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Stichwort
enthält „Sagen“
dazu fanden sich 614 Stichworte insgesamt (aus der Sammlung der Ergebnisse): Aaronsstab; Aberglauben; Abwesende durchzubläuen; Adiantum, vertreibt melancholisches Geblüt; Adlerfarn; Aglei; Ahorn; Akelei; Alant; Alberflede; Allerheiligen, Gebräuche am Fest; Allermannsharnisch; Allerseelen, Gebräuche am Fest; Alpennelke; Alpenrose; Alraun; Andorn; Andreasabend, Loosen am; Angelika; Angstwurz; Anis, gegen Alpdrücken etc.; Antirrhineen; Apfelbaum; Astloch; Augentrost; Ausgraben der Kräuter; Auswahl von Empfehlungen; Baldrian; Balken, enthalten oft Geister; Balsamineen; Barbaratag, Gebräuche am; Bauer, pfiffiger als Teufel; Bauernkräuter; Baukräuter; Baum des Heils; Beeren, heilige; Beifuß, dessen Anwendung und Nutzen; Beinwell; Benediktenkraut zu graben; Betonie; Bibernell; Bilsenkraut; Bilwitz; Bingelkraut; Binse, bei den Elfen beliebt; Birke; Birkenlaub, gegen Nestel und Gicht; Birkenruthen, nützlich zur Kinderzucht; Birnbaum; Bittersüß; Blumen auf Gräbern; Blumen, Sagen von; Blumen, in Gold und Silber verwandelt; Blumen-Namen; Blumenorakel; Blutbäume; Blutungen, stillt Gauchheil; Blüthenrauch; Bohne; Bohnenfest; Borragineen; Borretsch, macht angenehme Träume; Borstengras; Brauch; Braunschweig; Brod, Gebräuche und Aberglauben vom; Brombeeren; Brot, Leichen und Verbrechen damit zu entdecken; Brüche in Eichen verspünden; Buche; Buchstabenlernen, durch Rettich befördert; Buchwaizen; Bäume; Bäume, heilige, und deren Verehrung; Chapezinergipfeli; Charfreitag, Gebräuche am; Chenopodiaceen; Christfest, Gebräuche am; Cichorium; Convolvulaceen; Crassulaceen; Deutsche Märchen; Deutsche Pflanzensagen; Deutsche Sagen; Dicotyledonen; Diebe zu zwingen; Dill, schützt vor Zauberei; Distel; Doldenträger; Donnerbart; Donnerkraut; Donnernessel; Donnerroſe; Dorant, alten Weibern wohl. bekannt; Dornbüsche; Dost, Hauptmittel gegen Geistergesindel; Dreifaltigkeitsblume; Drosera; Droseraceen; Eberwurz; Edelweiß; Ehrenpreis; Eibe; Eiche; Eichen, empfindlich gegen Unthaten; Eichen, heilige; Eichenblätter; Eichwald; Eisenkraut; Eiszapfen, zeigen das Gedeihen des Flachses an; Elfenhandschuh; Elfenrauch; Elfenstrauch; Empfehlungen an Eltern und Lehrer; Engelwurz; Enzian; Epheu; Epheulaub gegen Berauschung; Erbsen; Erdbeere; Erdgeister, dienen in Häusern; Erdrauch; Erdscheibe; Erle; Erntefest, das alte; Erstlingsfrüchte, sollen Kinder pflücken; Erzangelik; Erzählungen; Fabeln; Farnkraut; Farnsamen zu gewinnen; Farnsamen, macht kräftig und unsichtbar; Faulbaum; Fenchel; Festmachen, mit einer Haselnuß; Fichte; Fichtenzweige — Glückszweige; Fingerhut; Flachs; Flachsblüthen, bewirken Liebe; Flachsernte, eine gute zu bekommen; Flockenblume; Flurpflanzen; Frau Kranewitt; Frau, leichtes Mittel, dieselbe los zu werden; Frauenhaar; Frohnleichnamskränze; Frohnleichnamstag, Gebräuche am; Frühe Werke bis 1900; Fumariaceen; Föhre; Fünfblatt; Galläpfel; Gamander; Garn, recht weiß zu machen; Gartenkräuter; Gauchheil; Gebräuche; Geister herbei zu rufen, durch Stechapfelsamen; Gelbe Rübe; Gemswurz; Gentianeen; Geraniaceen; Gerste; Geschichte; Geschichten; Getreidepreise vorher zu bestimmen; Getreideregen; Getreidesagen; Gewitter zu brauen, Kräuter um; Gicht, durch Holder zu vertreiben; Gichtmorchel erhöht die Kraft; Gichtstock; Gideonswurz; Giftpflanzen; Giftschwämme, Leckerbissen der Elfen; Ginster; Gliedkraut; Gnadenregen; Godeskraut; Gotteghut; Grangelbeere; Grashalm, gegen Kopfschmerz; Greiskraut; Gretel in der Staude; Grundheil; Gräser; Gründonnerstag, Gebräuche am; Gundelrebe; Gundram; Gänsefuß; Haarlinsen über den Kopf streuen; Habichtkraut; Hafer; Haferfeldtreiben; Hagedorn; Hagenbuttengerte zu schneiden; Hagrose; Hahnenfuß; Hahnenfußblüthler; Haidekraut; Haideregen; Hainbuche; Halmziehen; Handschriftenanmerkungen; Hanf; Hanfsamen säen, um den Schatz zu sehen; Hannover; Hanns am Wege; Hartheu, gegen Zauberei; Hasel; Hasel als Wünschelruthe; Haselmistel; Haselmännich; Haselstaude, als Symbol der Vermehrung; Haselstöcke zu schneiden; Haselwurm; Haselwurz; Haselzweige gegen Gewitter; Hauswurz; Heckenrose; Heide; Heidelbeere; Heilands Dornenkrone; Heinrich, guter; Heirathschlüssel; Heliotropium, macht unsichtbar; Hetscherln; Heu zu weihen; Heu, gestohlenes, macht Vieh gedeihen; Hexen in der Kirche zu erkennen; Hexen zu erkennen; Hexenei, wird zu Liebestränken benutzt; Hexenringe; Hexensalbe; Hexenschuß, gegen den; Himmelbrand; Hirse; Holder, eine vollständige Hausapotheke; Holderstrauch; Hollunder; Holzsplitter, deren Nutzen; Hopfen; Hundsjunge; Hungerblümchen; Hülsenfrüchte; Immergrün; Ingrün; Irrwurz; Isenkraut; Isländisches Moos; Isop; Jahreskreis; Jahreskreis der Pflanzen; Johannisbeerstrauch; Johanniskraut, eine segensreiche Pflanze; Johannistag, Gebräuche am; Juelblock, noch nicht ganz verschwunden; Jugendalter; Jugendzeitungen; Jungfernrosmarin; Kaddig, Frau, gegen böse Geister; Karfreitag, Gebräuche am; Karwendel, Frau; Katzenminze; Kinder, soll man nicht mit Haselruthen züchtigen; Kindesalter; Kirschbaum; Klee, vierblätteriger; Klette; Knoblauch, gegen Nestelknüpfen; Knäuel; Knöterich; Kohl; Kopfkohl; Korbblüthler; Kornblume; Kornrade; Kranewitt; Krankheiten los zu werden; Kraut; Krautweihtag; Krenn; Kreuz-Enzian; Kreuzblüthler; Kreuzdorn, vertreibt jeden Spuk; Kryptogamen; Kräuter; Kräuter, neunerlei, gegen Fieber; Kräuterbüschel aus neunerlei Kräutern; Kurzgeschichten; Königskraut; Körschenswurz, gegen Gewitter und Hexen; Küchenpflanzen; Kümmel, den Hausgeistern zuwider; Laabkraut; Lachsnerinnen, gegen den Zauber der; Lattich, vermindert das Feuer der Liebe; Laub, soll nicht am Sonntag gesammelt werden; Laubbäume; Lauch; Lavendel; Leberblume; Lein; Leinkraut; Leinsamen, über den Kopf streuen; Lerchensporn; Liebestränke; Liebfrauenstrauch; Lilie; Linde, Baum der Wohnlichkeit; Linden, Sagen von; Lindenblätter und Ruthen; Linsen; Lippenblüthler; Literatur zu Jugendschriften; Literaturangaben; Lolch; Luther-Ulme; Lärche; Löwenrachen; Löwenzahn; Maaslieb; Machandel; Madaun (Madänele); Madelgeer; Maibaum, Ursprung desselben; Maiblume; Maienzweige; Mandelbaum; Mandragora; Mann, los zu werden; Manna-Äsche; Mannstreu; Maria Himmelfahrt; Marienpalm; Marienpflanzen; Mark; Mauerpfeffer; Maus-Äsche; Mecklenburg; Meerrettich; Meisterwurz; Melancholie, durch Gauchheil vertrieben; Melde, wird zu Fröschen; Melisse; Menschen, stammen von Bäumen; Minze; Mistel zu schneiden; Mistel, zu geheimen Künsten zu gebrauchen; Mond, Einflüsse desselben; Mondraute; Monocotyledonen; Moos; Mugwurz, gegen Schwindsucht; Muttergottes-Kirsche; Mystik; Mähen des Grases; Märchen; Märchen und Sagen; Möhre; Nachtschatten; Narzisse; Naturbetrachtung; Naturgeschichte; Naturlehre; Nessel; Nesselsaft, gegen Schwindsucht; Neunerlei Kräuter; Nießwurz; Norddeutsch Sagen; Nothhemd, macht stich und kugelfest; Nußbaum , wie er zu behandeln; Nymphaea; Nüsse, für was sie gut sind; Obermennig; Obst, soll man nicht loben; Obstbäume; Obstbäume, daß sie gedeihen; Obstbäume, woher sie stammen; Odinskopf, schützt vor Gewittern etc.; Oldenburg; Orchideen; Ostara, Göttin des Lichts; Oswald und Bilwitz; Oswaldstaude; Otterkraut; Oxalideen; Palmenweihe; Pappel; Pappelknospen, machen langes Haar; Paracelsus u. der Teufel; Perlenblume; Petersilienwurzel, gut, den Mann oder die Frau los zu werden; Pfaffenbinde; Pfingsten, Gebräuche an; Pfingstmaien, gegen Erdflöhe; Pfingstrose zu graben; Pfirsichbaum; Pflanzen in Gold und Silber verwandelt; Pflanzen mit Einem Keimblatt; Pflanzen mit zwei Keimblättern; Pflanzen, Heilkräfte verschiedener; Pflanzengeister; Pflanzennamen; Pflanzenwelt; Pfriemenkraut; Pfropfen der Bäume; Pimpinella; Plantagineen; Poesie; Polygoneen; Pommern; Potentilla; Preußelbeere; Primeln; Quendel; Quittenbaum; Rafausle; Rainfarrn; Rasen ausstechen; Rauchnächte, die vier; Raute zu graben; Raute, ihr Nutzen; Rautenarten; Reisebeschreibungen; Reisigwellen, um Korn aufzuwecken; Rettich; Rhinanthaceen; Riedgras, zum Loosen; Rispengras; Rittersporn; Roggen; Rohr; Rosaceen; Rose; Rose auf Gräbern; Rosenfest; Rosenkönig; Rosensagen; Rosmarin; Rostrose; Ruhrkraut; Räuchern, gegen Krankheiten etc.; Rübenkohl (weiße Rübe); Sachsen; Safran; Sage; Sagen; Salat, vermehrt die Milch; Salbei; Sammelwerke; Sammlungsschatz; Samolus, wie er gesammelt werden muß; Sandhafer; Sauerklee; Saxifrageen; Schafgarbe; Schauerjungfrauen; Schemel von neunerlei Holz; Schierling, ein Schönheitsmittel; Schilfrohr; Schlafäpfel (Schlafkunze); Schlangen zu vertreiben; Schlangenfarn (Schlangenzunge); Schlehenstrauch; Schlüsselblume; Schmetterlingsblüthler; Schneeglöckchen; Schwalbenwurz; Schwarzdorn; Schwertwurz; Schwämme; Seerose; Segnen der Felder; Seidelbast; Sevenbaum; Siebenjahrgarn, schützt vor Ertrinken etc.; Sieglauch, dessen Anwendung; Sileneen; Sinngrün; Sonnenthau; Sonnenthau, gut für Jäger; Sonnenwende; Sonnenwendfeuer; Spechtkraut; Spierbaum, bricht den Wellenzauber; Spierzweige schirmen vor Blitz und Geistern; Spindelstrauch; Spißgras; Springkraut; Springwurzel; Stechapfel; Stecheiche (Stechpalme); Steinbrech; Steinfilge; Steinklee; Stellaten; Stendeln; Sternblumen; Stiefmutter (dreifarbiges Veilchen); Stock im Eisen; Storchschnabel; Strohbündel, um Korn aufzuwecken; Strohkränze, als Loos; Strohseile; Strohstreuen, hält die Hexen ab; Strohwisch gegen Vögel; Sträucher; Sturmhut; Stäbe, ergrünende; Tabak, starker; Tangeln; Tanne; Taufe, beim Grasen; Taumelloch; Tausendguldenkraut; Technologie; Teufel, ein schlechter Botaniker; Teufelsabbiß; Teufelswald; Theuerling, bestimmt d. Preis des Korns; Thiere vor Hexerei zu bewahren; Thomasabend, gut zum Loosen; Thüringen; Tollkirsche; Trollblume; Täschelkraut; Tüpfelfarn; Ueberpflanzen von Krankheiten; Ueberpflanzung der Gicht; Ulme; Ungenannte Kräuter; Ungewitter zu brauen; Unglück auf der Eiche; Unschuld, durch Bäume bewiesen; Unsichtbar, sich, zu machen; Urbanstag, St.; Valeriana; Veilchen; Verbascum; Verbena; Vergißmeinnicht; Veronica; Viola; Vogelknöterich; Volksliteratur; Volksmärchen; Vorherbestimmen der Getreidepreise; Wachholder; Wachholderöl gegen Pockengift etc.; Wahnsinn durch Bilsenkraut; Waizen; Wald, der wandelnde; Waldbirnbaum; Waldkultus; Waldmann; Waldpflanzen; Waldsagen; Waldsegen; Walkerbeeren; Wasserkresse; Wassermerk; Wasserschwertel; Wasservogel; Wegrich; Wegwarte; Weide, kein glücklicher Baum; Weidenzweige, gegen Krankheiten; Weihbüschel; Weiheicheln; Wein, Sagen vom; Weinrose; Weinstock; Weizen; Weißdorn; Weißdorn zeigt, wo ein Schatz liegt; Weißwurz; Wermuth; Westfalen; Wetterglas armer Leute; Wettermachen, durch Bilsenstengel; Widertod; Wiederthon, Gülden-Wiederthon; Winzerfest; Wirbelkraut; Wohlgemuth; Wolfsmilch, kreuzblätterige; Wundenfett; Wundklee; Wälder, ein Volksheiligthum; Wünschelruthe; Wünschelruthe aus Hasel; Wünschelruthen zu schneiden; Würmer vom Kohl abzuhalten; Ylmbaum; Zaunrübe; Zaunwinde; Zeiland; Zeitlose; Ziest; Ziethen, General, ein Herenmeister; Zitterpappel; Zukünftige, im Traume zu sehen; Zweige; Zwiebeln zu ziehen; Zwiebelschalen, bestimmen die Trockenheit; alte Naturbräuche; alter Volksbrauch; gemütvolles Empfinden; sinnige Naturbetrachtung; Ähren als Symbol; Äpfel und Äsche

Tabellenergebnis:

Literaturschlüssel
Seite
TitelAutorenHerausgeberJahrSammelwerkBandAuflage
Grimm & Grimm - Deutsche Sagen 01 - 1816Deutsche SagenGrimm, Jacob; Grimm, Wilhelm18161
Grimm & Grimm - Deutsche Sagen 02 - 1818Deutsche Sagen. ─ Zweiter TheilGrimm, Jacob; Grimm, Wilhelm18182
Hopf 1853Mittheilungen über Jugendschriften an Aeltern und Lehrer: nebst gelgentlichen Bemerkungen über VolksschriftenHopf, Georg Wilhelm18533
Kuhn & Schwartz 1848Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Aus dem Munde des Volkes gesammelt und herausgegeben von A. Kuhn und W. SchwartzKuhn, Adalbert; Schwartz, Wilhelm1848
Perger - Deutsche Pflanzensagen - 1864Deutſche PflanzenſagenPerger, Anton Ritter von1864

Ergebnis als Literaturverzeichnis sortiert:

Grimm, J. & Grimm, W. (Hrsg.) 1816: Deutsche Sagen. Bd. 1, Nicolaische Buchhandlung, Berlin, XXXVI, 464 (Breslau, R. Der Nachlass der Brüder Grimm, Teil 1, S. 71; Daffis, H. Inventar der Grimm-Schränke, S. 56a; Denecke & Teitge. Die Bibliothek der Brüder Grimm, Nr. 27; 200 Jahre Brüder Grimm Nr. 713; – http:/​/​resolver.​staatsbibliothek-berlin.​de/​SBB0002F6EB00000000, abgerufen am 30. April 2023).
Grimm, J. & Grimm, W. (Hrsg.) 1818: Deutsche Sagen. Zweiter Theil. Bd. 2, in der Nicolaischen Buchhandlung, Berlin, XX, 380 ( http:/​/​resolver.​staatsbibliothek-berlin.​de/​SBB0002F6EB00000000).
Hopf, G. W. 1853: Mittheilungen über Jugendschriften an Aeltern und Lehrer: nebst gelgentlichen Bemerkungen über Volksschriften. 3. Auflage. J. Ludwig Schmid’s Buchhandlung, Fürth, S. 156 (Dritte sorgfältig gesichtete und erweiterte Auflage. Frühere Ausg. u.d.T.: Hopf, Georg W.: Über Jugendschriften. - Erscheint auch als: Programm der Handelsschule in Nürnberg; – https:/​/​mdz-nbn-resolving.​de/​urn:nbn:de:bvb:12-bsb10763112-8).
Kuhn, A. & Schwartz, W. (Hrsg.) 1848: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Aus dem Munde des Volkes gesammelt und herausgegeben von A. Kuhn und W. Schwartz. F. A. Brockhaus, Leipzig, XLII, 560 S. ( http:/​/​mdz-nbn-resolving.​de/​urn:nbn:de:bvb:12-bsb10020094-3).
Perger, A. R. v. 1864: Deutſche Pflanzenſagen. Auguſt Schaber, Stuttgart, Oehringen, ISBN 978-3-921695-11-1, S. 382 ( https:/​/​books.​google.​de/​books?id=​Sj8WAAAAYAAJ, abgerufen am 28. Februar 2021).


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Sammelwerk:
(Zeitschrift)