und ihre Gemenge … Seite 459 Erbsen-Wickgemenge als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 460 Wickroggen als Futterhauptfrucht … Seite 461 Bokharaklee oder Weißer Steinklee … Seite 464 Wundklee oder Tannenklee … Seite 467 Zwischenfruchtanbau auf leichten Böden … Seite 469 Winterzwischenfrüchte … Seite 469 Stoppelzwischenfrüchte … Seite 475 Untersaaten … Seite 480 Über die Düngung zu Zwischenfrüchten … Seite 490 Umbruch der Untersaaten und Stoppelzwischenfrüchte vor Kartoffeln … Seite 495 Einige ökonomische Probleme und Vorschläge zur Betriebsgestaltung auf Sandböden … Seite 499 Wald-Acker-Grenze und die Bewirtschaftung der geringwertigen Sandböden … Seite 507 Fruchtfolge für steinreiche, sandige Ackerböden … Seite 513 Intensivierungsstufen … Seite 514 Betriebsintensität … Seite 515 Spezifische Ertragfähigkeit … Seite 518 Über die Erhöhung der Einkommen in Sandbetrieben … Seite 522 Einfluß von Wissenschaft und Technik … Seite 525 Über den Einfluß der natürlichen Verhältnisse auf die Betriebsgestaltung … Seite 527 Acker-Grünland-Verhältnis … Seite 527 Ackerflächenverhältnis … Seite 530 Einfluß der Verkehrslage … Seite 531 Viehwirtscbaft, Stalldunganfall … Seite 534 Menschlicher Einfluß … Seite 537 Probleme der Fruchtfolge auf sandigen Böden … Seite 538 Anbauwürdige Fruchtfolgepaare … Seite 539 Die Einrichtung der Fruchtfolge … Seite 550 Schlußbetrachtungen … Seite 558 Zehn typische Profile von Sandböden in der Deutschen Demokratischen Republik … Seite 562 Botanische Bezeichnungen … Seite 568 Fremdwörtererklärung … Seite 572 Literaturverzeichnis … Seite 580 Sandbodenkarte von Mitteleuropa Falttafel
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