Attribut:Zusammenfassung

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B
1. RDF Model and SPARQL RDF Terms Syntax<br>2. Common RDF Namespaces and Prefixes<br>3. SPARQL Query Language Reference<br>4. SPARQL Query Language Structure<br>5. SPARQL Query Result Forms<br>6. Query Results Ordering and Modifying<br>7. Values – datatypes, expressions and operators<br>8. Turtle RDF Syntax Reference<br>9. Example SPARQL Query  +
<pre><br />Inhalt des dritten Bandes.<br /><br />Mechaniſche Technik. 34 Tafeln.<br /><br />Bearbeitet von Profeſſor Dr. Ernſt Hartig in Dresden und Profeſſor Dr. Theodor Weiß in Brünn.<br /><br /> Technologie.<br />Tafel 1. Mühlen verſchiedener Conſtruction.<br />Tafel 2. Sägen und Sägemaſchinen.<br />Tafel 3. Scheren und Durchſtöße für Metalle.<br />Tafel 4. Hobel und Hobelmaſchinen.<br />Tafel 5. Bohrer und Bohrmaſchinen.<br />Tafel 6. Feilen, Fräs - und Schleifmaſchinen.<br />Tafel 7. Drehbänke.<br />Tafel 8. Maſchinen zur Auflockerung und Reinigung der Faſerſtoffe.<br />Tafel 9. Maſchinen zum Vorſpinnen und Feinſpinnen.<br />Tafel 10. Maſchinen zum Zwirnen, zur Seilerei und Poſamentfabrikation.<br />Tafel 11. Webmaſchinen.<br />Tafel 12. Wirkereimaſchinen. Trocken- und Waſchmaſchine. Hutpreſſe.<br />Tafel 13. Näh- und Stickmaſchinen.<br />Tafel 14. Maſchinen und Werkzeuge zum Buchdruckereibetrieb.<br />Tafel 15. Maſchinen für den Betrieb der Stein- und Kupferdruckerei und der Schriftgießerei.<br />Tafel 16. Maſchinen zur Tabackfabrikation.<br />Tafel 17. Uhrwerke.<br /><br /> Maſchinentechnik.<br />Tafel 18. Hebezeuge, Winden und Krahne.<br />Tafel 19. 20. Pumpen, Feuerſpritzen und Gebläſe.<br />Tafel 21. Ventilatoren und Göpelwerke.<br />Tafel 22-24. Waſſerräder, Turbinen und Waſſerdrudmotoren.<br />Tafel 25. Windräder.<br />Tafel 26-30. Dampfkeſſel und Dampfmaſchinen.<br />Tafel 31. Locomobilen, caloriſche Maſchinen und Gasmotoren.<br />Tafel 32. 33. Locomotiven.<br />Tafel 34. Luftballons und Luftſchiffe.<br /><br /> Chemiſche Technik. 10 Tafeln.<br />Bearbeitet von Director Dr. Friedrich Schoedler in Mainz.<br /><br />Tafel 1. Chemiſches Laboratorium in Leipzig.<br />Tafel 2-4. Chemiſche Apparate ; Darſtellung verſchiedener chemiſcher Producte<br />Tafel 5. Gasbereitung.<br />Tafel 6. 7. Chemiſche Technologie der Metalle.<br />Tafel 8-10. Apparate zur Fabrikation von Bier, Branntwein, Spiritus, Eſſig, Zucker und Brot.<br /><br /> Bergweſen. 8 Tafeln.<br />Bearbeitet von Baumeiſter Reinhard Schwamkrug an dem Muldener Hüttenwerke bei Freiberg und Hüttenmeiſter Ferdinand Biſchoff in Pfannenſtiel bei Aue.<br /> Bergbaukunſt.<br />Tafel 1-4. Der Bergbau, ſeine Baue und Maſchinen zum Bohren, zur Gewinnung und Förderung der Mineralien.<br /> Metallurgie.<br />Tafel 5. 6. Aufbereitung der Metalle. Hüttenproceſſe auf trockenem Wege<br />Tafel 7. Figur 1. 2 : Hüttenproceſſe auf naſſem Wege. Figur 3—26 : Eiſenhüttenweſen.<br />Tafel 8. Eiſenhüttenweſen.<br /><br /> Bauweſen. 19 Tafeln.<br />Bearbeitet von Dr. Wilhelm Fränkel und Rudolf Heyn, Profeſſoren in Dresden.<br /> Bau-Ingenieurweſen.<br />Tafel 1. Straßenbau.<br />Tafel 2-5. Eiſenbahnbau.<br />Tafel 6. 7. Brückenbau.<br />Tafel 8. Figur 1–18 : Brückenbau. Figur 19. 20 : Waſſerbau.<br />Tafel 9. 10. Waſſerbau und Telegraphie.<br /><br /> Hochbauweſen.<br />Tafel 11. Hochbauconſtructionen in Stein.<br />Tafel 12. Hochbauconſtructionen in Holz.<br />Tafel 13. 14. Hochbauconſtructionen in Eiſen.<br />Tafel 15. Ausbauconſtructionen.<br />Tafel 16. Schornſteine, Feuerungs- und Ventilationsanlagen.<br />Tafel 17. Privatbauten.<br />Tafel 18. 19. Oeffentliche Bauten.<br /><br /> Land- und Hauswirthſchaft. 15 Tafeln.<br />Bearbeitet von Miniſterialrath Ritter Dr. Wilhelm von Hamm in Wien.<br /><br />Tafel 1. 2. Feldbau und Ackergeräthe.<br />Tafel 3. Wieſenbau.<br />Tafel 4. Garten-, Obſt- und Weinbau.<br />Tafel 5-8. Viehzucht. Hausthiere.<br />Tafel 9. Viehzucht. Stalleinrichtungen.<br />Tafel 10. Molkereiweſen.<br />Tafel 11. Hauswirthſchaſt.<br />Tafel 12. 13. Forſtweſen.<br />Tafel 14. Landwirthſchaftliches Bauweſen.<br />Tafel 15. Figur 1–12 : Landwirthſchaftliches Bauweſen. Figur 13–21: Betriebslehre.<br /></pre>  
C
(Auto-Texterkennung) VORWORT. Die vorliegende Uebersetzung der Arbeit Chevondier's und Wertheim's über die mechanische Beschaffenheit des Holzes bildet gleichsam die Einleitung zu jenem Werke über mechanische Technologie des Holzes, dessen Zusammenstellung sich der Unterzeichnete zur Aufgabe gemacht hat. Je kostbarer das Holz wird, ohne dabei entbehrlicher zu werden, desto wichtiger ist die Kenntniss dieses Rohstoffes, die Popularisirung desjenigen, was die Wissenschaft über die Natur desselben erforscht bat. Aber auch die Bearbeitung des Holzes und die zu derselben nöthigen Vorrichtungen sind bisher nicht vollständig behandelt worden» Endlich dürfte eine Darstellung der Holz verarbeitenden Gewerbe nach ihrem heutigen Stande gewiss kein überflüssiges Unternehmen sein. Die Besprechung der Eigenschaften des Holzes, die Darstellung der Bearbeitung desselben und die Beschreibung der einzelnen Gewerbe bilden die drei Hauptabtheilungen der „Technologie des Holzes“, Avelche im Laufe der nächsten Jahre erscheinen soll. Warum der Verfasser gerade von der Arbeit Chevaudier's und Wertheim's ausging, lässt sich kurz auseinandersetzen. Diese Abhandlung ist nämlich das beste und vollständigste, was in der Erforschung der mechanischen Eigenschaften geleistet worden ist; dieselbe berücksichtigt aber alle vorangegangenen Arbeiten und es erübrigt nur noch, die nach dem Jahre 1850 in dieser Beziehung gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen geordnet wiederzugeben, was in der zweiten Hälfte des ersten Bandes geschehen wird. — VI — Die Uebersctzung der oft genannten Arbeit, welche die Grundlage für die Feststellung der meisten im praktischen Ingenieurwesen für das Holz gebräuchlichen Ziffern abgab, war nach dem Erachten vieler unserer Freunde Bedürfniss. Der Zweck, den die Herren C h e v an d i e r und Wer t h e i m vor Augen hatten, ist, die mechanischen Eigenschaften der einheimischen (französischen) Holzarten sowohl in theoretischer als praktischer Hinsicht zu studiren. Es wurden dabei in successiver Aufeinanderfolge die allgemeinen Gesetze, die Grenzen derselben bei den Individuen und die Abweichungen, welche den Unterschieden der Art, des Alters, der Exposition und der Herkunft zugeschrieben werden müssen, gesucht. Die Abhandlung zerfällt in fünf Theile : Die Geschichte der Frage, die Beschreibung der Vorrichtungen und das Detail der Versuche, der Calcul der Versuche und die Besprechung der angewendeten Versuchsmethoden, Discussion der gefundenen Resultate und endhch die Folgerungen. Dr. W. F. Exner.  
An investigation was conducted into alternative techniques for zinc and electrolyte regeneration and reuse in the refuelable zinc/air battery that was developed by LLNL and previously tested on a moving electric bus using cut wire. Mossy zinc was electrodeposited onto a bipolar array of inclined Ni plates with an energy consumption of 1.8 kWh/kg. Using a H{sub 2}-depolarized anode, zinc was deposited at 0.6 V (0.8 kA/m{sup 2}); the open circuit voltage was 0.45 V. Three types of fuel pellets were tested and compared with results for 0.75 mm cut wire: spheres produced in a spouted bed (UCB); coarse powder produced by gas-atomization (Noranda); and irregular pellets produced by chopping 1-mm plates of compacted zinc fines (Eagle-Picher, Inc.). All three types transported within the cell. The coarse powder fed continuously from hopper to cell, as did the compacted pellets (< 0.83 mm). Large particles (> 0.83 mm; Eagle-Picher and UCB) failed to feed from hopper into cell, being held up in the 2.5 mm wide channel connecting hopper to cell. Increasing channel width to {approx}3.5 mm should allow all three types to be used. Energy losses were determined for shorting of cells during refueling. The shorting currents between adjacent hoppers through zinc particle bridges were determined using both coarse powder and chopped compressed zinc plates. A physical model was developed allowing scaling our results for electrode polarization and bed resistance Shorting was found to consume < 0.02% of the capacity of the cell and to dissipate {approx}0.2 W/cell of heat. Corrosion rates were determined for cut wire in contact with current collector materials and battery-produced ZnO-saturated electrolyte. The rates were 1.7% of cell capacity per month at ambient temperatures; and 0.08% of capacity for 12 hours at 57 C. The total energy conversion efficiency for zinc recovery using the hydrogen was estimated at 34% (natural gas to battery terminals)--comparable to fuel cells. Producing zinc shot was quoted at 1.5-3 cents/lb above base price (52 cents/lb, ASM) for super purity ingot. Both the spouted-bed and the Eagle-Picher processes might conceivably be configured for fleet operation in user-owned and operated equipment located a the fleet’s home base. This would eliminate the need for green-field industrial plants and fuels distribution systems. Scaleup of the spouted bed process and detailed examination of the Eagle-Picher process are recommended.  
We report the development and on-vehicle testing of an engineering prototype zinc/air battery. The battery is refueled by periodic exchange of spent electrolyte for zinc particles entrained in fresh electrolyte. The technology is intended to provide a capability for nearly continuous vehicle operation, using the fleet s home base for 10 minute refuelings and zinc recycling instead of commercial infrastructure. In the battery, the zinc fuel particles are stored in hoppers, from which they are gravity fed into individual cells and completely consumed during discharge. A six-celled (7V) engineering prototype battery was combined with a 6 V lead/acid battery to form a parallel hybrid unit, which was tested in series with the 216 V battery of an electric shuttle bus over a 75 mile circuit. The battery has an energy density of 140 Wh/kg and a mass density of 1.5 kg/L. Cost, energy efficiency, and alternative hybrid configurations are discussed. ---- Wir berichten über die Entwicklung und Erprobung eines technischen Prototyps einer Zink/Luft-Batterie im Fahrzeug. Die Batterie wird durch periodischen Austausch des verbrauchten Elektrolyts durch Zinkpartikel, die im frischen Elektrolyt mitgeführt werden, betankt. Die Technologie soll die Möglichkeit eines nahezu kontinuierlichen Fahrzeugbetriebs bieten, wobei die Heimbasis der Flotte für 10-minütiges Auftanken und Zinkrecycling anstelle der kommerziellen Infrastruktur genutzt wird. In der Batterie werden die Zink-Brennstoffpartikel in Trichtern gelagert, aus denen sie durch Schwerkraft in die einzelnen Zellen geleitet und beim Entladen vollständig verbraucht werden. Eine Prototypen-Batterie mit sechs Zellen (7V) wurde mit einer 6-V-Blei/Säure-Batterie kombiniert, um eine parallele Hybrideinheit zu bilden, die in Serie mit der 216-V-Batterie eines elektrischen Zubringerbusses über eine Strecke von 75 Meilen getestet wurde. Die Batterie hat eine Energiedichte von 140 Wh/kg und eine Massendichte von 1,5 kg/L. Kosten, Energieeffizienz und alternative Hybridkonfigurationen werden diskutiert. (Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)  
We are developing a refuelable zinc/air battery (6-cells) for evaluation under the five USABC “core” test protocols. In the first half of the two year project ($100K, FY1997), an advanced refuelable design was developed, fabricated and tested at power levels up to 415 W. . Performance matched or exceeded that of earlier multicell systems. A computer program was developed for automated data acquisition and drive cycle simulation. Small mockup cells (80 cm2) were constructed for rapid testing of components. In the follow-on effort (FY1998, $100K) we will make minor advances in system design and fabrication efficiency, and seek to improve cathode performance and life, before delivery of two final units for test at DOE laboratory.  +
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Notizen, Kommentar: Ein sehr ausführliches Studienbuch für alte Schriften mit Abbildungen zu 178 Alphabeten von sehr alt (~ 3. Jahrhundert) bis „modern-gegenwärtig“ (also bis dato 1900). Beispielhaft, einige Abbildungsbeschreibungen: » … 16. SÄCHSISCHE BUCHMALEREI (Carolina). 9. Jahrhundert. … 23. DEUTSCHE GOTHISCHE MINUSKEL. Gerundete Form. 15. oder 16. Jahrhundert. … 25. GOTHISCHE MINUSKEL. Eckige Form. 15. oder 16. Jahrhundert. … 33. SÄCHSISCHE UND ANGELSÄCHSISCHE HANDSCHRIFTEN. Die Umrisse mit der Feder gezogen und innen mit verschiedenen Tinten ausgefüllt. … … 38. HANDSCHRIFTLICHE BUCHSTABEN. Ziemlich entsprechend dem strengen römischen Charakter, mit Ausnahme von D, E, G, P, U, … … 40. DEUTSCHE HANDSCHRIFT. Initialen. Deutliches Erzeugniss der Feder. Weitabstehend von der geraden römischen Form. 12. Jahrhundert. … 46. und 47. GOTHISCHE INSCHRIFTEN. Aus Nordhausen. In Messing geschnitten. 1395- 1397. … 60. DEUTSCHE INITIALEN. Aus dem Boccacio; Ulm, Zainer … … 85. DEUTSCHE VERSALIEN. Aus dem Germanischen Museum … … 117. MODERNE DEUTSCHE GOTHISCHE VERSALIEN. Von Otto Hupp. … … «  +
<pre><br /> Inhaltsverzeichnis<br /> zu<br /> Denhöfer’s Seilerbuch.<br /><br /> Seite<br />Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1<br />Vorbemerkungen und Erläuterungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br /><br /> Erſte Abtheilung.<br /><br /> Von den bei der Seilerei in Anwendung kommenden Materialien<br /><br />1. Der europäiſche Hanf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />2. Der Flachs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />3. Der Lindenbaſt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />4. Der oſtindiſche Hanf, Sunnhanf oder Sunn. . . . . . . . . . . . . . 19<br />5. Der neuſeeländiſche Flachs oder Hanſ. . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />6. Der Manilla⸗ oder Yutehanf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />7. Der Aloëhanf, Pite oder Pitehanf, Domingohanf, Campeche⸗ oder<br /> Sichel⸗Hanf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />8. Der Kokoſnußbaſt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />9. Der Metalldraht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br /><br /> Zweite Abtheilung.<br /> Vom Zurichten des Rohmaterials.<br /><br />I. Vom Schwingen und Kämmen des Hanfs und den dabei in<br /> Anwendung kommenden Geräthen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br /><br />II. Vom Hecheln des Hanfs und den dazu nöthigen Geräthen . . . . . . . 28<br /><br /> 1. Die Hechel für die Hanfdocken . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br /> 2. Die Hechel zum Vorarbeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br /> 3. Die Hechel zum Verfeinern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br /> 4. Die feine Hechel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br /><br />III. Von den Haufbunden oder Docken. . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br /> Clauſſen’s Verbeſſerungen in der Vorbereitung zum Verſpinnen und<br /> Verfilzen des Hanfes und Flachſes. . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br /> Strecke für Flachs von W. Rowan iu Belfaſt . . . . . . . . . . . . . 38<br /> Ueber das Brechen des Haufs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />IV. Von der Hanfſpinnerei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />V. Von den Rädern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />VI. Von den Hakenleiſten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />VII. Von den Haſpeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />VIII. Der gut gearbeitete Faden. Ueber das, was zu einem gut ge⸗<br /> arbeiteten Faden gehört. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br /><br />[Seitenumbruch]<br /><br /> Inhaltsverzeichniß<br /><br />IV<br /> Seite<br />IX. Andere Inſtrumente, die bei der Seilerei in Anwendung kommen . . . 48<br /> 1. Die Gabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br /> 2. Die Rolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br /> 3. Das eiſerne Rad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br /><br /> Dritte Abtheilung.<br /> Die Seilerwaaren.<br />1. Direkt aus Fäden zuſammengedrehte Waaren . . . . . . . . . . . . . 50<br /> a) Der Bindfaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br /> b) Das Sackband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br /> c) Die Schnüre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br /> d) Die Korden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 <br /> e) Die Stricke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br /> <br /> Aus Litzen zuſammengedrehte Waaren . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br /> a) Die Stränge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br /> b) Die Schnüre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br /> c) Die Leinen, Lienen oder Linien. . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br /> d) Seile oder Taue . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br /> e) Platte, flache oder Bandſeile . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br /> f) Die Drahtſeile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br /><br /> Von der Seilerwerkſtätte, den Geräthen und der Seilfabrikation<br /> überhaupt.<br /> Von der Werkſtätte und den Geräthen.<br /> <br /> a) Geräthe zur Hervorbringung der drehenden Bewegung . . . . . . . . 61<br /> b) Geräthe zum Anſpannen der in drehender Bewegung begriffenen<br /> Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br /> Das Vorderrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br /> Das Hinterrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br /> Der Laufer oder Läufer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69<br /> Das Seilergeſchirr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br /> Der Nachhänger oder Nachhalter . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br /> Der Folger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br /> Der Schlitten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br /> <br />Verfahren bei Darſtellung der Seilerwaaren überfaupt . . . . . . . . . 78<br /> 1. Das Spinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br /> 2. Das Abbrühen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br /> 3. Das Abſchnüren oder Schnüren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br /> 4. Das Seilen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br /> 5. Das Auftreiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br /> 6. Arbeiten zum Glätten der Seilerwaaren . . . . . . . . . . . . . . 81<br /><br />Von der Fabrikation der dreifachen Taue und den dabei in<br /> Anwendung kommenden Inſtrumenten nach Boitard. . . . . . . . . . . . 82<br /><br />[Seitenumbruch]<br /><br /> Inhaltsverzeichniß V <br /> Seite<br />I, Von den Leinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br /> 1. Die Trommelleinen<br /> 2. Die Sondirleinen<br /> 3. Die Meßleinen (Lockleinen).<br /> 4. Die Ankerleinen<br />II. Von den 40 Kloſter langen Seilen . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />III. Die Saumtaue. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />IV. Von den Seiten, welche beim Kielholen der Schiffe in den Hä⸗<br /> fen nöthig sind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />V. Seile, die zum Tauwerk eines Schiffes nöthig sind . . . . . . . . . 86<br />VI. Von der Drehung der Fäden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />VII. Von der Art und Weiſe die Fäden abzutheilen und auszuſpannen. . . 87<br />VIII. Von dem Aichmaß der Seiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />IX. Von der Länge der Fäden im Verhältniß zur Länge der Seile,<br /> die man dreht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />X. Art und Weiſe, ein Seil aufzurollen . . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />XI. Von der Fabrikation der Grelings (kleinſtes Kabeltau). . . . . . . 91<br /><br /> 1. Die Kabeltaue.<br /> 2. Die Seile zu den Strickwänden an beiden Seiten des<br /> Maſtes.<br /> 3. Die Ankertaue<br /> 4. Die Hitztaue.<br /> 5. Die Schoten, d s. Seite, die Segel ausgeſpannt zu erhalten<br /> 6. Roll⸗ oder Windeſeile.<br /> 7. Die Boyſeile.<br /> 8. Die Stags.<br /> 9. Grelings verſchiedener Art.<br /> <br />Ueber den Vortheil, den die Grelings den dreifachen Tauen<br /> gegenüber haben.<br />Von den Netzen Zum Fiſch⸗ und Vogelfang. . . . . . . . . . . . . . . . 93<br /><br /> Vierte Abtheilung.<br /> Drahtſeile, Tranſmiſſionsſeile, Telegraphentaue, Zwirn⸗<br /> maſchinen und Anderes.<br /><br /><br />Drahtſeile von Martin Stein u. Comp. in Mühlhauſen. . . . . . . . . . 99<br /> Bemerkungen des Herrn Stein Sohn über die in ſeiner Fabrik<br /> dargeſtellten Drahtſeile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />1. Die Förderſeile aus Eiſen⸗ und Stahldraht. . . . . . . . . . . . . 104<br /> a) Die Anfertigung der Litzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br /> b) Das Spinnen und Zuſammenheften der Seile . . . . . . . . . . . . 105<br />2. Verſchiedene Feſtigkeit der Rundſeile aus beſtem Holzkohleneiſen . 105<br />3. Dauerhaftigkeit der Drahtſeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />4. Gewebte Treibriemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107<br />5. Verbindung eines Tranſmiſſionsdrahtſeiles. Von Ant. Vogel zu Hall. 107<br />6. Seiltranſmiſſionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108<br /><br />[Seitenumbruch]<br /><br />VI Inhaltsverzeichniß<br /><br /> Seite<br /> 7. Huddart’s Patenttaue. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br /> 8. Verbeſſerungen in der Seilſpinnerei . . . . . . . . . . . . . . . 110<br /> 9. Seildreh⸗Maſchine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112<br />10. Pittmann’s Seildreh⸗Maſchine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />11. Kohl über die Schnurmaſchine von Hermann Ulbricht . . . . . . . . 107<br />12. Ward’s Zwirnmaſchine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110<br />13. Der tranſatlantiſche Telegraph. . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />14. Tranſatlantiſche Kabel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />15. Unterſeeiſche Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />16. Wagner's Vorſchrift, um aus alten betheerten Schiffstauen Hanf⸗<br /> waaren, Seile ꝛc. zu bereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123<br />17. Betrieb der Aufwinder und Gegenwinder an Selfaktors. Vom Spinn⸗<br /> meiſter Joſeph Harriſon in Gloſſop (Grafſchaft Derby) . . . . . . 123<br />19. Die Seilerei von Felten u. Guillaume in Köln a. Rh. . . . . . . . 125<br /> I. Die Seile aus Hanf , dann die getheerten Seile aus dem vor⸗<br /> hin genannten Etabliſſement . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br /> II. Die Eiſendrahtſeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131<br /> 1. Seile mit Litzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135<br /> 2. Seile mit einer Umhüllung von didem Eiſendraht und ſechs<br /> Leitungsröhren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136<br /><br /> A n h a n g.<br /> ---<br /> Materialien zur Lack⸗ und Pech⸗ ꝛc. Fabrikation.<br />1. Der Theer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br /> a) Der Holztheer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br /> b) Der Steinkohlentheer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140<br />2. Galipot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140<br />3. Gemeine Harz, Fichtenharz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141<br /> a) Das gemeine Harz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141<br /> b) Weißes Barz, weißes Pech; gelbes Harz, gelbes Pech. . . . . . . 141<br /> c) Gekochter Terpentin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142<br /> d) Geigenharz, Colophonium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142<br /> e) Schwarzes Pech, Schiffspech . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142<br />4. Der Talg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143<br />5. Anleitung zur Prüfung einzelner Dele und anderer Fette<br /> auf deren Verfälſchung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143<br /> a) Das Olivenöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br /> b) Das Mohnöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br /> c) Das Rüböl und Leinöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br /> d) Der Talg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br /> e) Das Wachs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />6. Das Rüböl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />7. Das Palmöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148<br /><br />[Seitenumbruch]<br /><br /> Inhaltsverzeichniß VII<br /><br /> Seite<br /> 1) Bleichung deſſelben durch Erhitzung.<br /> 2) Bleichung deſſelben durch Erhitzung unter Einwirkung der Luft.<br />8. Das Olivenöl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149<br />9. Das Leinöl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />10. Das Hanföl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />11. Das Mohnöl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />12. Das Brauerpech. Bereitung des editen baieriſchen Brauerpechs. . . . . 150<br /> Erfte Vorſchrift. Helgelbes Brauerpech Nr. 1.<br /> Zweite Vorſchrift. Hellgelbes Brauerpech Nr. 2.<br /> Dritte Vorſchrift. Braunes Brauerpech Nr. 1 .<br /> Vierte Vorſchrift. Braunes Brauerpech Nr. 2.<br /> Fünfte Vorſchrift. Braunes Brauerpech Nr. 3.<br /> Sechſte Vorſchrift. Braunes Brauerpech Nr. 4.<br /> Siebente Vorſchrift. Ordinäres Brauerpech . . . . . . . . . . . . . . 152<br /> Allgemeine Bemerkungen über das baieriſche Bierbrauerpech . . . . . . 152<br />13. Bereitung des Schuhmacherpechs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152<br /> Erſte Vorſchrift. Gelbes Schuhmacherpech Nr. 1.<br /> Zweite Vorſchrift. Gelbes Schuhmacherpech Nr. 2.<br /> Dritte Vorſchrift. Schwarzes Schuhmacherpech.<br />14. Bereitung des Wachspechs für Sattler in drei Vorſchriften . . . . . . 153<br />15. Bereitung des Pechs zum Abſchlachten der Schweine . . . . . . . . . . 154<br />16. Der Flaſchenlad. Verſchiedene. Flaſchenlace . . . . . . . . . . . . . 154<br /> Blauer Flaſchenlack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154<br /> Bereitung von grünem Flaſchenlack in zwei Vorſchriften. . . . . . . 155<br /> Rother Flaſchenlack in zwei Vorſchriften. . . . . . . . . . . . . . 155<br /> Gelber Flaſchenlack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br /> Schwarzer Flajdenlack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br /> Bronzelack für Flaſchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br /> Flaſchenwachs, Flaſchenpech in zwei Vorſchriften. . . . . . . . . . 156<br /> Bereitung eines Lacks zum Verſiegeln der Weinflaſchen in zwei<br /> Vorſchriften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />17. Wagen⸗ und Maſchinenſchmieren ꝛc. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br /> Maſchinenſchmiere, auch für leichtes Fuhrwerk anwendbar . . . . . . 157<br /> Amerikaniſche Maſchinenſchmiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br /> Booth’s patentirte Wagen und Maſchinenſchmiere. . . . . . . . . . . 157<br /> Zwei Vorſchriften<br /> Mukitrik’s Maſchinenſchmiere<br /> Winckler’s Bereitung eines ſehr guten Wagenfetts für Chaiſen. . . . 158<br /> Zwei Vorſchriften<br /> Bereitung von Wagenſchmieren für Chaiſen. Zwei Vorſchriften . . . . 159<br /> Bereitung des gewöhnlichen engliſchen Wagenfetts. Zwei Vorſchriften 160<br /> Wagenſchmiere für Eiſenbahnfuhrwerke. . . . . . . . . . . . . . . . 160<br /> Eine andere gute Wagenſchmiere. — Belgiſche Wagenſchmiere . . . . . 161<br /> Wagenfettſorten, wie ſie die Seiler bereiten. . . . . . . . . . . . 161<br /> Erfte Vorſchrift.<br /><br />[Seitenumbruch]<br /><br />VIII Inhaltsverzeichniß.<br /><br /> Seite<br /><br /> Zweite Vorſchrift. Zuſammenſetzung für den Winter.<br /> Dritte Vorſchrift. Zuſammenſetzung für den Sommer.<br /> Bereitung des gelben Wagenfetts (ordinäre Wagenſchmiere). . . . . . 162<br /> Bereitung der Palmölwagenſchmiere . . . . . . . . . . . . . . . . . 162<br /> Monfrant’s Schmiermittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162<br /> 1. Für leichtere Fuhrwerke .<br /> 2. Maſchinenöl.<br /> Maſchinenſchmieren. Zwei Vorſchriften . . . . . . . . . . . . . . . 163<br /> Benutzung der Maſchinenſchmierabfälle bei Eiſenbahnen ꝛc. . . . . . 163<br /> Maſchinenöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163<br /> Herzog’s Verfahren zur Bereitung von Achſenſchmiere . . . . . . . . 164<br />18. Lack⸗ und Firnißmittel ꝛc. verſchiedener Art. . . . . . . . . . . . . 164<br /> Zimmerbodenwichſe von vorzüglidier Art. . . . . . . . . . . . . . . 164<br /> Ein anderer vorzüglicher Fußbodenfirniß . . . . . . . . . . . . . . 164<br /> Zimmerboden ſchön zu beizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br /> Darſtellung des Sikkatifs, eines Trockenmittels, zur Anwendung<br /> des Zinkweiß als Anſtrichfarbe. . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br /> Ein neues Trockenmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br /> Bereitung einer glänzenden Politur. . . . . . . . . . . . . . . . . 166<br /> Bereitung einer Politur für Sdnitwerf . . . . . . . . . . . . . . . 166<br /> Bereitung einer ſchönen franzöſiſchen Politur . . . . . . . . . . . 166<br /> Möbelpolitur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167<br /> Bereitung einer waſſerdichten Politur . . . . . . . . . . . . . . . 167<br /> Darſtellung eines farbloſen Leinölfirniſſes . . . . . . . . . . . . 167<br /> Darſtellung eines ſchönen, in 24 Stunden trocknenden Leinöl⸗<br /> firniſſes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168<br /> Leinölfirniß ohne Bleiglätte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168<br /> Feuerfeſter Bernſteinlackfirniſ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168<br /> Bereitung des ſchwarzen Leinölfirniſſes . . . . . . . . . . . . . . 169<br /> Bereitung eines guten Bernſteinlackfirniſſes. . . . . . . . . . . . 169<br /> Bereitung des Militärlacks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170<br /> Götz’s Vorſchrift zur Bereitung des Leinölfirniſſes . . . . . . . . 170<br /> Vorſchrift zur Bereitung eines Kopal⸗Firniſſes. . . . . . . . . . . 170<br /> Leiſel's Vorſchrift zur Bereitung eines farbloſen Kopalfirniſies. . 171<br /> Götz’s Vorſchrift zur Bereitung eines Aſphalt⸗Lacks . . . . . . . . 171<br /> Bereitung des Harz⸗Firniſſes für Särge. . . . . . . . . . . . . . . 171<br /> Lederſchmiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br /> Stiefelſchmiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br /> Schmiere zum Waſſerdichtmachen von Leder. . . . . . . . . . . . . . 172<br /><br /> Druckfehler⸗Berichtigung .<br /> S. 60 Zeile 8 v. u. fällt I. weg.<br /> S. 95 ⸗ 2 v. u. ſtatt Bryſeile lies Boyſeile.<br /></pre>  
Über dieses Buch De Gruyter Book Archive (1933-1945) Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. ---- Anweisung zum Gebrauch des Buches Der gesamte Wortschatz ist in 20 Hauptabteilungen gebracht. Die Teilung in die 20 Gruppen geht, im großen gesehen, ungefähr den Weg vom A priori (Abt. 1—4) über die äußere Natur (Abt. 5—8) zum Subjektiven (Abt. 9—12), den sozialen Bereichen und der Kultur (Abt. 13—20). Sie sieht so aus: : 1. Zeit : 2. Raum. Lage. Form : 3. Größe. Menge. Zahl. Grad : 4. Wesen. Beziehung. Geschehnis : 5. Sichtbarkeit. Licht und Farbe. Schall. Temperatur. Gewicht. Aggregatzustände. Geruch. Geschmack : 6. Anorganische Welt. Stoffe : 7. Pflanze. Tier. Mensch (Körperliches) : 8. Orts Veränderung : 9. Wollen und Handeln : 10. Sinnesempfindungen : 11. Fühlen. Affekte. Charaktereigenschaft : 12. Denken : 13. Zeichen. Mitteilung. Sprache : 14. Schrifttum. Wissenschaft : 15. Kunst : 16. Soziale Beziehungen und Verhältnis : 17. Geräte. Technik : 18. Wirtschaft : 19. Recht. Ethik : 20. Religion. Das Übersinnliche  +
E
Der Anglizismen-Index ist eine Orientierungshilfe für alle, die deutsche Texte mit englischen oder pseudoenglischen Ausdrücken nicht verstehen oder sie ablehnen und auch für jene, die Anglizismen in eigenen Texten möglichst vermeiden wollen. Der Anglizismen-Index setzt einem Anglizismus eine deutschsprachige Entsprechung entgegen, und zwar so früh wie möglich und unabhängig von der Häufigkeit seines Auftretens. Damit begegnet er entbehrlichen Anglizismen schon im Anfangsstadium ihres Erscheinens. Er ist somit ein aktuelles Nachschlagewerk und unterscheidet sich mit diesem Ansatz von beschreibenden und beobachtenden Betrachtungsweisen und Haltungen zu unserer Muttersprache.  +
Ein auserwähltes Weihnachts- Neujahrs- und Prüfungsgeſchenk. Verfasst und geſammelt von Mathias Eſtel, Lehrer an der Landstraßer Hauptschule in Wien, Herausgeber reſp. Verfaſſer der „Märzveilchen“, Herbſtroſen“, der „auserlesenen Glückwünsche“, einer „Anleitung zur Rechtſreibung“. etc. Mit acht colorirten Bildern <div> Inhalt. Seite Der kleine Lehrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Was man ſich von den Affen erzählt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Der unverträgliche Florian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Die goldenen Nüſſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Kinderwirthſchaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Klaus will Grasmücklein fangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Abendglöcklein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Die gutmüthige Alwine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Die Gluckhenne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Der Beſuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Die Schulkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Salberl Nix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Brottorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Tante Adelheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Die Märzveilchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Die eigenſinnige Klothilde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Das Männlein in der Gans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Clara iſt vier Stunden Mama . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Des Hahnes Tagewerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 VIII Seite Gretchen und Rudolph. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Die Schwaneneier. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Die Puppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Emilie raubt ſich ſelbſt die Freuden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Die Sperlinge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Die fliegenden Todtengräber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Der Nimmerſatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Der kleine Hans hat Pech . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Die Erdbeerblüthen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Die jungen Grasmücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Ein dummer Scherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Der Tiſch bekommt Schläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Ein gefährliches Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Auch eine Katze kann den Menſchen reich machen . . . . . . . . . . . . . 109 Der kleine Max will nach Amerika reiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Sei folgſam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Der kleine Doctor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Folgen des Ungehorſams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Der Faule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Die Puppe hilft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Der Elephant und das Kindlein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Die verdeckte Speiſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Der Waſſermann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Die geflügelten Bettler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Geiſtesgegenwart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Sprichwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Eine Hausprüfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Der Faule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Die Natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Der Morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Der Mittag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 IX Seite Am Abend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Die Nacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Ein Ausflug nach Baden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Scherzreime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Der Frühling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Der Sommer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Der Herbſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Der Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Sprichwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Die Theilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Die vier Jahreszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Der grüne Zweig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Der Schüler und der Stahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Die zwei Bürſchlein aus der Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Sprichwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Frauenliſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Die Pferdedecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Sonderbare Auskunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Der Bettelſtab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Der beſtrafte Geiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Spruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Der feine Geruch des Hundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Die Affen und die Schlafhauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Kurzweilige Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Die Ziege und der Löwe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Urtheilsſpruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Der gute Fritz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Ein braver Sohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Gott weiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Der vorſichtige Träumer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Einmal iſt keinmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 X Seite Das Schlauraffenland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Das Vogelneſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Lorchen weint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Die Stimme des Gewiſſens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Die Katze und das Mäuslein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Der edle Greis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Räthſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Folgen der Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Die ſchlimmen Buben von Korinth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Diogenes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Wie Gott einen Menſchen durch Hunde vom Tode errettete . . . . . . . . . 205 Durch ein Glück ins Unglück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Gewohnheit macht blind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Ein Bauer ſteht die Affen für Kinder an . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Zwei Kinder finden ihren Tod beim Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Mancherlei Gefahren überwunden, durch eine Nuß den Tod gefunden . . . . . 211 Der belohnte Lebensretter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Der alberne Hans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 Spiele nicht mit Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Unverhofft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Der Trotzbock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 Die Fliegen und das Haar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Kurzweilige Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Moritz und ſeine Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 Aug um Aug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 Was du nicht glauben ſollſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 Der gute Hermann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Der Seeſturm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Wunſch eines dummen Bauers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Ein Sack Erdäpfel und drei Goldſtücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 XI Seite Der kleine Karl und der Filax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Adieu, Meiſter Markus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 Der Dorfmuſikus in Todesängſten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 Räthſel und Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 Mutterliebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 Kaiſer Joſeph entdeckt einen rechtſchaffenen Mann . . . . . . . . . . . . 255 Geſchicklichkeit hilft durch die Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Der luſtige Bauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Zwar nicht geladen, aber doch mitgegeſſen . . . . . . . . . . . . . . . . 259 Der Trompeter und die Hyäne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Naſche nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Buchſtabenräthſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Der Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Räthſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 Arme und Reiche kamen nicht wieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 Gott iſt unſer Vater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 Der Vogel am Neſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 Der ſchwarze Pudel als Lebensretter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Das Büblein und die jungen Wölfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 Der Affe hilft dem Kranken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 Das Kalb iſt ein Bär geworden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 Der Hund und die Gans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 Der Pudel als Naſchkatz’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 Urſprung der Nicolaiſpenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Der Nikolo und der Krampus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Die drei Gärtnerinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Joſeph und der Karo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 Die Aprikoſenkerne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 Wenn die Katze nicht zu Hauſe iſt, ſo haben die Mäuſe Kirchtag . . . . . 281 Ein glücklicher Einfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 Die erſte Lehrſtunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 XII Seite Mit Katzen iſt nicht gut ſpielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 Die Ueberraſchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 Der Haſe als Tambour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 Folgen der Schadenfreude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 Emilie unterhält ſich mit der Puppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 Der kleine Guſtav will einen Herrn ſpielen . . . . . . . . . . . . . . . 295 Die Zuckernäſcherin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 Sabinus und Fuska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 Fuska geht auf das Feld arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 Fuska ſoll die Thür ſchließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Fuska kauft Töpfe ohne Geld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 Sabinus kommt zu ſeinem Gelde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 Fuska wird verwirrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 Fragen für kleine Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Das unreife Obft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 Der Tagelöhner und der blinde Bettler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 Scherzhafte Rechenaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 Der junge Graf und der Hirtenknabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 </div>  
F
<table class="booktable vertical-align-top"> <tr><th>English</th><th>Deutsch</th></tr> <tr><td>(OCR Text)<br /> PREFACE. For reasons stated in the first volume of these Experimental Researches, I have been induced to gather the remaining series together, and to add to them certain other papers devoted to Electrical and Magnetic Research. To the prefatory remarks containing these reasons, I would recall the recollection of those who may honour these Researches with any further attention. I have printed the papers in this Volume, as before, with little or no alteration, except that I have placed the fair and just date of each at the top of the pages. As regards magnecrystallic action, which commences at Paragraph 2454, the reader will see the gradual change and enlargement of view respecting its nature in the course of long investigations at the following places, 2550, 2562, 2576, 2584, &c., 2591, 2639, 2797, 2818, 2836, &c. I would refer readers to the paper by Tyndall and Knoblauch in the Philosophical Magazine, 1850, vol. xxxvii. p. 1, for a very philosophical acccount of the physical cause of the magnecrystallic action*, and to the paper by Professor W. Thomson on the theory of magnetic induction in crystalline and non-crystalline substances in the Philosophical Magazine, 1851, vol. i. p. 177, as being in all parts in perfect accordance with the various experimental results which I have at different times obtained. With respect to Paragraphs 2967, 3242, and the intentions there expressed of experimenting with oxygen at low temperatures, I have endeavoured to carry these intentions out ; but the extreme difficulty of working on such attenuated matter as gases at low temperatures, without the production of air-currents able to influence the very delicate torsion-balance and apparatus required to measure the result, is so great as to have prevented me as yet from obtaining any results worthy of confidence. I owe many thanks to the Royal Society and to the Proprietors of the Philosophical Magazine, for the great kindness I have received in the loan of plates, &c., and in other facilities granted to me for the printing of the volume. As the Index belongs both to the Experimental Researches and to the other papers, its references are of necessity made in two ways ; those to the Researches are, as before, to the numbers of the paragraphs, and are easily recognized by the greatness of the numbers : the other references are to the pages, and being always preceded by p. or pp. are known by that mark. MICHAEL FARADAY. January, 1855. *) Marcliand and Scheerer say that bismuth is expanded by pressure and has its structure changed. Gmelin’s Handbook, iv. p. 428. </td> <td>(OCR-Text) VORWORT. Aus den im ersten Band dieser experimentellen Forschungen genannten Gründen wurde ich dazu veranlasst, die verbleibenden Schriftenreihen zusammenzutragen und ihnen bestimmte andere Schriften hinzuzufügen, die der elektrischen und magnetischen Forschung gewidmet sind. Zu den Vorbemerkungen, die diese Gründe enthalten, möchte ich jene in Erinnerung rufen, die diese Forschungen weiter würdigen mögen. Ich habe die Beiträge in diesem Band wie bisher mit wenigen oder keinen Änderungen gedruckt, außer dass ich das angemessene und rechte Datum jedes einzelnen oben auf die Seiten gesetzt habe. In Bezug auf die magnekristalline Wirkung, die in Paragraph 2454 beginnt, wird der Leser die allmähliche Veränderung und Erweiterung der Sichtweise unter Berücksichtigung ihres Charakters im Laufe langer Untersuchungen an den folgenden Stellen sehen: 2550, 2562, 2576, 2584, usw., 2591, 2639, 2797, 2818, 2836, usw.. Ich möchte die Leser auf den Artikel von Tyndall und Knoblauch im Philosophical Magazine, 1850, Bd. xxxvii. S. 1, für eine sehr philosophische Darstellung der physischen Ursache der magnetischen Aktivität* hinweisen, und auf den Artikel von Professor W. Thomson über die Theorie der magnetischen Induktion in kristallinen und nichtkristallinen Substanzen im Philosophical Magazine, 1851, Bd. i. S. 177, der in allen Teilen in perfekter Übereinstimmung mit den verschiedenen experimentellen Ergebnissen steht, die ich zu verschiedenen Zeiten erhalten habe. Was die Paragraphen 2967, 3242 und die dort geäußerten Intentionen, mit Sauerstoffexperimentieren bei niedrigen Temperaturen, betrifft, so habe ich mich bemüht, diese Intentionen zu vollbringen; aber die extreme Schwierigkeit, an so verdünnten Stoffen wie Gasen bei niedrigen Temperaturen zu arbeiten, ohne die Erzeugung von Luftströmen, die das sehr empfindliche Torsionsgleichgewicht und die für die Messung des Ergebnisses erforderliche Apparatur beeinflussen können, ist so groß, daß ich bisher noch keine Ergebnisse erhalten habe, die vertrauenswürdig sind. Ich schulde der Königlichen Gesellschaft und den Eigentümern des Philosophical Magazine großen Dank für die große Güte, die ich durch die Ausleihe von Platten usw. und durch andere Einrichtungen, die mir für den Druck des Bandes gewährt wurden, erfahren habe. Da der Index sowohl zu den Experimentellen Forschungen als auch zu den anderen Schriften gehört, werden seine Referenzen notwendigerweise auf zweierlei Weise angegeben; die Referenzen zu den Forschungen beziehen sich wie bisher auf die Nummern der Paragraphen und sind leicht an der Größenordnung der Zahlen zu erkennen: die anderen Referenzen beziehen sich auf die Seiten, und sie sind immer mit einem vorangestellten P. oder Pp. gekennzeichnet. MICHAEL FARADAY. Januar 1855. *) Marcliand und Scheerer sagen, dass Bismut sich durch Druck ausdehnt und seine Struktur verändert. Gmelin's Handbuch, IV. S. 428. (übersetzt mit Hilfe www.deepl.com) </td> </tr> </table>  
Wir wissen, dass wir etwas tun müssen. Sonne, Wind, Wasser und Erdwärme sind natürliche Energiequellen, die der gesamten Menschheit chancengleich, natürlich nachwachsend, kostenlos und auf lange Sicht zur Verfügung stehen. Nur das weit verbreitete Wissen um die Möglichkeiten der regenerativen Energien kann eine internationale Bewegung entfachen und die zwingend notwendige Energiewende einleiten. EnergieAutonomie steht für eine Vision. Die Vision einer Gesellschaft, deren Energieversorgung nachhaltig, sauber und dezentral erfolgt, frei von schädlichen Emissionen und jeglicher Belastung für Mensch und Umwelt, frei von Monopolen, Kartellen und Lobbyisten, frei von politischen Abhängigkeiten und Ressourcenknappheit, zugänglich und erschwinglich für alle. Wir brauchen ein schnell aufklärendes mitreißendes Medium, das dieses Wissen der Welt nachvollziehbar und kompakt vermittelt. Weltweit kann das ein großer Dokumentarfilm leisten. Wir haben ihn hergestellt. Sein Titel: DIE 4. REVOLUTION – EnergyAutonomy . Der Kino-Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION – EnergyAutonomy beschreibt anhand seiner Protagonisten, prominenter Umweltaktivisten, Nobelpreisträger, innovativer Unternehmer und Politiker, dass der Umstieg auf 100% Erneuerbare Energien innerhalb der nächsten 30 Jahre möglich ist. Er verdeutlicht, welche Chancen die Energierevolution für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung und soziale und ökonomische Gerechtigkeit bietet. Der Film läuft seit 18.03.2010 in den deutschen Kinos, begleitet von einer Eventkampagne rund um den Kinostart in vielen Städten Deutschlands. Ab Dezember 2010 ist er mit viel Bonusmaterial auch auf DVD erhältlich. Seine Botschaft: Der Umstieg auf 100% Erneuerbare Energien ist jetzt möglich. Einzige Voraussetzung: Wir müssen diesen auch wollen! Eine im Anschluss geplante mehrteilige Fernsehversion und eine mit Bonusmaterial didaktisch für den Schulunterricht aufbereitete DVD sorgen für die weitere Verbreitung des Themas, bevor er in die weltweiten Kinos kommt. Der Film dient der Aufklärung und Bewusstseinsbildung und trägt damit intensiv zum Aufbruch ins solare Zeitalter bei. Am Ende dieses Films soll für jeden ein neuer Anfang stehen!  
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Ein Wort zur Einführung I. Der Naturhumus * Entstehung von Naturhumus * Eigenschaften des Naturhumus II. Leben wird aus dem Stein III. Wie kann Humus ersetzt werden? * Das Organische * Das Anorganische IV. Wie bereitet man Humus? * Aus Stadtabfällen * Die Herstellung von Humus * Aus Abfällen der Landwirtschaft V. Neuer Gesichtspunkt der Landwirtschaft * Humuswirtschaft * Nutzen und Nachteil der Mineraldüngung VI. Die Probleme der Bodenverbesserung * Fruchtbarmachung steriler Böden * Rhizobienhumus * Strukturverbesserung * Wiederbelebung der Wüste etzen des Bodens VII. Erneuerung der Landwirtschaft nach den Lebensges VIII. Erntesteigerung und Bodenschutz * In Arbeitsgemeinschaft mit der Natur * Bodenschutz IX. Organisation der Humuswirtschaft Anhang (Allgemeine Bemerkungen und Analysen) X. Erläuterung der im Text vorkommenden Fachausdrücke  +
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<p style="font-size:larger;text-align:center">Vorwort</p> Das vorliegende, der Oeffentlichkeit in Lieferungen übergebene, auf die chemische Technologie sich beziehende, aber auch die mechanische Technologie in einem gewissen gebührenden Grade berücksichtigende Taschen- Wörterbuch der Technologie ist bestimmt, sowohl dem Techniker, Fabrikanten, Kaufmann, Gewerbtreibenden dem Cameralisten und Landwirth, als auch dem Chemiker, Hüttenmann, Pharmaeeuten, Photographen, dem Eleven technischer Lehranstalten (polytechnischer und Gewerbe-Schulen ꝛc.), landwirthschaftlicher Institute, überhaupt Jedem, welcher ohne ein, außerdem etwa augenblicklich-unerläßliches, umfassendes Studium umfangreicher technologischer Lehr-, Hand- und Wörterbücher über Gegenstände der Technologie, insbesondere Über solche aus dem Bereich der chemischen Technologie, rasch sich Aufschluß zu geben wünscht, die dem Gebiete der genannten Doctrinen angehörenden, wichtigsten Artikel, je nach ihrer gegenwärtigen Bedeutung, mehr oder weniger ausführlich, auf wissenschaftlicher Basis faßlich bearbeitet, zu einem bequemen Nachschlagen in alphabetischer Ordnung zu bieten Der bezeichneten Tendenz und dem in Folge derselben gebotenen beschrankten Umfange des Werkes entsprechend, durften manche Themata, als für die bezügliche Wissenschaft und Praxis minder wichtige, selbstverständlich nur kurz behandelt werden. DerVerfasser hat daher den Leser zu bitten, an ein Taschen-Wörterbuch der chemischen Technologie, mit Rücksicht auf die mechanische Technologie, wie es hier vorliegt und welches in leicht übersichtlicher Form ein, rasches Aussuchen und Nachschlagen der wünschenswerthen Gegenstände gewähren soll, gerechte und nachsichtige Ansprüche machen, sowie auch beim Gebrauch die am Schluß des Werkes hinzugefügten Ergänzungen, Nachträge zu berücksichtigen zu wollen. Außer eigenen Erfahrungen wurden als Quellen für die Bearbeitung dieses Werkes, neben den vielfach im Text citirten zahlreichen deutschen, englischen und französischen fach-wissenschaftlichen Zeitschriften, die Jahresberichte (über die Fortschritte der chemischen Technologie) von J. Rudolf Wagner (Würzburg), von Liebig, Kopp, Will ꝛc., auch des Verfassers früher publicirten Werke (z. B. dessen GewerbeChemie ꝛc.), Werke von Karmarsch, Heeren, R. Wagner, Knapp, Bolley, Ballirig ꝛc. ꝛc. berücksichtigt und benutzt. Coblenz, im April 1869. <p style='text-align:right;'>Der Verfasser.</p> Vorbemerkung: Die nicht näher bezeichneten Temperaturgrade beziehen sich auf die hunderttheilige Scala von Celsius. — R. bedeutet Réaumur — C. Celsius. — F. Fahrenheit. — Die mit B. bezeichneten Aräometergrade deuten auf die Aräometerscala von Beaumé.  
Einband * [Beil. 1: Zeitschriftenartikel über die „Lufthildensage“ Aus: Kreisblatt für die Kreise Ahrweiler und Adenau. Nr. 25, 8.8.1847] * [Beil. 2: Zeitschriftenartikel über die „Lufthildensage“ Aus: Kreisblatt für die Kreise Ahrweiler und Adenau. Nr. 32, 2.8.1847] * [Beil. 3: Zeitschriftenartikel über die „Lufthildensage“ Aus: Kreisblatt für die Kreise Ahrweiler und Adenau. Nr. 47, 24.10.1847] * [Beil. 4: Kinderbildnis] * [Beil. 5: Zeitschriftenartikel: Eine Sage aus dem Schwarzwald] * [Beil. 6: Buchanzeige: „Rheinsagen [...] von [...] Karl Simrock“ und „Wieland der Schmied. Deutsche Heldensage von Karl Simrock“] * [Beil. 7: Heinze, Karl Teuthold: „Vorschlag, die Deutschen Volkssagen zu sammeln“ In: Freimüthiger. Nr. 76. 1806] * [Beil. 8]; [Beil. 9]; * [Beil. 10: Exzerpt von Jacob Grimm: Veitmoser] * [Beil. 11: Exzerpt von Jacob Grimm: Sage aus Gastein] * [Beil. 12]; [Beil. 13]; [Beil. 14]; [Beil. 15]; [Beil. 16]; [Beil. 17]; [Beil. 18]; [Beil. 18a]; * [Beil. 19: Zeichnung von spielenden Hasen] * [Beil. 20]; [Beil. 21]; [Beil. 22]; [Beil. 23]; [Beil. 24]; [Beil. 25]; [Beil. 26]; [Beil. 27]; [Beil. 28]; [Beil. 29]; [Beil. 30]; [Beil. 31]; [Beil. 32]; [Beil. 33]; [Beil. 34]; [Beil. 35]; [Beil. 36]; [Beil. 37]; [Beil. 38]; * [Beil. 39: Brief: Schneider an NN. Fulda, 23.12.1828] * [Beil. 40]; [Beil. 41]; [Beil. 42]; [Beil. 43]; [Beil. 44]; [Beil. 45]; [Beil. 46]; [Beil. 47]; [Beil. 48]; [Beil. 49]; [Beil. 50]; * [Beil. 51: Abschrift von Auguste Grimm: das Aschenkind] * [Beil. 52: Buchanzeige: „Treviris“ Trier 1834] * [Beil. 53]; [Beil. 54] * [Beil. 55: Zeitschriftenartikel: Quedenow: Die Ueberreste eines römischen Landsitzes unweit Bittburg, im Regierungsbezirk Trier. Aus: Treviris 1. 1843. Nr. 1, 5.7.1834] * [Beil. 56]; [Beil. 57]; [Beil. 58]; [Beil. 59]; [Beil. 60]; [Beil. 61]; * [Beil. 62: Buchanzeige: „Die Heiligen-Sagen der Teutschen [...] von D. Gustav Klemm.“ Leipzig 1828] * [Beil. 63]; [Beil. 64]; [Beil. 65]; [Beil. 66]; [Beil. 67]; [Beil. 68]; * Titelblatt * Widmung * Vorrede. * Inhalt. * 1. Die drei Bergleute im Kuttenberg. * 2. Der Berg-Geist. * 3. Der Berg-Mönch im Harz. * 4. Frau Hollen Teich. * 5. Frau Holla zieht umher. * 6. Frau Hollen Bad. * 7. Frau Holla und der treue Eckart. * 8. Frau Holla und der Bauer. * 9. Die Springwurzel. * 10. Fräulein von Boyneburg. * 11. Der Piel-Berg. * 12. Die Schloß-Jungfrau. * 13. Die Schlangen-Jungfrau. * 14. Das schwere Kind. * 15. Der alte Weinkeller bei Salurn. * 16. Hünen-Spiel. * 17. Das Riesen-Spielzeug. * 18. Riese Einheer. * 19. Riesen-Säulen. * 20. Der Köterberg. * 21. Geroldseck. * 22. Kaiser Karl zu Nürnberg. * 23. Friedrich Rothbart auf dem Kyfhäuser. * 24. Der Birnbaum auf dem Walserfeld. * 25. Der verzauberte König zu Schildheiß. * 26. Kaiser Carl V. Auszug. * 27. Der Unterberg. * 28. Kaiser Karl im Unterberg. * 29. Der Scherfenberger und der Zwerg. * 30. Das stille Volk zu Plesse. * 31. Des kleinen Volks Hochzeit-Fest. * 32. Steinverandelte Zwerge. * 33. Zwerg-Berge. * 34. Zwerge leihen Brot. * 35. Der Graf von Hoia. * 36. Zwerge ausgetrieben. * 37. Die Wichtlein. * 38. Beschwörung der Bergmännlein. * 39. Das Bergmännlein beim Tanz. * 40. Das Keller-Männlein. * 41. Die Ahnfrau von Ranzau. * 42. Herrmann von Rosenberg. * 43. Die osenberger Zwerge. * 44. Das Erdmännlein und der Schäferjung. * 45. Der einkehrende Zwerg. * 46. Zeitelmoos. * 47. Das Moosweibchen. * 48. Der wilde Jäger jagt die Moosleute. * 49. Der Wassermann. * 50. Die wilden Frauen im Unterberge. * 51. Tanz mit dem Wassermann. * 52. Der Wassermann und der Bauer. * 53. Der Wassermann an der Fleischerbank. * 54. Der Schwimmer. * 55. Bruder Nickel. * 56. Nixen-Brunnen. * 57. Magdeburger Nixen. * 58. Der Dönges-See. * 59. Mummel-See. * 60. Die Elbjungfer und das Saalweiblein. * 61. Wasser-Recht. * 62. Das ertrunkene Kind. * 63. Schlitz-öhrchen. * 64. Die Wasser-Nixe und der Mühlknappe. * 65. Vor den Nixen hilft Dosten und Dorant. * 66. Des Nixes Beine. * 67. Die Magd bei dem Nix. * 68. Die Frau von Alvensleben. * 69. Die Frau von Hahn und der Nix. * 70. Das Streichmaß, der Ring und Becher. * 71. Der Kobold. * 72. Der Bauer mit seinem Kobold. * 73. Der Kobold in der Mühle. * 74. Hütchen. * 75. Hinzelmann. * 76. Klopfer. * 77. Stiefel. * 78. Ekerken. * 79. Nacht-Geist zu Kendenich. * 80. Der Alp. * 81. Der Wechselbalg. * 82. Die Wechselbälge im Wasser. * 83. Der Alraun. * 84. Spiritus familiaris. * 85. Das Vogelnest. * 86. Der Brutpfenning. * 87. Wechselkind mit Ruthen gestrichen. * 88. Das Schauen auf die Kinder. * 89. Die Roggen-Muhme. * 90. Die zwei unterirdischen Weiber. * 91. König Grünewald. * 92. Blümelis-Alp. * 93. Die Lilie. * 94. Johann von Passau. * 95. Das Hündlein von Bretta. * 96. Das Dorf am Meer. * 97. Die verschütteten Silber-Gruben. * 98. Die Fundgrübner. * 99. Ein gespenstiger Reuter. * 100. Der falsche Eid. * 101. Zwölf ungerechte Richter. * 102. Die heiligen Quellen. * 103. Der quillende Brunnen. * 104. Hunger-Quelle. * 105. Der Liebenbach. * 106. Der Helfenstein. * 107. Die Wiege aus dem Bäumchen. * 108. Hessenthal. * 109. Reinstein. * 110. Der stillstehende Fluß. * 111. Arendsee. * 112. Der Ochsenberg. * 113. Die Moor-Jungfern. * 114. Andreas-Nacht. * 115. Der Liebhaber zum Essen eingeladen. * 116. Die Christnacht. * 117. Das Hemdabwerfen. * 118. Krystall-Schauen. * 119. Zauber-Kräuter kochen. * 120. Der Salz-Knecht in Pommern. * 121. Jungfer Eli. * 122. Die weiße Frau. * 123. Taube zeigt einen Schatz. * 124. Taube hält den Feind ab. * 125. Der Glockenguß zu Breslau. * 126. Der Glockenguß zu Attendorn. * 127. Die Müllerin. * 129. [128.] Johann Hübner. * 129. Eppela Gaila. * 130. Der Blumenstein. * 131. Seeburger See. * 132. Der Burgsee und Burgwall. * 133. Der heil. Niclas und der Dieb. * 134. Riesensteine. * 135. Spuren im Stein. * 136. Der Riesen-Finger. * 137. Riesen aus dem Unterberge. * 138. Der Jetten-Bühel zu Heidelberg. * 139. Riese Haym. * 140. Die tropfende Rippe. * 141. Jungfrau-Sprung. * 142. Der Stierenbach. * 143. Die Männer im Zottenberg. * 144. Verkündigung des Verderbens. * 145. Das Männlein auf dem Rücken. * 146. Gottschee. * 147. Die Zwerge auf dem Baum. * 148. Die Zwege auf dem Felsstein. * 149. Die Füße der Zwerge. * 150. Die wilden Geister. * 151. Die Heilingszwerge. * 152. Der Abzug des Zwergvolks über die Brücke. * 153. Der Zug der Zwerge über den Berg. * 154. Die Zwerge bei Dardesheim. * 155. Schmidt Riechert. * 156. Grinken-Schmidt. * 157. Die Hirtenjungen. * 158. Die Nußkerne. * 159. Der soester Schatz. * 160. Das quellende Silber. * 161. Goldsand auf dem Unterberg. * 162. Gold-Kohlen. * 163. Der Brunnen zu Steinau. * 164. Die fünf Kreuze. * 165. Der Schwerttanz zu Weißenstein. * 166. Der Steintisch zu Bingenheim. * 167. Der lange Mann in der Mordgasse zu Hof. * 168. Krieg und Frieden. * 169. Rodensteins Auszug. * 170. Der Tannhäuser. * 171. Der wilde Jäger Hackelberg. * 172. Der wilde Jäger und der Schneider. * 173. Der Hofelberg. * 174. Des Rechenbergers Knecht. * 175. Geister-Kirche. * 176. Geister-Mahl. * 177. Der Dachdecker. * 178. Die Spinnerin am Creuz. * 179. Buttermilchthurm. * 180. Der heilige Winfried. * 181. Der Hülfenberg. * 182. Das Teufelsloch zu Goslar. * 183. Die Teufelsmühle. * 184. Der Herrgottstritt. * 185. Die Sachsenhäuser Brücke zu Frankfurt. * 186. Der Wolf und der Tannenzapf. * 187. Der Teufel von Ach. * 188. Die Teufelsmauer. * 189. Des Teufels Tanzplatz. * 190. Die Teufelscanzel. * 191. Das Teufelsohrkissen. * 192. Der Teufelsfelsen. * 193. Teufelsmauer. * 194. Teufelsgitter. * 195. Teufelsmühle. * 196. Teufelskirche. * 197. Teufelsstein bei Reichenbach. * 198. Teufelsstein zu Cöln. * 199. Süntelstein zu Osnabrück. * 200. Der Lügenstein. * 201. Die Felsenbrücke. * 202. Das Teufelsbad bei Dassel. * 203. Der Thurm zu Schartfeld. * 204. Der Dom zu Cöln. * 205. Des Teufels Hut. * 206. Des Teufels Brand. * 207. Die Teufels-Hufeisen. * 208. Der Teufel führt die Braut fort. * 209. Das Glücksrad. * 210. Der Teufel als Fürsprecher. * 211. Traum vom Schatz auf der Brücke. * 212. Der Kessel mit dem Schatz. * 213. Der Wärwolf. * 214. Der Wärwolf-Stein. * 215. Die Wärwölfe ziehen aus. * 216. Der Drache fährt aus. * 217. Winkelried und der Lindwurm. * 218. Der Lindwurm am Brunnen. * 219. Das Drachenloch. * 220. Die Schlangenkönigin. * 221. Die Jungfrau im Oselberg. * 222. Der Krötenstuhl. * 223. Die Wiesenjungfrau. * 224. Das Niesen im Wasser. * 225. Die arme Seele. * 226. Die verfluchte Jungfer. * 227. Das Fräulein von Staufenberg. * 228. Der Jungferstein. * 229. Das steinerne Brautbett. * 230. Zum Stehen verwünscht. * 231. Die Bauern zu Kolbeck. * 232. Der heilige Sonntag. * 233. Frau Hütt. * 234. Der Kindelsberg. * 235. Die Semmel-Schuhe. * 236. Der Erdfall bei Hochstädt. * 237. Die Brot-Schuhe. * 238. Das taube Korn. * 239. Der Frauensand. * 240. Brot zu Stein geworden. * 241. Der binger Mäusethurm. * 242. Das Bubenried. * 243. Kindelbrück. * 244. Die Kinder zu Hameln. * 245. Der Rattenfänger. * 246. Der Schlangenfänger. * 247. Das Mäuselein. * 248. Der ausgehende Rauch. * 249. Die Katze auf dem Weidenbaum. * 250. Wetter und Hagel machen. * 251. Der Hexen-Tanz. * 252. Die Wein-Reben und Nasen. * 253. Fest hängen. * 254. Das Noth-Hemd. * 255. Fest gemacht. * 256. Der sichere Schuß. * 257. Der herumziehende Jäger. * 258. Doppelte Gestalt. * 259. Gespenst als Eheweib. * 260. Tod des Erstgebornen. * 261. Der Knabe zu Colmar. * 262. Tod des Domherrn zu Merseburg. * 263. Die Lilie im Kloster zu Corvei. * 264. Rebundus im Dom zu Lübeck. * 265. Glocke läutet von selbst. * 266. Todes-Gespenst. * 267. Frau Berta oder die weiße Frau. * 268. Die wilde Berta kommt. * 269. Der Türst, das Posterli und die Sträggele. * 270. Die Nachtjäger und die Rüttelweiber. * 271. Der Mann mit dem Schlackhut. * 272. Der graue Hockelmann. * 273. Chimmeke in Pommern. * 274. Der Krischer. * 275. Die überschiffenden Mönche. * 276. Der Irrwisch. * 277. Die feurigen Wagen. * 278. Räderberg. * 279. Die Lichter auf Hellebarden. * 280. Das Wafeln. * 281. Weberndes Flammen-Schloß. * 282. Der Feuerberg. * 283. Der feurige Mann. * 284. Die verwünschten Landmesser. * 285. Der verrückte Grenzstein. * 286. Der Grenzstreit. * 287. Der Grenzlauf. * 288. Die Alpschlacht. * 289. Der Stein bei Wenthusen. * 290. Die altenberger Kirche. * 291. Der König im lauenburger Berg. * 292. Der Schwanberg. * 293. Der Robbedisser Brunn. * 294. Bamberger Wage. * 295. Kaiser Friedrich zu Kaiserslautern. * 296. Der Hirt auf dem Kiffhäuser. * 297. Die drei Telle. * 298. Das Bergmännchen. * 299. Die Zirbelnüsse. * 300. Das Paradies der Thiere. * 301. Der Gemsjäger. * 302. Die Zwerglöcher. * 303. Der Zwerg und die Wunderblume. * 304. Der Nix an der Kelle. * 305. Schwarzach. * 306. Die drei Jungfern aus dem See. * 307. Der todte Bräutigam. * 308. Der ewige Jäger. * 309. Haus Jagenteufel. * 310. Des Hackelnberg Traum. * 311. Die Tut-Osel. * 312. Die schwarzen Reuter und das Handpferd. * 313. Der getreu Eckhart. * 314. Das Fräulein von Willberg. * 315. Der Schäfer und der Alte aus dem Berg. * 316. Jungfrau Ilse. * 317. Die Heidenjungfrau zu Glatz. * 318. Der Roßtrapp und der Cretpfuhl. * 319. Der Mägdesprung. * 320. Der Jungfernsprung. * 321. Der Harrasprung. * 322. Der Riese Hidde. * 323. Das ilefelder Nadelöhr. * 324. Die Riesen zu Lichtenberg. * 325. Das Hühnenblut. * 326. Es rauscht im Hühnengrab. * 327. Todte aus den Gräbern wehren dem Feind. * 328. Hans Heilings Felsen. * 329. Die Jungfrau mit dem Bart. * 330. Die weiße Jungfrau zu Schwanau. * 331. Schwarzkopf und Seeburg am Mummel-See. * 332. Der Krämer und die Maus. * 333. Die drei Schatzgräber. * 334. Einladung vor Gottes Gericht. * 335. Gäste vom Galgen. * 336. Teufels-Brücke. * 337. Die zwölf Johanneße. * 338. Teufels-Graben. * 339. Der Kreuzliberg. * 340. Die Pferde aus dem Bodenloch. * 341. Zusammenkunft der Todten. * 342. Das weissagende Vöglein. * 343. Der ewige Jud auf dem Matterhorn. * 344. Der Kessel mit Butter. * 345. Trauer-Weide. * 346. Das Christus-Bild zu Wittenberg. * 347. Das Muttergottes-Bild am Felsen. * 348. Das Gnadenbild aus dem Lerchenstock zu Waldrast. * 349. Ochsen zeiden die heilige Stätte. * 350. Notburga. * 351. Mauerkalk mit Wein gelöscht. * 352. Der Judenstein. * 353. Das von den Juden getödtete Mägdlein. * 354. Die vier Hufeisen. * 355. Der Altar zu Seefeld. * 356. Der Sterbensstein. * 357. Sündliche Liebe. * 358. Der schweidnitzer Rathsmann. * 359. Regenbogen über Verurtheilten. * 360. Gott weint mit dem Unschuldigen. * 361. Gottes Speise. * 362. Die drei Alten. * Errata * Annotation Einband  
Einband * [Beil. 1]; [Beil. 2]; [Beil. 3]; [Beil. 4]; [Beil. 5]; [Beil. 6]; [Beil. 7]; [Beil. 8]; [Beil. 9]; [Beil. 10]; [Beil. 11]; [Beil. 12]; [Beil. 13]; * [Beil. 14: Zeitungsausschnitt: Schwanen-Mährchen [Aus: EOS. Zeitschrift aus Baiern zur Erheiterung und Belehrung. Nürnberg. Nr. 94, 25.11.1820]] * [Beil. 15: Im Wernitzthal bei Dittersbach. Angekauft vom Saechsischen Kunstvereine auf das Jahr 1833 [Busse: Stich]] * [Beil. 16: Alpenweg bey Floite im Zillerthal. Angekauft vom Saechsischen Kunstvereine auf das Jahr 1833 [Busse: Stich]] * [Beil. 18] * Titelblatt * Vorrede. * [Beil. 17] * Inhalt. * Berichtigung. * 363. Der heilige Salzfluß. * 364. Der heilige See der Hertha. * 365. Der heilige Wald der Semnonen. * 366. Die Wanderung der Ansivaren. * 367. Die Seefahrt der Usipier. * 368. Wanderung der Gothen. * 369. Die eingefallene Brücke. * 370. Warum die Gothen in Griechenland eingebrochen. * 371. Fridigern. * 372. Des Königs Grab. * 373. Athaulfs Tod. * 374. Die Trullen. * 375. Sage von Gelimer. * 376. Gelimer in silberner Kette. * 377. Ursprung der Hunnen. * 378. Die Einwanderung der Hunnen. * 379. Sage von den Hunnen. * 380. Das Kriegsschwert. * 381. Die Störche. * 382. Der Fisch auf der Tafel. * 383. Theoderichs Seele. * 384. Urajas und Ildibad. * 385. Totila versucht den Heiligen. * 386. Der blinde Sabinus. * 387. Der Ausgang der Longobarden. * 388. Der Longobarden Ausgang. * 389. Sage von Gambara und den Langbärten. * 390. Die Longobarden und Aßipiter. * 391. Die sieben schlafenden Männer in der Höhle. * 392. Der Knabe im Fischteich. * 393. Sage von Rodulf und Rumetrud. * 394. Alboin wird dem Audoin tischfähig. * 395. Ankunft der Longobarden in Italien. * 396. Alboin gewinnt Ticinum. * 397. Alboin und Rosimund. * 398. Rosimund, Helmichis und Peredeo. * 399. Sage von König Authari. * 400. Agilulf und Theudelind. * 401. Theodelind und das Meerwunder. * 402. Romhild und Grimoald der Knabe. * 403. Leupichis entflieht. * 404. Die Fliege vor dem Fenster. * 405. König Liutprands Füße. * 406. Der Vogel auf dem Speer. * 407. Walther im Kloster. * 408. Ursprung der Sachsen. * 409. Abkunft der Sachsen. * 410. Herkunft der Sachsen. * 411. Die Sachsen und die Thüringer. * 412. Ankunft der Angeln und Sachsen. * 413. Ankunft der Picten. * 414. Die Sachsen erbauen Ochsenburg. * 415. Haß zwischen Sachsen und Schwaben. * 416. Herkunft der Schwaben. * 417. Abkunft der Baiern. * 418. Herkunft der Franken. * 419. Die Merovinger. * 420. Childerich und Basina. * 421. Der Kirchenkrug. * 422. Remig umgeht sein Land. * 423. Remig verjagt die Feuersbrunst. * 424. Des Remigs Theil vom Wasichenwald. * 425. Crothilds Verlobung. * 426. Die Scheere und das Schwert. * 427. Sage von Attalus dem Pferdeknecht, und Leo dem Küchenjungen. * 428. Der schlafende König. * 429. Der kommende Wald und die klingenden Schellen. * 430. Chlotars Sieg über die Sachsen. * 431. Das Grab der Heiligen. * 432. Sanct Arbogast. * 433. Dagobert und Sanct Florentius. * 434. Dagoberts Seele im Schiff. * 435. Dagobert und seine Hunde. * 436. Die zwei gleichen Söhne. * 437. Hildegard. * 438. Der Hahnenkampf. * 439. Carls Heimkehr aus Ungerland. * 440. Der Hirsch zu Magdeburg. * 441. Der lombardische Spielmann. * 442. Der eiserne Carl. * 443. Carl belagert Pavia. * 444. Adelgis. * 445. Von König Carl und den Friesen. * 446. Radbot läßt sich nicht taufen. * 447. Des Teufels goldnes Haus. * 448. Wittekinds Taufe. * 449. Erbauung Frankfurts. * 450. Warum die Schwaben dem Reich vorfechten. * 451. Eginhart und Emma. * 452. Der Ring im See bei Aachen. * 453. Der Kaiser und die Schlange. * 454. König Carl. * 455. Der schlafende Landsknecht. * 456. Kaiser Ludwig bauet Hildesheim. * 457. Der Rosenstrauch zu Hildesheim. * 458. König Ludwigs Rippe klappt. * 459. Die Königin im Wachshemd. * 460. Königin Adelheid. * 461. König Carl sieht seine Vorfahren in der Hölle und im Paradies. * 462. Adalbert von Badenberg. * 463. Herzog Heinrich und die goldne Halskette. * 464. Kaiser Heinrich der Vogeler. * 465. Der kühne Kurzbold. * 466. Otto mit dem Bart. * 467. Der Schuster zu Lauingen. * 463. Das Rad im Mainzer Wappen. * 469. Der Rammelsberg. * 470. Die Grafen von Eberstein. * 471. Otto läßt sich nicht schlagen. * 472. König Otto in Lamparten. * 473. Der unschuldige Ritter. * 474. Kaiser Otto hält Witwen- und Waisengericht. * 475. Otto III. in Carls Grabe. * 476. Die heilige Kunigund. * 477. Der Dom zu Bamberg. * 478. Taube sagt dem Feind an. * 479. Der Kelch mit der Scharte. * 480. Sage von Kaiser Heinrich III. * 481. Die Weiber zu Weinsperg. * 482. Der Teufels-Thurn am Donaustrudel. * 483. Quedl das Hündlein. * 484. Sage vom Schüler Hildebrand. * 485. Der Knoblauchskönig. * 486. Kaiser Heinrich versucht die Kaiserin. * 487. Graf Hoyer von Mansfeld. * 488. Der verlorene Kaiser Friedrich. * 489. Albertus Magnus und Kaiser Wilhelm. * 490. Kaiser Maximilian und Maria von Burgund. * 491. Sage von Adelger zu Baiern. * 492. Die treulose Störchin. * 493. Herzog Heinrich in Baiern hält reine Straße. * 494. Diez Schwinburg. * 495. Der geschundene Wolf. * 496. Die Gretlmühl. * 497. Herzog Friedrich und Leopold von Oesterreich. * 498. Der Markgräfin Schleier. * 499. Der Brennberger (erste Sage). * 500. Der Brennberger (zweite Sage). * 501. Schreckenwalds Rosengarten. * 502. Margaretha Maultasch. * 503. Dieterichstein in Kärnthen. * 504. Die Maultasch-Schutt. * 505. Radbod von Habsburg. * 506. Rudolf von Strättlingen. * 507. Idda von Toggenburg. * 508. Auswanderung der Schweizer. * 509. Die Ochsen auf dem Acker zu Melchtal. * 510. Der Landvogt im Bad. * 511. Der Bund in Rütli. * 512. Wilhelm Tell. * 513. Der Knabe erzählts dem Ofen. * 514. Der Lucerner Harschhörner. * 515. Ursprung der Welfen. * 516. Welfen und Giblinger. * 517. Herzog Bundus, genannt der Wolf. * 518. Heinrich mit dem güldenen Wagen. * 519. Heinrich mit dem goldenen Pfluge. * 520. Heinrich der Löwe. * 521. Ursprung der Zähringer. * 522. Herr Peter Dimringer von Staufenberg. * 523. Des edlen Möringers Wallfahrt. * 524. Graf Hubert von Calw. * 525. Udalrich und Wendelgart un der ungeborne Burkard. * 526. Stiftung des Klosters Wettenhausen. * 527. Ritter Ulrich, Dienstmann zu Wirtenberg. * 528. Freiherr Albrecht von Simmern. * 529. Andreas von Sangerwitz, Comthur auf Christburg. * 530. Der Virdunger Bürger. * 531. Der Mann im Pflug. * 532. Siegfried und Genofeva. * 533. Carl Ynach, Salvius Brabon und Frau Schwan. * 534. Der Ritter mit dem Schwan. * 535. Das Schwanschiff am Rhein. * 536. Lohengrin zu Brabant. * 537. Loherangrins Ende in Lothringen. * 538. Der Schwanritter. * 539. Der gute Gerhard Schwan. * 540. Die Schwanringe zu Plesse. * 541. Das oldenburger Horn. * 542. Friedrich von Oldenburg. * 543. Die neun Kinder. * 544. Amalaberga von Thüringen. * 545. Sage von Irmenfried, Iring und Dieterich. * 546. Das Jagen im fremden Walde. * 547. Wie Ludwig Wartburg überkommen. * 546. Ludwig der Springer. * 549. Reinhartsbrunn. * 550. Der hart geschmiedete Landgraf. * 551. Ludwig ackert mit seinen Adlichen. * 552. Ludwig baut eine Mauer. * 553. Ludwigs Leichnam wird getragen. * 554. Wie es um Ludwigs Seele geschaffen war. * 555. Der Wartburger Krieg. * 556. Doctor Luther zu Wartburg. * 557. Die Vermählung der Kinder Ludwig und Elisabeth. * 558. Heinrich das Kind von Brabant. * 559. Frau Sophiens Handschuh. * 560. Friedrich mit dem gebissenen Backen. * 561. Markgraf Friedrich läßt seine Tochter säugen. * 562. Otto der Schütze. * 563. Landgraf Philips und die Bauersfrau. * 564. In Ketten aufhängen. * 565. Landgraf Moritz von Hessen. * 566. Brot und Salz segnet Gott. * 567. Nidda. * 568. Ursprung der von Malsburg. * 569. Ursprung der Grafen von Mannsfeld. * 570. Henneberg. * 571. Die acht Brunos. * 572. Die Eselswiese. * 573. Thalmann von Lunderstedt. * 574. Hermann von Treffurt. * 575. Der Graf von Gleichen. * 576. Hungersnoth im Grabfeld. * 577. Der Croppenstädter Vorrath. * 578. So viel Kinder, als Tag’ im Jahr. * 579. Die Gräfin von Orlamünde. * 392b. Lamisso und die Amazonen. * 396b. Alboin betrachtet sich Italien. * 399b. Authari’s Säule. * 406b. Aiftulfs Geburt. * 448b. Wittekinds Flucht. * Einband  
Inhaltsverzeichnis [Titelseite] Vorrede. Zeugnisse für Kindermärchen. Inhalt. 1. Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich. 2. Katz und Maus in Gesellschaft. 3. Marienkind. 4. Gut Kegel- und Kartenspiel. 5. Der Wolf und die sieben jungen Geislein. 6. Von der Nachtigall und der Blindschleiche. 7. Von dem gestohlenen Heller. 8. Die Hand mit dem Messer. 9. Die zwölf Brüder. 10. Das Lumpengesindel. 11. Brüderchen und Schwesterchen. 12. Rapunzel. 13. Die drei Männlein im Walde. 14. Von dem bösen Flachsspinnen. 15. Hänsel und Gretel. 16. Herr Fix und Fertig. 17. Die weiße Schlange. 18. Strohhalm, Kohle und Bohne auf der Reise. 19. Von den Fischer und siine Fru. 20. Von einem tapfern Schneider. 21. Aschenputtel. 22. Wie Kinder Schlachtens mit einander gespielt haben. 23. Von dem Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst. 24. Frau Holle. 25. Die drei Raben. 26. Rothkäppchen. 27. Der Tod und der Gänshirt. 28. Der singende Knochen. 29. Von dem Teufel mit drei goldenen Haaren. 30. Läuschen und Flöhchen. 30. Mädchen ohne Hände. 32. Der gescheidte Hans. 33. Der gestiefelte Kater. 34. Hansens Trine. 35. Der Sperling und seine vier Kinder. 36. Von dem Tischgen deck dich, dem Goldesel und dem Knüppel in dem Sack. 37. Von der Serviette, dem Tornister, dem Kanonenhütlein und dem Horn. 38. Von der Frau Füchsin. 39. Von den Wichtelmännern. 40. Der Räuberbräutigam. 41. Herr Korbes. 42. Der Herr Gevatter. 43. Die wunderliche Gasterei. 44. Der Gevatter Tod. 45. Des Schneiders Daumerling Wanderschaft. 46. Fitchers Vogel. 47. Van den Machandel-Boom. 48. Der alte Sultan. 49. Die sechs Schwäne. 50. Dornröschen. 51. Vom Fundevogel. 52. König Droßelbart. 53. Sneewittchen (Schneeweißchen). 54. Hans Dumm. 55. Rumpelstilzchen. 56. Der Liebste Roland. 57. Vom goldnen Vogel. 58. Vom treuen Gevatter Sperling. 59. Prinz Schwan. 60. Das Goldei. 61. Von dem Schneider, der bald reich wurde. 62. Blaubart. 63. Goldkinder. 64. Von dem Dummling. 65. Allerlei-Rauh. 66. Hurleburlebutz. 67. Der König mit dem Löwen. 68. Von dem Sommer- und Wintergarten. 69. Jorinde und Joringel. 70. Der Okerlo. 71. Prinzessin Mäusehaut. 72. Das Birnli will nit fallen. 73. Das Mordschloß. 74. Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung. 75. Vogel Phönix. 76. Die Nelke. 77. Vom Schreiner und Drechsler. 78. Der alte Großvater und der Enkel. 79. Die Wassernix. 80. Von dem Tod des Hühnchens. 81. Der Schmidt und der Teufel. 82. Die drei Schwestern. 83. Das arme Mädchen. 84. Die Schwiegermutter. 85. Fragmente. 86. Der Fuchs und die Gänse. Anhang. Druckfehler zum ersten Theil. An den Buchbinder.  
Inhaltsverzeichnis [Titelseite] Vorrede. Inhalt. 1. Der Arme und der Reiche. 2. Das singende, springende Löweneckerchen. 3. Die Gänsemagd. 4. Von einem jungen Riesen. 5. Dat Erdmänneken. 6. Der König vom goldenen Berg. 7. Die Rabe. 8. Die kluge Bauerntochter. 9. Der Geist im Glas. 10. De drei Vügelkens. 11. Das Wasser des Lebens. 12. Doctor Allwissend. 13. Der Froschprinz. 14. Des Teufels rußiger Bruder. 15. Der Teufel Grünrock. 16. Der Zaunkönig und der Bär. 17. Vom süßen Brei. 18. Die treuen Thiere. 19. Mährchen von der Unke. 20. Der arme Müllerbursch und das Kätzchen. 21. Die Krähen. 22. Hans mein Igel. 23. Das Todtenhemdchen. 24. Der Jud’ im Dorn. 25. Der gelernte Jäger. 26. Der Dreschflegel vom Himmel. 27. De beiden Künnigeskinner. 28. Vom klugen Schneiderlein. 29. Die klare Sonne bringt’s an den Tag. 30. Das blaue Licht. 31. Von einem eigensinnigen Kinde. 32. Die drei Feldscherer. 33. Der Faule und der Fleißige. 34. Die drei Handwerkspurschen. 35. Die himmlische Hochzeit. 36. Die lange Nase. 37. Die Alte im Wald. 38. Die drei Brüder. 59. Der Teufel und seine Großmutter. 40. Ferenand getrü un Ferenand ungetrü. 41. Der Eisen-Ofen. 42. Die faule Spinnerin. 43. Der Löwe und der Frosch. 44. Der Soldat und der Schreiner. 45. Die schöne Katrinelje und Pif, Paf, Poltrie. 46. Der Fuchs und das Pferd. 47. Die zertanzten Schuhe. 48. Die sechs Diener. 49. Die weiße und schwarze Braut. 50. De wilde Mann. 51. De drei schwatten Princessinnen. 52. Knoist un sine dre Sühne. 53. Dat Mäken von Brakel. 54. Das Hausgesinde. 55. Das Lämmchen und Fischchen. 56. Simeliberg. 57. Die Kinder in Hungersnoth. 58. Das Eselein. 59. Der undankbare Sohn. 60. Die Rübe. 61. Das junggeglühte Männlein. 62. Des Herrn und des Teufels Gethier. 63. Der Hahnenbalken. 64. Die alte Bettelfrau. 65. Die drei Faulen. 66. Die heilige Frau Kummerniß. 67. Das Märchen vom Schlauraffenland. 68. Das Dietmarsische Lügen-Märchen. 69. Räthsel-Märchen. 70. Der goldene Schlüssel. Anhang. Druckfehler.  +
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Chapter I. Introduction.<br/>Chapter II. Outline of the electromagnetic connections.<br/>Appendix A: The rotational ether in its application to electromagnetism.<br/>Chapter III. The elements of vectorial algebra and analysis.<br/>Chapter IV. Theory of plane electromagnetic waves.<br/>Appendix B: A gravitational and electromagnetic analogy. ''(OCR text)'' PREFACE. THIS work was originally meant to be a continuation of the series "Electromagnetic Induction and its Propagation," published in The Electrician in 1885-6-7, but left unfinished. Owing, however, to the necessity of much introductory repetition, this plan was at once found to be impracticable, and was, by request, greatly modified. The result is something approaching a connected treatise on electrical theory, though without the strict formality usually associated with a treatise. As critics cannot always find time to read more than the preface, the following remarks may serve to direct their attention to some of the leading points in this volume. The first chapter will, I believe, be found easy to read, and may perhaps be useful to many men who are accustomed to show that they are practical by exhibiting their ignorance of the real meaning of scientific and mathematical methods of enquiry. The second chapter, pp. 20 to 131, consists of an outline scheme of the fundamentals of electromagnetic theory from the Faraday-Maxwell point of view, with some small modifications and extensions upon Maxwell's equations. It is done in terms of my rational units, which furnish the only way ot carrying out the idea of lines and tubes of force in a consistent and intelligible manner. It is also done mainly in terms of vectors, for the sufficient reason that vectors are the main subject of investigation. It is also done in the duplex form I introduced in 1885, whereby the electric and magnetic sides of electromagnetism are symmetrically exhibited and connected, whilst the "forces" and "fluxes" are the objects of immediate attention, instead of the potential functions which are such powerful aids to obscuring and complicating the subject, and hiding from view useful and sometimes important relations. The third chapter, pp. 132 to 305, is devoted to vector algebra and analysis, in the form used by me in my former papers. As I have at the beginning and end of this chapter stated my views concerning the unsuitability of quaternions for physical requirements, and my preference for a vector algebra which is based upon the vector and is dominated by vectorial ideas instead of quaternionic, it is needless to say more on the point here. But I must add that it has been gratifying to discover among mathematical physicists a considerable and rapidly growing appreciation of vector algebra on these lines; and moreover, that students who had found quaternions quite hopeless could understand my vectors very well. Regarded as a treatise on vectorial algebra, this chapter has manifest shortcomings. It is only the first rudiments of the subject. Nevertheless, as the reader may see from the applications made, it is fully sufficient for ordinary use in the mathematical sciences where the Cartesian mathematics is usually employed, and we need not trouble about more advanced developments before the elements are taken up. Now, there are no treatises on vector algebra in existence yet, suitable for mathematical physics, and in harmony with the Cartesian mathematics (a matter to which I attach the greatest importance). I believe, therefore, that this chapter may be useful as a stopgap. The fourth chapter, pp. 306 to 466, is devoted to the theory of plane electromagnetic waves, and, being mainly descriptive, may perhaps be read with profit by many who are unable to tackle the mathematical theory comprehensively. It may be also useful to have results of mathematical reasoning expanded into ordinary language for the benefit of mathematicians themselves, who are sometimes too apt to work out results without a sufficient statement of their meaning and effect. But it is only introductory to plane waves. Some examples in illustration thereof have been crowded out, and will probably be given in the next volume. I have, however, included in the present volume the application of the theory (in duplex form) to straight wires, and also an account of the effects of self-induction and leakage, which are of some significance in present practice as well as in possible future developments. There have been some very queer views promulgated officially in this country concerning the speed of the current, the impotence of selfinduction, and other material points concerned. No matter how eminent they may be in their departments, officials need not be scientific men. It is not expected of them. But should they profess to be, and lay down the law outside their knowledge, and obstruct the spreading of views they cannot understand, their official weight imparts a fictitious importance to their views, and acts most deleteriously in propagating error, especially when their official position is held up as a screen to protect them from criticism. But in other countries there is, I find, considerable agreement with my views. Having thus gone briefly through the book, it is desirable to say a few words regarding the outline sketch of electromagnetics in the second chapter. Two diverse opinions have been expressed about it. On the one hand, it has been said to be too complicated. This probably came from a simpleminded man. On the other hand, it has been said to be too simple. This objection, coming from a wise man, is of weight, and demands some notice. Whether a theory can be rightly described as too simple depends materially upon what it professes to be. The phenomena involving electromagnetism may be roughly divided into two classes, primary and secondary. Besides the main primary phenomena, there is a large number of secondary ones, partly or even mainly electromagnetic, but also trenching upon other physical sciences. Now the question arises whether it is either practicable or useful to attempt to construct a theory of such comprehensiveness as to include the secondary phenomena, and to call it the theory of electromagnetism. I think not, at least at present. It might perhaps be done ii the secondary phenomena were thoroughly known ; but their theory is so much more debatable than that of the primary phenomena that it would be an injustice to the latter to too closely amalgamate them. Then again, the expression of the theory would be so unwieldy as to be practically useless ; the major phenomena would be apparently swamped by the minor. It would, therefore, seem best not to attempt too much, but to have a sort of abstract electromagnetic scheme for the primary phenomena only, and have subsidiary extensions thereof for the secondary. The theory of electromagnetism is then a primary theory, a skeleton framework corresponding to a possible state of things simpler than the real in innumerable details, but suitable for the primary effects, and furnishing a guide to special extensions. From this point of view, the theory cannot be expressed too simply, provided it be a consistent scheme, and be sufficiently comprehensive to serve for a framework. I believe the form of theory in the second chapter will answer the purpose. It is especially useful in the duplex way of exhibiting the relations, which is clarifying in complicated cases as well as in simple ones. It is essentially Maxwell's theory, but there are some differences. Some are changes of form only ; for instance, the rationalisation effected by changing the units, and the substitution ol the second circuital law for Maxwell's equation of electromotive force involving the potentials, etc. But there is one change in particular which raises a fresh question. What is Maxwell's theory? or, What should we agree to understand by Maxwell's theory ? The first approximation to the answer is to say, There is Maxwell's book as he wrote it ; there is his text, and there are his equations : together they make his theory. But when we come to examine it closely, we find that this answer is unsatisfactory. To begin with, it is sufficient to refer to papers by physicists, written say during the twelve years following the first publication of Maxwell's treatise, to see that there may be much difference of opinion as to what his theory is. It may be, and has been, differently interpreted by different men, which is a sign that it is not set forth in a perfectly clear and unmistakeable form. There are many obscurities and some inconsistencies. Speaking for myself, it was only by changing its form of presentation that I was able to see it clearly, and so as to avoid the inconsistencies. Now there is no finality in a growing science. It is, therefore, impossible to adhere strictly to Maxwell's theory as he gave it to the world, if only on account of its inconvenient form. But it is clearly not admissible to make arbitrary changes in it and still call it his. He might have repudiated them utterly. But if we have good reason to believe that the theory as stated in his treatise does require modification to make it self-consistent, and to believe that he would have admitted the necessity of the change when pointed out to him, then I think the resulting modified theory may well be called Maxwell's. Now this state of things is exemplified by his celebrated circuital law defining the electric current in terms of magnetic force. For although he did not employ the other, or second circuital law, yet it may be readily derived from his equation of electromotive force ; and when this is done, and the law made a fundamental one, we readily see that the change it suffers in passing from the case of a stationary to that of a moving medium should be necessarily accompanied by a similar change in the first, or Maxwell's circuital law. An independent formal proof is unnecessary ; the similarity of form and of the conditions of motion show that Maxwell's auxiliary term in the electromotive force, viz., VqB (the motional electric force), where q is the velocity of the medium and B the induction, requires the use of a similar auxiliary term in the first circuital law, viz., VDq, the motional magnetic force, D being the displacement. And there is yet another change sometimes needed. For whilst B is circuital, so that a convective magnetic current does not appear in the second circuital equation, D is not always circuital, and convective electric current must therefore appear in the first circuital equation. For the reason just mentioned, it is the theory as thus modified that I consider to represent the true Maxwellian theory, with the other small changes required to make a fit. But further than this I should not like to go, because, having made a fit, it is not necessary, and because it would be taking too great a liberty to make additions without the strongest reason to consider them essential. The following example, which has been suggested to me by remarks in Prof. Lodge's recent paper on " Aberration Problems," referring to a previous investigation of Prof. J. J. Thomson, will illustrate the matter in question. It is known that if V be the speed of light through ether, the speed through a stationary transparent body, say water, is V//A, if p is the refractive index. Now what is the speed when the water is itself moving in the same direction as the light waves ? This is a very old problem. Fresnel considered that the external ether was stationary, and that the ether was /a 2 times as dense in the water as outside, and that, when moving, the water only carried forward with it the extra ether it contained (or equivalently). This makes the speed of light referred to the external ether be V//* + v(l -ft~ 2 ), if v is the speed of the water. The experiments of Fizeau and Michelson have shown that this result is at least approximately true, and there is other evidence to support FresnePs hypothesis, at least in a generalised form. But, in the case of water, the additional speed of light due to the motion of the water might be ^v instead of (1 - fir 2 ) v, without much disagreement. Now suppose we examine the matter electromagnetically, and enquire what the increased speed through a moving dielectric should be. If we follow Maxwell's equations literally, we shall find that the extra speed is 1/2ν, provided i?/V is small. This actually seems to corroborate the experimental results. But the argument is entirely a deceptive one. Maxwell's theory is a theory of propagation through a simple medium. Fundamentally it is the ether, but when we pass to a solid or liquid dielectric it is still to be regarded as a simple medium in the same sense, because the only change occurring in the equations is in the value of one or both ethereal constants, the permittivity and inductivity practically only the first. Consequently, if we find, as above, that when the medium is itself moved, its velocity is not superimposed upon that of the velocity of waves through the medium at rest, the true inference is that there is something wrong with the theory. For all motion is relative, and it is an axiomatic truth that there should be superimposition of velocities, so that V//* + v should be the velocity in the above case according to any rational theory of propagation through a simple medium, the extra velocity being the full v t instead of Jv. And, as a matter of fact, if we employ the modified or corrected circuital law above referred to, we do obtain full superimposition of velocities. This example shows the importance of having a simply expressed and sound primary theory. For if the auxiliary hypotheses required to explain outstanding or secondary phe- nomena be conjoined to an imperfect primary theory we shall surely be led to wrong results. Whereas if the primary theory be good, there is at least a chance of its extension by auxiliary hypotheses being also good. The true conclusion from Fizeau and Michelson's results is that a transparent medium like water cannot be regarded as (in the electromagnetic theory) a simple medium like the ether, at least for waves of light, and that a secondary theory is necessary. Fresnel's sagacious speculation is justified, except indeed as regards its form of expression. The ether, for example, may be identical inside and outside the body, and the matter slip through it without sensibly affecting it. At any rate the evidence that this is the case preponderates, the latest being Prof. Lodge's experiments with whirling discs, though on the other hand must not be forgotten the contrary conclusion arrived at by Michelson as to the absence of relative motion between the earth and surrounding ether. But if the ether be stationary, Fresnel's speculation is roughly equivalent to supposing that the molecules of transparent matter act like little condensers in increas- ing the permittivity, and that the matter, when in motion, only carries forward the increased permittivity. But however this matter may be finally interpreted, we must have a clear primary theory that can be trusted within its limits. Whether Maxwell's theory will last, as a sufficient and satisfactory primary theory upon which the numerous secondary developments required may be grafted, is a matter for the future to determine. Let it not be forgotten that Maxwell's theory is only the first step towards a full theory of the .ether ; and, moreover, that no theory of the ether can be complete that does not fully account for the omnipresent force of gravi- tation. There is one other matter that demands notice in conclusion. It is not long since it was taken for granted that the common electrical units were correct. That curious and obtrusive constant 4?r was considered by some to be a sort of blessed dispensation, without which all electrical theory would fall to pieces. I believe that this view is now nearly extinct, and that it is well recognised that the 4?r was an unfortunate and mischievous mistake, the source of many evils. In plain English, the common system of electrical units involves an irrationality of the same kind as would be brought into the metric system of weights and measures, were we to define the unit area to be the area, not of a square with unit side, but of a circle of unit diameter. The constant TT would then obtrude itself into the area of a rectangle, and everywhere it should not be, and be a source of great confusion and inconvenience. So it is in the common electrical units, which are truly irrational. Now, to make a mistake is easy and natural to man. But that is not enough. The next thing is to correct it. When a mistake has once been started, it is not necessary to go on repeating it for ever and ever with cumulative inconvenience. The B. A. Committee on Electrical Standards had to do two kinds of work. There was the practical work of making standards from the experimentally found properties of matter (and ether). This has been done at great length, and with much labour and success. But there was also the theoretical work of fixing the relations of the units in a convenient, rational, and harmonious manner. This work has not yet been done. To say that they ought to do it is almost a platitude. Who else should do it ? To say that there is not at present sufficient popular demand for the change does not seem very satisfactory. Is it not for leaders to lead ? And who should lead but the men of light and leading who have practical influence in the matter ? Whilst, on the one hand, the immense benefit to be gained by rationalising the units requires some consideration to fully appreciate, it is, on the other hand, very easy to overestimate the difficulty of making the change. Some temporary inconvenience is necessary, of course. For a time there would be two sorts of ohms, &c., the old style and the new (or rational). But it is not a novelty to have two sorts of ohms. There have been several already. Eemember that the number of standards in present existence is as nothing to the number going to be made, and with ever increasing rapidity, by reason of the enormously rapid extension of electrical industries. Old style instruments would very soon be in a minority, and then disappear, like the pins. I do not know that there is a more important practical question than this one of rationalising the units, on account of its far-reaching effect, and think that whilst the change could be made now with ease (with a will, of course), it will be far more troublesome if put off until the general British units are reformed; even though that period be not so distant as it is customary to believe. Electricians should set a good example. The reform which I advocate is somewhat similar to the important improvement made by chemists in their units about a quarter of a century ago. One day our respected master informed us that it had been found out that water was not HO, as he had taught us before, but something else. It was henceforward to be H 2 0. This was strange at first, and inconvenient, for so many other formulae had to be altered, and new books written. But no one questions the wisdom of the change. Now observe, here, that the chemists, when they found that their atomic weights were wrong, and their formulae irrational, did not cry " Too late," ignore the matter, and ask Parliament to legalise the old erroneous weights ! They went and set the matter right. Verb. sap. DECEMBER 16, 1893.