Attribut:Zusammenfassung
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Es wird unter anderem in Literaturdaten verwendet.
S
Vorwort.
Lange Vorreden sind nicht beliebt. Ein paar Worte jedoch zur Verständigung glaubt der Verfasser seinen Lesern schuldig zu sein.
Wie entstanden diese Blätter?
Der Unterzeichnete hat in den Jahren 1854-56 an der Universität Graz in Steiermark Jura und Philoſophie, und 1856-60 an der Universität Halle-Wittenberg in Preußen hauptsächlich Geschichte und deutsche Literatur studirt. Ebendaselbst hat er auch nachdem ihm eines seiner auf fünf Jahre verliehenen österreichischen Stipendien von der Universität Halle-Wittenberg, aus bis heute unbekannten Gründen, plößlich gänzlich entzogen und ihm so seine akademische Laufbahn unmöglich gemacht worden war 1860 ein sogenanntes Oberlehrereramen bestanden. Der „Ausländer" konnte und wollte damals, aus nahe liegenden Gründen, nicht in seine Heimat zurückkehren. 1858-69 lebte der „Ausländer" größtentheils von Lectionen, die er an verschiedenen Orten Kindern und Erwach senen ertheilte. In den wenigen Mußestunden dieser Lehrthätigkeit schrieb derselbe unter Anderem auch vorliegende Studien auf. Aus dem Gesagten wird der verständige und gerechte Leser Manches im Folgenden zu erklären, vielleicht auch zu entschuldigen wiffen.
Außer der eigenen Notizen- und Büchersammlung war dem Unterzeichneten auch die Bibliothek des hiesigen Gymnaſiums zugänglich, deren wahrhaft humaner und liberaler Verwaltung er zu besonderem Danke sich verpflichtet fühlt. Die vorliegenden geographisch ethnographischen Skizzen sind selbstverständlich meist Studien nach der Natur und Original zeichnungen, die auf den mannigfachen Reiſen und Wanderungen des Verfassers in Süd und Nord entstanden. Daß der Verfaffer an den Stellen seines Buches, wo er seine Anschauungen schon von Anderen ausgesprochen fand, vorzog, diese Vorgänger reden zu lassen: das werden ihm hoffentlich nur diejenigen mißdeuten, die ihr literarisches Sub- und Object so durcheinander zu spielen wissen, daß ihr Object nicht selten zur bloßen Folie wird und in ihrem unbegrenzten Subjectivis mus endlich „spurlos verduftet“.
Möchten meine Leser das Wollen für das Vollbringen nehmen.
Elberfeld, 1. April 1869.
Dr. Emil Schahmayr.
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Motto :
Wenn du gehſt zum Stiftungsſchmaus,
Laß die Lieber nicht zu Haus !
Geh’ſt du in die Waldrevier,
Steck’ dies Büchlein ja zu dir !
Vergißt du dieſes Büchelein ,
Fällt ein Lied dir g’wiß nicht ein !
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In dieser Arbeit wird eine Berechnungsmethode zur Auslegung von Niedrigtemperatur-Stirlingmotoren entwickelt. Als Anwendungsbeispiel wird eine Versorgungsaufgabe im Südsudan gewählt, um die Methode zu testen. Es werden vorhandene Methoden aufgegriffen, teilweise angepasst und miteinander kombiniert. Der Fokus liegt dabei auf der Auslegung für eine einfache und robuste Bauform, um die Anwendung in strukturschwachen Regionen zu ermöglichen. Die Ergebnisse werden dargestellt und diskutiert und Ansätze zur Weiterentwicklung der Methode werden aufgezeigt. +
Der Bauer ist heute durch die sich ständig ausweitende Preis-Kostenschere in der wirtschaftlichen Bedrängnis, laufend mehr und billiger zu produzieren. Gar zu groß ist die Versuchung, in einseitigen Fruchtfolgen jene Kulturen zu bevorzugen, die eben höchste Erträge bringen. Längst haben sich so genannte Energiepflanzen dazugesellt, die meist höhere Erträge abwerfen als die klassischen Ackerkulturen für die Ernährung von Mensch und Vieh. Immer schwerere und leistungsstärkere Maschinen werden dem Acker zugemutet, um möglichst rasch mit der Arbeit fertigzuwerden. Diese Zwangslage hat in den letzten Jahren auf vielen Bauernhöfen und auf den meisten der eher industriell geprägten Agrarbetrieben zu bösen Folgen in der Bodengesundheit geführt. Das vorliegende Werk gibt alle notwendigen Hinweise zur Beurteilung der Bodenstruktur und zeigt dabei klar und nachvollziehbar die Krankheitsbilder im Boden auf. Praktische Hinweise zur Heilung des Gareschwundes, biologisch richtige Bodenbearbeitung und die Zusammenstellung von „Gesundungs-Fruchtfolgen“ geben dem Landwirt wertvolle Ratschläge zu zeitgemäßer Bewirtschaftung und zur unerläßlichen Erhaltung der überlebensnotwendigen Bodenfruchtbarkeit. +
Über die Problematik unserer Fruchtfolgeversuche sowie über die Versuchsdurchführung ist im 1. Teil dieser Artikelserie (Band 5, Heft 9, Seite 687) bereits berichtet worden (1), so daß hier nur die Versuchsbedingungen für den im folgenden auszuwertenden Versuch zu ergänzen sind. Auch in diesem Versuch stehen sich vier jeweils siebenfeldrige Fruchtfolgen gegenüber, und zwar
:I. zweijähriges Luzernegras und 2mal Zwischenfrüchte
:II. einjähriges Kleegras und 3mal Zwischenfrüchte
:III. ohne Kleegrashauptfrucht, mit 4mal Zwischenfrüchten
:IV. ohne Kleegrashauptfrucht, ohne Zwischenfrüchte
Im Rahmen der Fruchtfolgen I bis III werden hierbei alle Möglichkeiten des Zwischenfruchtanbaues genutzt. Die Aufwendungen sind in allen vier Folgen weitest-gehend einheitlich, um die Versuchsauswertung möglichst wenig durch andere Faktoren zu beeinflussen. […] +
Inhaltsverzeichnis
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Sandbodenkunde … Seite 15
Entstehung der mitteleuropäischen Sandlandschaft … Seite 15
Bodenbildung — Entstehung der Bodentypen … Seite 24
Bodenerosion — Feldschutzstreifen … Seite 35
Verbreitung der Sandböden in der Deutschen Demokratischen Republik und in Mitteleuropa … Seite 40
Einteilung der Sandböden nach landwirtschaftlichen Gesichtspunkten … Seite 45
Einteilung der Sandböden nach den Unterlagen der Bodenschätzung … Seite 49
Die Eigenschaften der Sandböden … Seite 55
Wasserbindung und -bewegung, Bodenwärme … Seite 55
Über den Humus und seine Bedeutung für sandige Ackerböden … Seite 65
Bodengefüge, Porenvolumen, Bodenstruktur und Textur der Sandböden … Seite 80
Nährstoffesthaltevermögen, Nährstoffgehalt, Bodenreaktion … Seite 87
Bodenbiologie … Seite 97
Bodenanzeigende Pflanzen auf Sand … Seite 96
Zusammenfassung über Bodenuntersuchungen … Seite 100
Äcker- und Pflanzenbau … Seite 103
Allgemeiner Acker- und Pflanzenbau auf sandigen Böden … Seite 103
Über die geschichtliche Entwicklung der Bewirtschaftung sandiger Ackerböden … Seite 103
Bodenbearbeitung … Seite 117
Über den Schleppereinsatz bei der Bearbeitung sandiger Böden … Seite 132
Mähdrusch und Schwaddrusch auf Sandböden … Seite 143
Mechanisierte Grünfutter- und Hackfruchternte auf Sandböden … Seite 147
Düngung in der Fruchtfolge sandiger Böden … Seite 149
Feldberegnung … Seite 181
Hebung der Fruchtbarkeit und der Ertragfähigkeit sandiger Ackerböden durch ackerbauliche Maßnahmen … Seite 187
Über Bodenertragleistung, Bodenertragfähigkeit und Bodenfruchtbarkeit … Seite 188
Sandbodentiefkultur (Rigolen … Seite 190
Untergrundlockerung, Vertiefung der Ackerkrume … Seite 202
Verbesserung des Nährstoffhaushalts der Sandböden … Seite 207
Melioration von Sandböden durch Feinerde und Torf … Seite 209
Über die Vorfruchtwirkung von Futterpflanzen auf sandigen Ackerböden … Seite 217
Vorfruchtwert der Hauptfutterpflanzen … Seite 217
Vorfruchtwert der Zwischenfrüchte … Seite 220
SchafSchwingel als Kulturbringer auf Sandböden in feuchter Lage … Seite 232
Über den Einfluß des Futterpflanzenanbaues auf die Leistung der Fruchtfolge … Seite 250
Futterbau — Vorfruchtwirkung — Bodenverbesserung … Seite 258
Spezieller Pflanzenbau auf Sandböden … Seite 262
Getreideanbau … Seite 262
Winterroggen … Seite 262
Sommerroggen … Seite 288
Hafer … Seite 289
Sommergerste … Seite 300
Getreidegemenge … Seite 302
Körnermaisanbau auf Sandböden … Seite 304
Hirsearten … Seite 311
Buchweizen … Seite 313
Kartoffeln … Seite 314
Konsum- und Wirtschaftskartoffelanbau … Seite 315
Frühkartoffelanbau auf Sandböden … Seite 352
Kartoffelpflanzgutvermehrung auf sandigen Böden … Seite 356
Futterhackfrüchte auf sandigen Ackerböden … Seite 362
Futterrüben oder Runkeln, Zuckerrüben … Seite 363
Kohlrüben, Steckrüben oder Wruken … Seite 366
Futtermöhren … Seite 369
Topinambur … Seite 373
Körnerfutterhauptfrüchte — Samengewinnung von Zwischenfruchtpfianzen … Seite 387
Gelbe Lupine … Seite 387
Felderbsen und Peluschken … Seite 394
Wicken … Seite 396
Serradellasamenbau … Seite 400
Afrikanische Platterbsen … Seite 402
Linsen … Seite 402
Stoppelrüben- und Kohlrübensamenbau … Seite 403
Markstammkohl … Seite 403
Winterrübsen … Seite 404
Senf … Seite 404
Feldfutteranbau … Seite 404
Mehrjährige Futterhauptfrüchte … Seite 417
Luzerne, Luzernegras … Seite 417
Rotklee-Gras-Gemenge … Seite 431
Esparsette, Hornklee … Seite 433
Weißklee … Seite 434
Knaulgras … Seite 434
Glatthafer und andere Feldfuttergräser … Seite 435
Einjährige Futterhaupt- und Futterzweitfrüchte … Seite 438
Silomais, Grünmais … Seite 438
Süßlupinen und ihre Gemenge als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 453
Sonnenblumen als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 454
Phacelia als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 456
Serradella-Hauptfrucht und ihre Gemenge … Seite 459
Erbsen-Wickgemenge als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 460
Wickroggen als Futterhauptfrucht … Seite 461
Bokharaklee oder Weißer Steinklee … Seite 464
Wundklee oder Tannenklee … Seite 467
Zwischenfruchtanbau auf leichten Böden … Seite 469
Winterzwischenfrüchte … Seite 469
Stoppelzwischenfrüchte … Seite 475
Untersaaten … Seite 480
Über die Düngung zu Zwischenfrüchten … Seite 490
Umbruch der Untersaaten und Stoppelzwischenfrüchte vor Kartoffeln … Seite 495
Einige ökonomische Probleme und Vorschläge zur Betriebsgestaltung auf Sandböden … Seite 499
Wald-Acker-Grenze und die Bewirtschaftung der geringwertigen Sandböden … Seite 507
Fruchtfolge für steinreiche, sandige Ackerböden … Seite 513
Intensivierungsstufen … Seite 514
Betriebsintensität … Seite 515
Spezifische Ertragfähigkeit … Seite 518
Über die Erhöhung der Einkommen in Sandbetrieben … Seite 522
Einfluß von Wissenschaft und Technik … Seite 525
Über den Einfluß der natürlichen Verhältnisse auf die Betriebsgestaltung … Seite 527
Acker-Grünland-Verhältnis … Seite 527
Ackerflächenverhältnis … Seite 530
Einfluß der Verkehrslage … Seite 531
Viehwirtscbaft, Stalldunganfall … Seite 534
Menschlicher Einfluß … Seite 537
Probleme der Fruchtfolge auf sandigen Böden … Seite 538
Anbauwürdige Fruchtfolgepaare … Seite 539
Die Einrichtung der Fruchtfolge … Seite 550
Schlußbetrachtungen … Seite 558
Zehn typische Profile von Sandböden in der Deutschen Demokratischen Republik … Seite 562
Botanische Bezeichnungen … Seite 568
Fremdwörtererklärung … Seite 572
Literaturverzeichnis … Seite 580
Sandbodenkarte von Mitteleuropa
Falttafel
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(OCR text)
PREFACE
The following work owes its origin to a course of instruction given during the last few years to the senior class in electrical engineering at Union University and represents the work of a number of years. It comprises the investigation of phenomena which heretofore have rarely been dealt with in text-books but have now become of such importance that a knowledge of them is essential for every electrical engineer, as they include some of the most important problems which electrical engineering will have to solve in the near future to maintain its thus far unbroken progress.
A few of these transient phenomena were observed and experimentally investigated in the early days of electrical engineering, for instance, the building up of the voltage of direct-current generators from the remanent magnetism. Others, such as the investigation of the rapidity of the response of a compound generator or a booster to a change of load, have become of importance with the stricter requirements now made on electric systems. Transient phenomena which were of such short duration and small magnitude as to be negligible with the small apparatus of former days have become of serious importance in the huge generators and high power systems of to-day, as the discharge of generator fields, the starting currents of transformers, the short-circuit currents of alternators, etc. Especially is this the case with two classes of phenomena closely related to each other: the phenomena of distributed capacity and those of high frequency currents. Formerly high frequency currents were only a subject for brilliant lecture experiments; now, however, in the wireless telegraphy they have found an important industrial use. Telephony has advanced from the art of designing elaborate switchboards to an engineering science, due to the work of M. L Pupin and others, dealing with the fairly high frequency of sound waves. Especially lightning and all the kindred high voltage and high frequency phenomena in electric systems have become of great and still rapidly increasing importance, due to the great increase in extent and in power of the modem electric systems, to the interdependence of all the electric power users in a large territory, and to the destructive capabilities resulting from such disturbances. Where hundreds of miles of high and medium potential circuits, overhead lines and underground cables, are interconnected, the phenomena of distributed capacity, the effects of charging currents of lines and cables, have become such as to require careful study. Thus phenomena which once were of scientific interest only, as the unequal current distribution in conductors carrying alternating currents, the finite velocity of propagation of the electric field, etc., now require careful study by the electrical engineer, who meets them in the rail return of the single-phase railway, in the effective impedance interposed to the lightning discharge on which the safety of the entire system depends, etc.
The characteristic of all these phenomena is that they are transient functions of the independent variable, time or distance, that is, decrease with increasing value of the independent variable, gradually or in an oscillatory manner, to zero at infinity, while the functions representing the steady flow of electric energy are constants or periodic functions.
While thus the phenomena of alternating currents are represented by the periodic function, the sine wave and its higher harmonics or overtones, most of the transient phenomena lead to a function which is the product of exponential and trigonometric terms, and may be called an oscillating function, and its overtones or higher harmonics.
A second variable, distance, also enters into many of these phenomena; and while the theory of alternating-current apparatus and phenomena usually has to deal only with functions of one independent variable, time, which variable is eliminated by the introduction, of the complex quantity, in this volume we have frequently to deal with functions of time and of distance.
We thus have to consider alternating functions and transient functions of time and of distance.
The theory of alternating functions of time is given in "Theory and Calculation of Alternating Current Phenomena." Transient functions of time are studied in the first section of the present work, and in the second section are given periodic transient phenomena, which have become of industrial importance, for instance, in rectifiers, for circuit control, etc. The third section gives the theory of phenomena which are alternating in time and transient in distance, and the fourth and last section gives phenomena transient in time and in distance.
To some extent this volume can thus be considered as a continuation of "Theory and Calculation of Alternating Current Phenomena."
In editing this work, I have been greatly assisted by Prof. O. Ferguson, of Union University, who has carefully revised the manuscript, the equations and the numerical examples and checked the proofs, so that it is hoped that the errors in the work are reduced to a minimum.
Great credit is due to the publishers and their technical staff for their valuable assistance in editing the manuscript and for the representative form of the publication they have produced.
CHARLES P. STEINMETZ.
Schenectady, December, 1908.
PREFACE.
IN the following I am trying to give a short outline of those phenomena which have become the most important to the electrical engineer, as on their understanding and control depends the further successful advance of electrical engineering. The art has now so far advanced that the phenomena of the steady flow of power are well understood. Generators, motors, transforming devices, transmission and distribution conductors can, with relatively little difficulty, be. Calculated, and the phenomena occurring in them under normal conditions operation predetermined and controlled. Usually, however, the limitations of apparatus and lines are found not in the normal condition of operation, the steady flow of power, but in the phenomena occurring under abnormal though by no means unfrequent conditions, in the more or less transient abnormal voltages, currents, frequencies, etc.; and the study of the laws of these transient phenomena, the electric discharges, waves, and impulses, thus becomes of paramount importance. In a former work, “Theory and Calculation of Transient Electric Phenomena and Oscillations,” I have given a systematic study of these phenomena, as far as our present knowledge permits, which by necessity involves to a considerable extent the use of mathematics. As many engineers may not have the time or inclination to a mathematical study, I have endeavored to give in the following a descriptive exposition of the physical nature and meaning, the origin and effects, of these phenomena, with the use of very little and only the simplest form of mathematics, so as to afford a general knowledge of these phenomena to those engineers who have not the time to devote to a more extensive study, and also to serve as an introduction to the study of “Transient Phenomena.” I have, therefore, in the following developed these phenomena from the physical conception of energy, its storage and readjustment, and extensively used as illustrations oscillograms of such electric discharges, waves, and impulses, taken on industrial electric circuits of all kinds, as to give the reader a familiarity with transient phenomena by the inspection of their record on the photographic film of the oscillograph. I would therefore recommend the reading of the following pages as an introduction to the study of “Transient Phenomena,” as the knowledge gained thereby of the physical nature materially assists in the understanding of their mathematical representation, which latter obviously is necessary for their numerical calculation and predetermination.
The book contains a series of lectures on electric discharges, waves, and impulses, which was given during the last winter to the graduate classes of Union University as an elementary introduction to and “translation from mathematics into English” of the “Theory and Calculation of Transient Electric Phenomena and Oscillations.” Hereto has been added a chapter on the calculation of capacities and inductances of conductors, since capacity and inductance are the fundamental quantities on which the transients depend.
In the preparation of the work, I have been materially assisted by Mr. C. M. Davis, M.E.E., who kindly corrected and edited the manuscript and illustrations, and to whom I wish to express my thanks.
CHARLES PROTEUS STEINMETZ.
October, 1911.
Klaus Strüber ist Demeterlandwirt und Maschinenbauer. Er hat 2006 eine der ersten SoLaWi in Deutschland gegründet, den Hof Hollergraben, und bis 2015 geleitet. Aktuell ist er als freiberuflicher Berater für SoLaWi tätig und gibt Kurse zu Zugpferdearbeit (die er seit 20 Jahren praktiziert), Hofgründung und Metallbearbeitung. www.klaus-strueber.de
HINTERGRUND ZUM SYMPOSIUM
Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft.
Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert.
WEITERE INFORMATIONEN
* www.aufbauende-landwirtschaft.de
* www.humusrevolution.de
* www.lebensraum-permakultur.de
* www.schloss-tempelhof.de +
T
„Am Ende all unserer Entwicklungen steht die Erfahrung, dass es besser ist, mit der Natur zu arbeiten als gegen sie.“
Je mehr man dem Holz sein Gesicht lässt, sich über seine Unebenheit, über seine Landkarte aus Maserung und Ästen freut, desto mehr wird dem Blick Halt und Geborgenheit gegeben. Es braucht im Leben die ruhigen Stunden in der Natur, das Innehalten und stille Schauen. Wissen und Lernen werden besonders wertvoll, wenn sie an den Geheimnissen des Lebens rühren. Genau diese Erfahrung gelingt im Wald, unter freiem Himmel. Wir brauchen die Erdung dort draußen.
Die Abhängigkeit der Pflanzen von natürlichen Zeitrhythmen wie den Mondphasen lag in der Wissenschaft lange weitestgehend im Dunkeln. Inzwischen wurde mit gründlicher Methodik der Einfluss der Mondrhythmen auf entscheidende Lebensvorgänge der Pflanzen bestätigt und damit wissenschaftlich belastbare Nachweise erbracht. Die richtige Holzernte, das sogenannte Mondholz, kann jedes chemische Holzschutzmittel überflüssig machen.
Das Buch enthält zur Abrundung der vielfältigen Informationen auch Erwin Thomas Holz-Mond-Kalender für die Jahre 2016–2026. Eine praktische Unterstützung für viele Entscheidungen.
Holz bleibt der unangefochtene Weltmeister der Vielseitigkeit. Holz ist ein Wunder. +
PREFACE
In these Lectures given at Yale University in May, 1903, I have attempted to discuss the bearing of the recent advances made in Electrical Science on our views of the Constitution of Matter and the Nature of Electricity; two questions which are probably so intimately connected, that the solution of the one would supply that of the other. A characteristic feature of recent Electrical Researches, such as the study and discovery of Cathode and Rontgen Rays and Radio-active Substances, has been the very especial degree in which they have involved the relation between Matter and Electricity.
In choosing a subject for the Silliman Lectures, it seemed to me that a consideration of the bearing of recent work on this relationship might be suitable, especially as such a discussion suggests multitudes of questions which would furnish admirable subjects for further investigation by some of my hearers.
Cambridge, Aug., 1903.
J. J. THOMSON.
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CONTENTS
CHAPTER I
: [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/n15/mode/2up REPRESENTATION OF THE ELECTRIC FIELD BY LINES OF FORCE … 1]
CHAPTER II
: [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/30/mode/2up ELECTRICAL AND BOUND MASS … 30]
CHAPTER III
: [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/68/mode/2up EFFECTS DUE TO THE ACCELERATION OF FARADAY TUBES … 68]
CHAPTER IV
: [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/71/mode/2up THE ATOMIC STRUCTURE OF ELECTRICITY … 71]
CHAPTER V
: [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/90/mode/2up THE CONSTITUTION OF THE ATOM 90]
CHAPTER VI
: [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/140/mode/2up RADIO-ACTIVITY AND RADIO-ACTIVE SUBSTANCES … 140] +
Inhalt (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/81841/17)
Erſte Abtheilung.
Einleitung — Seite 1
Erſter Abſchnitt. Von dem Zuſtande der Künſte und Wissenſchaften vor Erſindung der Buchdruckerkunſt und des leinenen Papiers — Seite 31
Zweyter Abſchnitt. Ueberſicht der Geſchichte von der Erfindung der Buchdruckerkunſt in Deutſchland, und der erſtern weitern Auſbreitung derſelben in Europa, Aſien, Afrika und Amerika — 67
Dritter Abſchnitt. Von dem großen und mannigfaltigen Nutzen der Buchdruckerkunſt und des Buchhandels und dem Einfluſſe derſelben auf den Staat — 150
Vierter Abſchnitt. Von den Rechten, Pflichten und erforderlichen Eigenſchaften der Buchdrucker, und den Pflichten, welche man in Anſehung der Buchdruckerey und des Buchhandels zu beobachten hat — 169
Fünfter Abſchnitt. Von einigen ältern und neuern Erfindungen und Erweiterungen in und bey der Buchdruckerkunſt. — 223
Sechſter Abſchnitt. Unterſuchung der Frage: Ob die Holländer, Franzoſen und Engländer die Teutſchen in Auſübung der Buchdruckerkunſt heutzutage übertreffen — 233
Zweyte Abtheilung — Seite 243
Einleitung — 243
Erſter Abſchnitt. Vorſtellung der teutſchen, lateiniſchen und andern Schriftgattungen, Zeichen, Zierrathen u.s.w. die in den meiſten Buchdruckereyen geführt oder angetrofen zu werden pflegen; mit Anmerkungen über den Gebrauch derſelben — 245
Zweyter Abſchnitt Vorſtellung der heutzutage üblichſten Bücher-Formate; mit Anmerkungen über deren Gebrauch — 253
Dritter Abſchnitt. Von der gehörigen Einrichtung und Beſchaffenheit eines Manuſcriptes, das gedruckt werden soll. — 262
Vierter Abſchnitt Von den erforderlichen Eigenſchaften eines Correctors und der ordentlichen Verwaltung seines Amtes — 287
Fünfter Abſchnitt. Von der Art und Weiſe, wie ein Corrector die vom Schriftſetzer oder Drucker gemachten litterariſchen und typographiſchen Fehler im Corretur-Bogen deutlich, richtig und ordentlich anzuzeigen hat, daß solches der Setzer genau verbesſern kann; — nebſt andern Dingen, woran ein guter Corrector beym Wieder-Druck genau mit Acht zu geben hat — und einem Nachtrage, von der Kunſt, Muſiknoten-Bücher, wenn sie gedruckt werden, ordentlich zu corrigiren u.ſ.w. — 305
Sechſter Abſchnitt. Von der teutſchen Rechtschreibekunſt — 325
Anhang. Typographiſches Wörterbuch ꝛc. (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/81841/449)<br/>Nachſchrift.<br/>Nachrichten.
V
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Vorwort.
Der Unterzeichnete hat bei seinem Aufenthalte im Auslande die Schwierigkeiten kennen gelernt, welche sich dem Studium einer Berufssprache entgegenstellen, wenn ein Wörterbuch der technischen Ausdrücke fehlt.
Er hofft durch die Bearbeitung des vorliegenden
Berg- und Hüttenmännischen Wörterbuches
einen bescheidenen Beitrag dazu zu liefern, dass die Fachgenossen beim Erlernen und beim geschäftlichen Gebrauche der vier Sprachen, mit denen sich das Buch beschäftigt, diejenige Unterstützung finden, die er oft schmerzlich entbehrt hat.
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W
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Inhalte
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/1 Das Seilerhandwerk nach seinem ganzen Umfange ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/1 Einband ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/7 Titelblatt ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/9 Vorbericht ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/11 Inhaltsverzeichnis ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/17 Erster Theil. Von dem Anbau und der Bereitung des Hanfes. Ferner von der Fertigung der Groß- und Kleinseiler-Waaren so wie auch der Fisch-, Vogel- und Fliegennetze; desgleichen von der Fabrikation der Peche, Theere, Oele und Wagenschmiere ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/101 Zweiter Theil. Von der Fertigung der Vogelnetze und deren Anwendung so wie auch von den gewöhnlichen und außergewöhnlichen Handelsartikeln der Seiler und der ebenfalls eigenen Bereitung der mannichfaltigen außergewöhnlichen Artikel, welche zum Kleinhandel des Seilergeschäfts gehören ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/139 Erklärung der Zeichnungen ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/157 Tab. 1 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/159 Tab. 2 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/161 Tab. 3 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/163 Tab. 4 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/165 Tab. 5 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/167 Tab. 6 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/169 Tab. 7 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/171 Tab. 8 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/173 Tab. 9 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/175 Tab. 10 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/177 Tab. 11 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/179 Tab. 12 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/181 Tab. 13 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/183 Tab. 14 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/185 Tab. 15 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/187 Tab. 16 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/189 Tab. 17 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/191 Tab. 18 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/193 Tab. 19 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/195 Tab. 20 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/197 Tab. 21 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/199 Tab. 22 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/201 Tab. 23 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/203 Tab. 24 ( - )]
[https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/208 Einband ( - )]
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Sachregister: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00087549?page=9 +
For more than 2000 years, certain forestry practices andrules regarding tree felling have been carried out in observance to Moon cycles. A general review of the differenttypes of rules followed (known in Europe and on other continents and stemming from both written sources andcurrent practitioners) shows that special timber uses are mentioned in relation to a specific felling date whichsupposedly ensures advantageous wood properties.These empirical forestry traditions apply to a range ofwood uses as diverse as building timber, shingles, wooden chimneys, fuel wood, resonance wood for harmonytables of violins, cheese-boxes, barrels and ploughs. In each of these cases, felling at the “right date” isthought to be an important factor to ensure the required properties of the product. Moreover, the rafting of timber used tobe limited to certain days of the Moon cycle, when the water was supposed to carry the wood in the best way.The second part presents scientific studies concerned,on the one hand, with “Moon phases” factor. They deal with elements of tree biology such as germinationand initial growth of tropical trees (where strong and systematic variations and their complicating aspectshave been observed), insect attacks on trees and reversible fluctuations of stem diameters. On the other hand, someworks concentrate on wood properties and the relation between wood and water. They deal with the durabilityof wood, with systematic density variations after kiln-drying and with variations in the compression strength of the corresponding samples.An overview tries to find a common link between empirical practicesand the scientific results.
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Seit mehr als 2000 Jahren werden bestimmte forstwirtschaftliche Praktiken und Regeln bezüglich des Holzeinschlags unter Beachtung der Mondzyklen durchgeführt. Ein allgemeiner Überblick über die verschiedenen Arten von Regeln (die in Europa und auf anderen Kontinenten bekannt sind und sowohl aus schriftlichen Quellen als auch von heutigen Praktikern stammen) zeigt, dass spezielle Holzverwendungen in Bezug auf ein bestimmtes Fälldatum erwähnt werden, das angeblich vorteilhafte Holzeigenschaften gewährleistet. Diese empirischen Forstwirtschaftstraditionen gelten für eine Reihe von Holzverwendungen, die so unterschiedlich sind wie Bauholz, Schindeln, Holzkamine, Brennholz, Resonanzholz für Harmonieplatten von Geigen, Käsekästen, Fässer und Pflüge. In jedem dieser Fälle wird das Einschlagen zum „richtigen Zeitpunkt“ als wichtiger Faktor angesehen, um die erforderlichen Eigenschaften des Produkts zu gewährleisten. Darüber hinaus war das Flößen von Holz früher auf bestimmte Tage des Mondzyklus beschränkt, an denen das Wasser das Holz am besten transportieren sollte. Der zweite Teil stellt wissenschaftliche Studien vor, die sich einerseits mit dem Faktor „Mondphasen“ befassen. Sie befassen sich mit Elementen der Baumbiologie wie Keimung und Anfangswachstum von tropischen Bäumen (wo starke und systematische Variationen und ihre komplizierenden Aspekte beobachtet wurden), Insektenangriffe auf Bäume und reversible Schwankungen der Stammdurchmesser. Andererseits konzentrieren sich einige Arbeiten auf die Holzeigenschaften und die Beziehung zwischen Holz und Wasser. Sie befassen sich mit der Dauerhaftigkeit von Holz, mit systematischen Dichtevariationen nach der Trocknung und mit Variationen der Druckfestigkeit der entsprechenden Proben. In einem Überblick wird versucht, eine gemeinsame Verbindung zwischen der empirischen Praxis und den wissenschaftlichen Ergebnissen zu finden. (Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)
Überlieferte Waldnutzungsregeln zum Fällzeitpunkt und zur Holzverwendung werden mit den Mondzyklen verglichen. Ausserdem werden mondphasenbezogene Untersuchungen zum Keimverhalten, zum Insektenbefall und zur Dauerhaftigkeit des Holzes vorgestellt.
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Ancient forest utilization regulations regarding felling dates and wood use are compared to the moon cycles. Furthermore, moon-phase related investigations with regard to germination behaviour, insect infestation and durability of the wood are presented. +
Interest in the question of moon-related fluctuations in tree biology and physiology has been revived by recent experimental research, which could confirm the existence of real phenomena. In this context, previously published extensive data from germination tests on European Spruce using established standard devices, which appeared at the time to give negative results, has been analysed with the help of modern statistical tools. Slight but statistically significant lunar rhythmicities were revealed by this new analysis. One of these fluctuations is found in the germination rate from sowings shortly before Full Moon, compared to those shortly before New Moon. +
The diameter of tree stems growing under open and controlled conditions undergoes rhythmic fluctuations independent of daily periodic factors such as light, temperature and humidity. We find a strong correlation between these fluctuations and the timing and strength of tides. This correlation suggests that the Moon is influencing the flow of water between different parts of the trees.
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Der Durchmesser von Baumstämmen, die unter offenen und kontrollierten Bedingungen wachsen, unterliegt rhythmischen Schwankungen, unabhängig von täglich wiederkehrenden Faktoren wie Licht, Temperatur und Feuchtigkeit. Wir fanden eine starke Korrelation zwischen diesen Schwankungen und dem Zeitpunkt und der Stärke der Gezeiten. Diese Korrelation deutet darauf hin, dass der Mond den Wasserfluss zwischen verschiedenen Teilen der Bäume beeinflusst. (Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com) +