Lastschriftverfahren: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 28. Juli 2012, 13:24 Uhr

keine schriftliche Ermächtigung erforderlich für Einmaleinzüge bis maximal 50€ (Quelle)
- Die Kunden können aber in mehr als 6 Wochen die Abbuchung widersprechen (Quelle)

Info von der GLS-Bank:

Der Verein schließt eine Inkassovereinbarung mit der GLS Bank ab.
Vereinsbonität für Lastschriftverfahren wird innerhalb 6 Monate geprüft.
- Eine Verkürzung der Frist kann durch Absprache mit der GLS Bank erfolgen, in der der Verein seine Ziele und weiteres erklärt. Dies sollte möglich sein.
Der Verein erhält die Daten und kann sie auf folgende Arten der GLS Bank mit Online-Banking übermitteln:
- über HBCI
- mit TAN/BTA
- DTA-Datei in eigenes Software erstellen und im Online-Banking uploaden.
- TODO: ist noch nicht klar wie genau das funktioniert
  - Wahrscheinlich kann es nur mit dem Software gehen, z.B. http://web.plusfakt.de/images/onlinedemo/plusfakt-durchfuerung-eines-bankeinzug.htm
Widerruf
- Eine Lastschrift ist widerrufbar innerhalb 8 Wochen (2 Monate)
- kostet für den Verein 2,5€ von der Seite des GLS-Bank und wahrscheinlich so viel von der Seite der Bank des Mitglieds.
"Ja, ich weiß, dass die Eintragung meines Namens als Unterschrift gilt"
- Wäre sicher und möglich, nur wenn es nach einem Login des Mitglieds erfolgt.
Wichtig: Das nationale Lastschriftverfahren gilt ab dem 01.02.2014 nicht mehr. Ab dann gibt es nur noch SEPA Basis Lastschriften oder SEPA Firmen Lastschriften.

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 ** mit TAN/BTA
 ** DTA-Datei in eigenes Software erstellen und im Online-Banking uploaden.
+** TODO: ist noch nicht klar wie genau das funktioniert
+*** Wahrscheinlich kann es nur mit dem Software gehen, z.B. http://web.plusfakt.de/images/onlinedemo/plusfakt-durchfuerung-eines-bankeinzug.htm
 * '''Widerruf'''
 ** Eine Lastschrift ist widerrufbar innerhalb 8 Wochen (2 Monate)