Attribut:Zusammenfassung

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M
Inhalte: * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/9 Titelblatt] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/11 Vorwort (Seite V)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/13 Inhaltsverzeichnis (Seite VII)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/19 Grundregeln des Setzens (Seite 1)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/70 Der Werksatz (Seite 52)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/291 Der Zeitungssatz (Seite 273)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/322 Der Accidenzsatz (Seite 304)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/400 Der Satz fremder Sprachen (Seite 382)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/402 Der Satz des Englischen (Seite 384)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/433 Der Satz des Französischen (Seite 415)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/453 Der Satz des Dänischen (Seite 435)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/467 Der Satz des Schwedischen (Seite 449)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/483 Ueber den Satz des Griechischen und Lateinischen (Seite 465)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/495 Ueber den Satz des Orientalischen (Seite 477)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/509 Der Satz des Russischen (Seite 492)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/529 Der Musiknoten-Satz (Seite 512)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/552 Alphabetisches Sach-Register (535)]  +
Inhalte * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/9 Titelblatt (Seite III)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/11 Vorwort (Seite V)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/13 Inhaltsverzeichnis (Seite VII)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/19 Geschichte der Buchdruckpressen und Maschinen (Seite 1)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/61 Das Drucken auf der Handpresse (Seite 43)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/158 Vom Papier und seiner Behandlung (Seite 140)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/179 Die Schnellpresse (Seite 161)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/222 Der Kunst- und Luxusdruck (Seite 204)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/265 Besondere Herstellung von Druckplatten (Seite 239)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/297 Die Geschäftsführung (Seite 271)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/325 Die Einrichtung neuer Druckereien (Seite 299)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/367 Besondere Hülfsmaschinen der Typographie (Seite 341)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/383 Die zur Typographie in Beziehung stehenden Gewerbe (Seite 357)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/403 Typographisch-technisches Parallel-Wörterbuch der deutschen, französischen und englischen Sprache (Seite 377)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/514 Nachtrag (Seite 488)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/530 Alphabetisches Sach-Register (Seite 504)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/539 Schlußwort (Seite 513)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/541 Berichtigungen]  +
<strong>Einleitung</strong> Viele Enzyklopädien – wir erfassen hier auch umfassende Wissensliteratur i.w.S., insbesondere die Buntschriftstellerei – enthalten Titelbilder, in denen u.a. Aussagen über das Werk gemacht werden. Das sind metasprachliche Aussagen, genau so wie sie in anderen Paratexten vorkommen. Das Bedürfnis: Während Schreibstuben in Klöstern Bücher nach Bedarf kopierten, konnte man mit dem Buchdruck Bücher auf Vorrat produzieren; auch gab es bald mehrere Buchdrucker/Verleger, d.h.: Es entstand ein Markt, und damit Konkurrenz und das Bedürfnis, die eigenen Erzeugnisse als solche hervorzuheben. Das konnte unterstützt werden mit einem einprägsamen Titelblatt, das als Blickfang fungierte. »Il fallait appâter l’acquéreur éventuel en mettant en valeur le contenu et l’intérêt de livre sur la première page de titre.« (Ann Blair, L’entour du texte, p. 21) Verschiedene Aspekte prägen ein Titelbild in der älteren Zeit. Man kann fragen: Mit welchen bildnerischen / textuellen Mitteln wird es realisiert ? Wie ist das Bild aufgebaut? Welche Funktionen hat es (abgesehen von der genannten Weckung des Interesses)? Vorgehen bei der Interpretation: Mitunter wird ein Frontispiz im Buch selbst erklärt, was nicht zwingend hilfreich ist. Zur Deutung dieser Bilder muss man ikonographisch beschlagen sein, wenn man nicht vage phantasievolle Ergüsse äußern möchte. Manche Details lassen sich dennoch nicht ganz erklären. Einige Hinweise: Zur Identifikation heidnisch-antiker Götter vgl. Vincenzo Cartari, »Imagini delli ’Dei de gl’Antichi« (EA 1571) Zur Identifikation von Personifikationen vgl. vornehmlich Cesare Ripa, »Iconologia« (EA 1603) Überaus nützlich sind auch die Emblemdatenbanken: https://embleme.digitale-sammlungen.de/emblmaske.html http://emblematica.grainger.illinois.edu http://www.emblems.arts.gla.ac.uk/french/books.php Zum oft abgebildeten Merkur vgl. diesen Aufsatz (PDF) An der Bereitstellung des Materials und den Interpretationen hat substantiell mitgearbeitet: Ruth Affolter-Nydegger.  
The tips and tricks below originally appeared as one of Google's “Testing on the Toilet” (TOTT) episodes. This is a revised and augmented version. Contents: * Safer Scripting * Functions * Variable Annotations * Favor $() over backticks (`) * Favor [[]] (double brackets) over [] * Regular Expressions/Globbing * String Manipulation * Avoiding Temporary Files * Built-In Variables * Debugging * Signs you should not be using a bash script  +
O
The capacity of zinc-air cell employing gelled KOH electrolyte has been enhanced markedly as thin KOH-treated gelatinized agar layer was applied between the electrode-gelled electrolyte interfaces. Depending on discharge load, the cell capacity showed an improvement ratio from 1.4 to 3.1. The agar layer improves the electrode-gelled electrolyte interfaces and simultaneously serves as the electrolyte reservoir to both electrodes. Preliminary study on porous zinc anode fabricated from dried zinc-graphite-gelatinous agar paste showed convincing result. A 1470-mAh zinc-air cell of monopolar design at 100.0 mA discharge load has been demonstrated.  +
P
Aus dem Vorwort: »[…] Das Werk wendet ſich an alle Gebildeten, die ein Verlangen empfinden, ernſthaft über ihre Mutterſprache nachzudenken. In erſter Linie habe ich an das Bedürfnis der Lehrer gedacht, die Unterricht im Deutſchen zu erteilen haben. Auch dem fremdſprachlichen Unterricht könnte es bei richtiger Verwertung weſentliche Dienſte leiſten. In der Einrichtung weicht es von allen bisher vorhandenen Wörterbüchern ab. Es verzichtet auf eine vollſtändige Aufzählung ſämtlicher Wörter und Wortbedeutungen, insbeſondere der ſelbſtverſtändlichen Ableitungen und Zuſammenſeßungen, ſowie auf überflüſſige Erklärung des allgemein Verſtändlichen. Schwierig war es natürlich, bei dieſer Beſchränkung immer die richtige Grenze innezuhalten, die ja auch nicht für jeden Benußer des Werkes ganz die gleiche ſein kann, und es iſt unvermeidlich, daß man bald etwas vermiſſen, bald etwas entbehrlich finden wird. Doch war es mir nur ſo möglich, bei verhältnismäßig geringem Umfange Raum zu gewinnen für das, worüber Aufklärung zu erhalten, ein wirkliches Bedürfnis beſteht. […]«  +
<div> Inhalts-Überſicht ------- Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. Der Jahreskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 II. Kräuter, Pflanzennamen und Ausgraben . . . . . . . . . . . . . 59 III. Die Pflanzen mit einem einzelnen Keimblatt (Monocotyledonen). . 75 IV. Die Gräſer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 V. Oswald und Bilwitz (Getreideſagen) . . . . . . . . . . . . . . 98 VI. Die Pflanzen mit zwei Keimblättern (Dicotyledonen) . . . . . . 120 A. Die fünf größeren Pflanzengruppen . . . . . . . . . . . . . 120 B. Verbena, Valeriana, Verbascum, Viola, Veronica . . . . . . . 145 C. Die Neſſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 D. Die übrigen Wald- und Flurpflanzen . . . . . . . . . . . . . 159 VII. Die Giftpflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 VIII. Die Baukräuter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 IX. Die Kryptogamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 X. Die Sträucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 XI. Die Bäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 A. Laubbäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 B. Obſtbäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 C. Die Tangeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 (Alphabetisches Register der Pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . 353) Alphabetiſches Register der Pflanzen. Aaronsſtab 185. │ Antirrhineen 172. Abweſende durchzubläuen 245. │ Apfelbaum 329. Adiantum, vertreibt melancholiſches Geblüt 217. │ Aſtloch 283. Adlerfarn 217. │ Augentroſt 173. Aehren als Symbol 108. │ Ausgraben der Kräuter 73. Aepfel 329. │ Aeſche 302. │ Baldrian 148. Aglei 160. │ Balken, enthalten oft Geiſter 279. Ahorn 314. │ Balſamineen 164. Alant 129. │ Barbaratag, Gebräuche am 53. Alberflede 87. │ Bauer, pfiffiger als Teufel 119. Allerheiligen, Gebräuche am Feſt 51. │ Baukräuter 188. Allermannsharniſch 84. │ Baum des Heils 257. Allerſeelen, Gebräuche am Feſt 52. │ Bäume 260. Alpennelke 164. │ Bäume, heilige, und deren Verehrung 271. Alpenroſe 219. │ Beeren, heilige 347. Alraun 10. │ Beifuß, deſſen Anwendung und Nutzen 122. Andorn 145. │ Beinwell 171. Andreasabend, Looſen am 53. │ Betonie 144. Angelika 138. │ Benediktenkraut zu graben 204. Angſtwurz 138. │ Anis, gegen Alpdrücken ꝛc. 201. │ v. Perger, Pflanzenſagen. 23 -- 354 -- Bibernell 137. │ Buchſtabenlernen, durch Rettich befördert 200. Bilſenkraut 180. │ Buchwaizen 198. Bilwitz 98. │ Bingelkraut 186. │ Chapezinergipfeli 164. Binſe, bei den Elfen beliebt 96. │ Charfreitag, Gebräuche am 27. Birke 307. │ Chenopodiaceen 176. Birkenlaub, gegen Neſtel und Gicht 309. │ Chriſtfeſt, Gebräuche am 55. Birkenruthen, nützlich zur Kinderzucht 310. │ Cichorium 125. Birnbaum 327. │ Convolvulaceen 170. Bitterſüß 182. │ Crassulaceen 167. Blumen auf Gräbern 14, 15. │ Blumen, in Gold und Silber verwandelt 177. │ Dicotyledonen 120. Blumen, Sagen von 61. │ Diebe zu zwingen 349. Blumen-Namen 65, 68. │ Dill, ſchützt vor Zauberei 202. Blumenorakel 63. │ Diſtel 132. Blutbäume 271. │ Doldenträger 136. Blüthenrauch 349. │ Donnerbart 167. Blutungen, ſtillt Gauchheil 174. │ Donnerkraut 134. Bohne 207. │ Donnerneſſel 158. Bohnenfeſt 208. │ Donnerroſe 219. Borragineen 170. │ Dorant, alten Weibern wohl. bekannt 172. Borretſch, macht angenehme Träume 171. │ Dornbüſche 240. Borſtengras 97. │ Doſt, Hauptmittel gegen Geiſtergeſindel 140. Brod, Gebräuche und Aberglauben vom 117. │ Dreifaltigkeitsblume 152. Brombeeren 255. │ Droseraceen 163. Brot, Leichen und Verbrechen damit zu entdecken 110. │ Eberwurz 121. Brüche in Eichen verſpünden 301. │ Edelweiß 130. Buche 315. │ Ehrenpreis 153. │ Eibe 345. │ Eiche 292. --- 355 --- Eichen, empfindlich gegen Unthaten 293. │ Feſtmachen, mit einer Haſelnuß 246. Eichen, heilige 297. │ Fichte 337. Eichenblätter 292, 301. │ Fichtenzweige - Glückszweige 338. Eichwald 261. │ Fingerhut 184. Eiſenkraut 146. │ Flachs 188. Eiszapfen, zeigen das Gedeihen des Flachſes an 193. │ Flachsblüthen, bewirken Liebe 193. Elfenhandſchuh 160. │ Flachsernte, eine gute zu bekommen 191. Elfenrauch 162. │ Flockenblume 128. Elfenſtrauch 254. │ Flurpflanzen 159. Engelwurz 138. │ Föhre 338. Enzian 169. │ Frau Kranewitt 346. Epheu 24. │ Frau, leichtes Mittel, dieſelbe los zu werden 203. Epheulaub gegen Berauſchung 25. │ Frauenhaar 217. Erbſen 205. │ Frohnleichnamskränze 44. Erdbeere 165. │ Frohnleichnamstag, Gebräuche am 43. Erdgeiſter, dienen in Häuſern 92. │ Fumariaceen 162. Erdrauch 162. │ Galläpfel 302. Erdſcheibe 186. │ Gamander 145. Erle 314. │ Gänſefuß 176. Erntefeſt, das alte 107. │ Garn, recht weiß zu machen 193. Erſtlingsfrüchte, ſollen Kinder pflücken 321. │ Gauchheil 173. Erzangelik 139. │ Geiſter herbei zu rufen, durch Stechapfelſamen 183. Farnkraut 211, 214. │ Gelbe Rübe 202. Fünfblatt 166. │ Gemswurz 132. Farnſamen, macht kräftig und unſichtbar 212. │ Gentianeen 169. Farnſamen zu gewinnen 211, 213. │ Geraniaceen 164. Faulbaum 254. │ Fenchel 202. │ 22* ---- 356 ---- Gerſte 112. │ Habichtkraut 133. Getreideregen 116. │ Hafer 114. Getreidepreiſe vorher zu beſtimmen 107. │ Haferfeldtreiben 115. Getreideſagen 98. │ Hagenbuttengerte zu ſchneiden 237. Gewitter zu brauen, Kräuter um 71. │ Hagedorn 235. Gicht, durch Holder zu vertreiben 259. │ Hagroſe 235, 238. Gichtmorchel erhöht die Kraft 210. │ Hahnenfuß 187. Gichtſtock 256. │ Hahnenfußblüthler 160. Gideonswurz 163. │ Haidekraut 218. Giftpflanzen 179. │ Haideregen 349. Giftſchwämme, Leckerbiſſen der Elfen 210. │ Hainbuche 316. Ginſter 134. │ Halmziehen 90. Gliedkraut 145. │ Hanfſamen ſäen, um den Schatz zu ſehen 197. Gnadenregen 349. │ Hanns am Wege 176. Godeskraut 171. │ Hartheu, gegen Zauberei 67. Gotteghut 160. │ Haſel als Wünſchelruthe 249. Grangelbeere 220. │ Hanf 197. Gräſer 86. │ Haſel 241. Grashalm, gegen Kopfſchmerz 89. │ Haſelmännich 160. Greiskraut 134. │ Haſelmiſtel 247. Gretel in der Staude 177. │ Haſelſtaude, als Symbol der Vermehrung 242. Grundheil 153. │ Haſelſtöcke zu ſchneiden 245, 246. Gründonnerstag, Gebräuche am 26. │ Haſelwurm 248. Gundelrebe 139. │ Haſelwurz 186. Gundram 139. │ Haſelzweige gegen Gewitter 243. │ Hauswurz 167. Haarlinſen über den Kopf ſtreuen 194. │ Heckenroſe 235. │ Heide 219. │ Heidelbeere 220. │ Heilands Dornenkrone 239. --- 357 --- Heinrich, guter 176. │ Jahreskreis der Pflanzen 20. Heirathſchlüſſel 147. │ Johannisbeerſtrauch 256. Heliotropium, macht unſichtbar 171. │ Johanniskraut, eine ſegensreiche Pflanze 68. Hetſcherln 238. │ Johannistag, Gebräuche am 49. Heu, geſtohlenes, macht Vieh gedeihen 92. │ Juelblock, noch nicht ganz verſchwunden 282. Heu zu weihen 91. │ Jungfernrosmarin 346. Hexen zu erkennen 28. │ Hexen in der Kirche zu erkennen 197. │ Kaddig, Frau, gegen böſe Geiſter 348. Hexenei, wird zu Liebestränken benutzt 210. │ Karwendel, Frau 347. Hexenringe 88. │ Kinder, ſoll man nicht mit Haſelruthen züchtigen 245. Hexenſalbe 5. │ Katzenminze 142. Hexenſchuß, gegen den 139. │ Kirſchbaum 326. Himmelbrand 152. │ Klee, vierblätteriger 195. Hirſe 93. │ Klette 134. Holder, eine vollſtändige Hausapotheke 258. │ Knäuel 166. Holderſtrauch 257. │ Knoblauch, gegen Neſtelknüpfen 82. Hollunder 256. │ Knöterich 176. Holzſplitter, deren Nutzen 282. │ Kohl 198. Hopfen 221. │ Königskraut 203. Hülſenfrüchte 205. │ Kopfkohl 199. Hundsjunge 171. │ Korbblüthler 121. Hungerblümchen 136. │ Körſchenswurz, gegen Gewitter und Hexen 180. │ Kornblume 128. Immergrün 23. │ Kornrade 164. Ingrün 23. │ Kranewitt 346. Irrwurz 213. │ Krankheiten los zu werden 71. Iſenkraut 146. │ Kraut 199. Isländiſches Moos 209. Iſop 143. --- 358 --- Kräuter, neunerlei, gegen Fieber 48. │ Linde, Baum der Wohnlichkeit 285. Kräuterbüſchel aus neunerlei Kräutern 45. │ Linden, Sagen von 287. Krautweihtag 44. │ Lindenblätter und Ruthen 291. Krenn 201. │ Linſen 205. Kreuzblüthler 136. │ Lippenblüthler 139. Kreuzdorn, vertreibt jeden Spuk 319. │ Lolch 97. Kreuz-Enzian 169. │ Löwenrachen 172. Kryptogamen 209. │ Löwenzahn 129. Küchenpflanzen 198. │ Luther-Ulme 317. Kümmel, den Hausgeiſtern zuwider 201. │ │ Maaslieb 130. Laabkraut 168. │ Machandel 346. Lachsnerinnen, gegen den Zauber der 244. │ Madaun (Madänele) 174. Lärche 335. │ Madelgeer 170. Lattich, vermindert das Feuer der Liebe 201. │ Mähen des Graſes 90. Laub, ſoll nicht am Sonntag geſammelt werden 285. │ Maibaum, Urſprung deſſelben 31, 33. Laubbäume 285. │ Maiblume 37. Lauch 81. │ Maienzweige 37. Lavendel 144. │ Mandelbaum 325. Leberblume 160. │ Mandragora 10. Lein 188. │ Mann, los zu werden 203. Leinkraut 172. │ Manna-Äſche 304. Leinſamen, über den Kopf ſtreuen 194. │ Mannstreu 139. Lerchenſporn 162. │ Maria Himmelfahrt 44, 49. Liebestränke 6. │ Marienpalm 220. Liebfrauenſtrauch 220. │ Marienpflanzen 69. Lilie 79. │ Mauerpfeffer 167. │ Maus-Äſche 305. │ Meerrettich 201. │ Meiſterwurz 139. │ Melancholie, durch Gauchheil vertrieben 174. --- 359 --- Melde, wird zu Fröſchen 176. │ Obſtbäume, woher ſie ſtammen 320. Meliſſe 143. │ Obermennig 165. Menſchen, ſtammen von Bäumen 270. │ Odinskopf, ſchützt vor Gewittern ꝛc. 130. Minze 142. │ Orchideen 76. Miſtel, zu geheimen Künſten zu gebrauchen 227. │ Oſtara, Göttin des Lichts 30. Miſtel zu ſchneiden 73. │ Oswald und Bilwitz 98. Möhre 202. │ Oswaldſtaude 219. Mond, Einflüſſe deſſelben 7. │ Otterkraut 213. Mondraute 213. │ Oxalideen 165. Monocotyledonen 75. │ Palmenweihe 28. Moos 209. │ Pappel 317. Mugwurz, gegen Schwindſucht 124. │ Pappelknospen, machen langes Haar 318. Muttergottes-Kirſche 220. │ Paracelſus u. der Teufel 342. │ Peterſilienwurzel, gut, den Mann oder die Frau los zu werden 202. Nachtſchatten 180. │ Perlenblume 131. Narziſſe 85. │ Pfaffenbinde 185. Neſſel 154. │ Pfingſten , Gebräuche an 39. Neſſelſaft, gegen Schwindſucht 124. │ Pfingſtmaien, gegen Erdflöhe 200. Neunerlei Kräuter 45. │ Pfingſtroſe zu graben 74. Nießwurz 184. │ Pfirſichbaum 326. Nothhemd, macht ſtich und kugelfeſt 194. │ Pflanzen mit Einem Keimblatt 75. Nußbaum , wie er zu behandeln 322. │ Pflanzen mit zwei Keimblättern 120. Nüſſe, für was ſie gut ſind 323. │ Pflanzen, Heilkräfte verſchiedener 38. Nymphaea 160, 162. │ Pflanzen in Gold und Silber verwandelt 177. │ Obſt, ſoll man nicht loben 321. │ Obſtbäume, daß ſie gedeihen 21. │ --- 360 --- Pfriemenkraut 135. │ Roſenſagen 233. Pfropfen der Bäume 321. │ Rosmarin 134. Pimpinella 137. │ Roſtroſe 239. Plantagineen 175. │ Rübenkohl (weiße Rübe) 200. Polygoneen 176. │ Ruhrkraut 130. Potentilla 166. │ Preußelbeere 220. │ Safran 84. Primeln 173, 175. │ Salat, vermehrt die Milch 201. │ Salbei 144. Quendel 144. │ Samolus, wie er geſammelt werden muß 173. Quittenbaum 327. │ Sandhafer 94. │ Sauerklee 165. Rafausle 220. │ Saxifrageen 168. Rainfarrn 133. │ Schafgarbe 133. Raſen ausſtechen 89. │ Schauerjungfrauen 118. Räuchern, gegen Krankheiten ꝛc. 54. │ Schemel von neunerlei Holz 282. Rauchnächte, die vier 14. │ Schierling, ein Schönheitsmittel 183. Rautenarten 165. │ Schilfrohr 95. Raute zu graben 204. │ Schlafäpfel (Schlafkunze) 238. Raute, ihr Nutzen 203. │ Schlangen zu vertreiben 306. Reiſigwellen, um Korn aufzuwecken 104. │ Schlangenfarn (Schlangenzunge) 217. Rettich 200. │ Schlehenſtrauch 253. Rhinanthaceen 173. │ Schlüſſelblume 174. Riedgras, zum Looſen 97. │ Schmetterlingsblüthler 134. Riſpengras 95. │ Schneeglöckchen 85. Ritterſporn 160. │ Schwalbenwurz 186. Roggen 111. │ Schwämme 210. Rohr 95. │ Schwarzdorn 254. Roſe 230. │ Schwertwurz 84. Roſe auf Gräbern 12. │ Seeroſe 160. Rosaceen 165. │ Roſenfeſt 232. │ Roſenkönig 231, 235. │ -- 361 --- Segnen der Felder 49. │ Storchschnabel 164. Seidelbaſt 221. │ Sträucher 218. Sevenbaum 346. │ Strohbündel, um Korn aufzuwecken 104. Siebenjahrgarn, ſchützt vor Ertrinken ꝛc. 194. │ Strohkränze, als Loos 23. Sieglauch, deſſen Anwendung 83. │ Strohſeile 22. Sileneen 164. │ Strohſtreuen, hält die Hexen ab 110. Sinngrün 23. │ Strohwiſch gegen Vögel 111. Sonnenthau 163. │ Sturmhut 185. Sonnenthau, gut für Jäger 99. │ Sonnenwende 171. │ Tabak, ſtarker 187. Sonnenwendfeuer 49. │ Tangeln 335. Spechtkraut 9. │ Tanne 339. Spierbaum, bricht den Wellenzauber 319. │ Täſchelkraut 136. Spierzweige ſchirmen vor Blitz und Geiſtern 319. │ Taufe, beim Graſen 91. Spindelſtrauch 255. │ Taumelloch 97. Spißgras 97. │ Tauſendguldenkraut 169. Springkraut 164. │ Teufel, ein ſchlechter Botaniker 159. Springwurzel 8. │ Teufelsabbiß 66. Stäbe, ergrünende 284. │ Teufelswald 269. Stechapfel 183. │ Theuerling, beſtimmt d. Preis des Korns 211. Stecheiche (Stechpalme) 255. │ Thiere vor Hexerei zu bewahren 199. Steinbrech 168. │ Thomasabend, gut zum Looſen 194. Steinklee 135. │ Tollkirſche 182. Steinfilge 202. │ Trollblume 160. Stellaten 168. │ Tüpfelfarn 214. Stendeln 76. │ Sternblumen 134. │ Ueberpflanzen von Krankheiten 259. Stiefmutter (dreifarbiges Veilchen) 151. │ Ueberpflanzung der Gicht 180. Stock im Eiſen 277. │ --- 362 --- Ulme 317. │ Waldſegen 349. Ungenannte Kräuter 71. │ Walkerbeeren 182. Ungewitter zu brauen 307. │ Waſſerkreſſe 136. Unglück auf der Eiche 296. │ Waſſermerk 138. Unſchuld, durch Bäume bewieſen 276. │ Waſſerſchwertel 86. Unſichtbar, ſich, zu machen 207. │ Waſſervogel 41. Urbanstag, St. 224. │ Wegrich 175. │ Wegwarte 125. Valeriana 145, 148. │ Weide, kein glücklicher Baum 311. Veilchen 149. │ Weidenzweige, gegen Krankheiten 313. Verbascum 145, 152. │ Weihbüſchel 46. Verbena 145, 147. │ Weiheicheln 347. Veronica 145, 153. │ Wein, Sagen vom 225. Vergißmeinnicht 171. │ Weinroſe 239. Viola 145, 149. │ Weinſtock 222. Vogelknöterich 176. │ Weißdorn 254. Vorherbeſtimmen der Getreidepreiſe 107. │ Weißdorn zeigt, wo ein Schatz liegt 319. │ Weißwurz 165. Wachholder 346. │ Wermuth 124. Wachholderöl gegen Pockengift ꝛc. 347. │ Wetterglas armer Leute 174. Wahnſinn durch Bilſenkraut 181. │ Wettermachen, durch Bilſenſtengel 181. Waizen 113. │ Widertod 217. Wald, der wandelnde 266. │ Wiederthon, Gülden- 214. Waldbirnbaum 327. │ Winzerfeſt 50. Wälder, ein Volksheiligthum 263. │ Wirbelkraut 135. Waldkultus 263. │ Wohlgemuth 142. Waldmann 40. │ Wolfsmilch, kreuzblätterige 9. Waldpflanzen 159. │ Wundenfett 171. Waldſagen 268. │ Wundklee 135. │ Wünſchelruthe 11. │ Wünſchelruthe aus Haſel 249. --- 363 --- Wünſchelruthen zu ſchneiden 252. │ Zieſt 145. Würmer vom Kohl abzuhalten 199. │ Zitterpappel 319. │ Ziethen, General, ein Herenmeiſter 268. Ylmbaum 255. │ Zukünftige, im Traume zu ſehen 194. Zaunrübe 180. │ Zweige 284. Zaunwinde 170. │ Zwiebeln zu ziehen 83. Zeiland 221. │ Zwiebelſchalen, beſtimmen die Trockenheit 83. Zeitloſe 186. │ </div>  
Le Grand Dictionaire Royal: I. François-Latin-Alleman. II. Latin-Alleman-François. III. Alleman-François-Latin, ci devant composé par Le R. P. François Pomai, De La Comp. De Jesu’s, L’un Des Plus-Eloquens Hommes De Son Tems, & presentement, Selon le stile & l’ortografe d’aujourd’hui, Purgé d’une infinité de fautes d’impression qui s’y étoient glissées, considerablement augmenté & enrichi de nouveau, non seulement D’un grand nombre de mots François nouvellement introduits, sur tout de Termes des Arts & des sciences, d’Expressions elegantes & naïves, & de Sentences remarquables, mais encore accompagné De Cinquante Descriptions De Diverses Choses tout-a-fait admirables, & D’un petit Traitté fort-curieux De La Venerie Et De La Fauconerie …  +
Vorwort zur zweiten Auflage Einem mehrseitig gehegten Wunsche entsprechend, die gemachten Studien und Erfahrungen über Holz als Rohmaterial für technische und gewerbliche Zwecke zu verallgemeinen, hat mich im Jahre 1884 bewogen, die Herausgabe eines Hand- und Nachschlagebuches für Holzinteressenten zu versuchen. Bei dem regen Interesse, welches viele Fachkreise des In- und Auslandes dem Buche entgegengebracht haben, konnte ich nunmehr – nachdem die erste Auflage vergriffen ist – einer Aufforderung der Verlagsbuchhandlung Bernh. Friedr. Voigt in Leipzig folgend, an die vollständig neubearbeitete zweite Auflage herantreten. Ich glaube daher nicht fehl zu gehen, wenn ich bei dieser Neuauflage eine etwas eingehendere Besprechung der wichtigeren Kapitel Platz greifen lasse, so insbesondere über die verschiedenen Handelsgebräuche für Holz im Weltverkehr, als auch über die holzproduzierenden Länder und Gebiete der Erde, ihre Waldverhältnisse usw. Was die Einteilung und Anordnung des Stoffes betrifft, so sei hier bemerkt, daß die ursprüngliche Form, der Einfachheit wegen, insofern eine Aenderung erlitten hat, als einige Kapitel zusammengezogen und aus den früheren acht Kapiteln des I. Teiles nunmehr deren vier entstanden sind. Dessenungeachtet ist der Stoff seinem Wesen nach derselbe geblieben und hat an Uebersichtlichkeit hoffentlich nichts eingebüßt, vielmehr durch einzelne Resultate der jüngsten Forschungen eine wesentliche Bereicherung erfahren. Auch der II. Teil des Buches weist eine größere Anzahl Holzarten auf als früher. Wenn nun das neu aufgelegte Buch, trotz aller Fürsorge, noch Mängel aufweist, so liegt dies im Wesen des Werdeganges solcher Werke. Durch die im engsten Rahmen gehaltene Materie kann dieses Buch auf Vollständigkeit natürlich keinen Anspruch machen; doch hoffe ich, daß diese meine Arbeit, wenn auch nicht vollkommen ausreichend, dennoch geeignet sein dürfte, einige Lücken in der Literatur über Bau- und Nutzhölzer auszufüllen. Somit übergehe ich denn diese Neuauflage der Oeffentlichkeit in der Voraussicht, daß auch sie eine günstige Ausnahme und nachsichtige Beurteilung in Fachkreisen finden möge. Graz, im Mai 1908. Der Verfasser. Inhaltsverzeichnis Vorwort … IV Erster Teil Erstes Kapitel 1. Anatomischer Bau des Holzes … 1 Holz, Zellengewebe, Mark, Kernholz Und Jahrringe … 1 Splint, Rinde oder Vorte, Markstrahlcn, Spiegel und Gefäße … 2 Holzzellen, Libriformzellen, Tracheiden und Harzgänge … 3 Holzparenchym, Interzellulargänge, Bast, Frühjahrs- und Herbstholz … 4 2. Die chemischen Bestandteile des Holzes … 5 Zellulose … 5 Kohlenhydrate, Zellsaft, Wassergehalt … 6 Proteinkörper, Farbstoffe, Gerbstoff, Harze und Gummiarten … 7 3. Die technischen Eigenschaften des Holzes … 8 Farbe, Geruch und Härte … 8 Dichtigkeit und Schwere (Gewicht) … 9 Elastizität, Festigkeit, Bruchfestigkeit … 10 Zerdrückungsfestigkeit und Zerreißungsfestigkeit … 11 Biegsamkeit, Zähigkeit und Spaltbarkeit … 12 Spezifische Gewichte (Tabelle) … 13 Feinheit … 14 Zweites Kapitel Die Fehler und Krankheiten der Hölzer … 14 Schwinden und Quellen … 14 Werfen, Drehwuchs und Maserwuchs … 15 Exzentrischer Wuchs-, Luftrisse, Kernrisse und Sternrisse … 16 Frostrisse oder Eisklüfte und Schälrisse oder Kernschäle … 17 Doppelter Splint, Astknoten u. a. m. … 18 Baum- oder Borkenschlag und Harzfluß … 19 Rotfäule, Weißfäule und Ringfäule … 20 Astfäule, Fliegenäste und Flecken … 21 Ueberständigkeit, Anbrüchigkeit und ersticktes Holz … 22 Beulen, Krebs, Auszehrung und Hausschwamm … 23 Wurmlöcher u. a. m. … 24 [… ZU TUN vervollständigen]  
R
<div></div> Vorrede. Das vorliegende Büchlein enthält eine Sammlung von Aufſätzen, welche, hervorgegangen aus der Praxis unſeres Oberlinhauſes und der damit verbundenen Kleinkinderſchule, von Unterzeichnetem zunächſt in der Zeitſchrift des Oberlin-Vereins, der „Chriſtlichen Kleinkinderſchule", veröffentlicht wurden. Der erſte Theil derſelben verfolgt den Zweck, auf den noch vielfach verkannten Werth der ſogenannten „Beſchäftigungen“ für Kinderſtube und Kleinkinderſchule hinzuweiſen und zugleich eine kurze Anleitung zum Lernen und Lehren derſelben zu geben. Der zweite Theil dagegen enthält Aufſätze verſchiedenen Inhalts, die jedoch auch größentheils für die Kinderſtube etwas bieten, indem ſie einige Winke für die richtige Beſchäftigung der Kleinen in freierem Spiel und Unterricht, für ihre geiſtige und ſittliche Ausbildung geben, während allerdings einige von ihnen allein die Kleinkinderſchule im Auge haben und hier beſonders einige praktiſche Anweiſungen für eine freundliche Geſtaltung des Schullebens zu geben ſuchen. Um nun dieſe Aufſätze auch außerhalb des Leſerkreiſes jenes Blattes allen denen zugänglich zu machen, welche an der Erziehung der Kleinen in Schule und Haus mitarbeiten oder doch Theilnahme für dieſelbe hegen, haben wir, vielfachen Wünſchen und Aufforderungen nachkommend, dieſen zuſammenfaſſenden Separatabdruck veranſtaltet, den wir jetzt mit dem Wunſche ausſenden, daß er, auch in ſeiner beſcheidenen Form, beſonders dazu etwas beitrage, dem mannigfach gefühlten Bedürfniſſe nach beſſerer Beſchäftigung der Zöglinge in Kleinkinderſchule und Kinderſtube abzuhelfen und, wo daſſelbe noch nicht empfunden, es zum Bewußtſein zu bringen, daß überhaupt aber das hier Gebotene dem Wohle der uns anvertrauten lieben Kleinen an ſeinem Theile dienen möge. Nowawes, im März 1878. J. Fr. Ranke. Inhalts-Verzeichniß. Seite Der Baukaſten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Der Fölſing’ſche Baukaſten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Das Modelliren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Das Falten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Das Legen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Das Flechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Das Ausnähen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Das Verſchränken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Die Nachahmungeſpiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Die Volkskinderſpiele in der Kleinkinderſchule . . . . . . . . . . . 59 Der Sandhauſen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Das Gehſeil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Die Thiere, die Pflanzen und die Kinder. . . . . . . . . . . . . . . 74 Das Erzählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Das Auswendiglernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Die Feier der Geburtstage der Kinder in der Kleinkinderſchule. . . . 111 Die Feier des Geburtstages unſeres Kaiſers in der Kleinkinderſchule. 112 Wie iſt den Kindern der Aufenthalt in der Kleinkinderſchule lieb und angenehm zu machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 <div></div>  
<div></div> Inhalts - Verzeichniß Einige Winke in Betreff der leiblichen Pflege kleiner Kinder … 1 Die Gewöhnung der Kinder an Höflichkeit und Beſcheidenheit … 11 Dienende Arbeit … 16 Die Erziehung zur Verträglichkeit … 23 Wie man in den Kindern vielfach den Zorn erweckt und pflegt … 31 Wie man vielfach die Kinder zur Rachſucht erzieht … 33 Wie oft ſchon in den kleinen Kindern der Stolz erweckt und genährt wird … 36 Wie man den Ehrgeiz weckt und nährt … 37 Wodurch die Erzieher vielfach allerhand Unarten und Sünden der kleinen Kinder verſchulden … 38 Wie in den Kindern häufig abergläubiſche und allerhand andere thörichte Furcht erweckt wird … 40 Die Aufmerkſamkeit … 42 Die Erziehung zur Wahrheit … 54 Die Erziehung zum Gehorſam mit beſonderer Berückſichtigung der Kleinkinderſchule … 67 Der erſte Religionsunterricht in Kinderſtube und Kleinkinderſchule … 75 Wie lehrt man die Kinder beten … 91 Die erziehliche Aufſicht mit beſonderer Berückſichtigung der Kleinkinderſchule … 99 Die erziehliche Ermahnung und Warnung … 106 Die erziehliche Belohnung … 113 Die erziehliche Strafe … 120 <div></div>  +
<p><big>Vorrede</big></p> Gute deutsche Mütter stillen und pflegen ihre Kindlein selbst und singen sie wohl gerne selbst in den Schlaf. Darum hab' ich bei der Wahl dieser Wiegenlieder eben so viel an die zärtlichen und verständigen Mütter, als an die Kindlein gedacht. Die kleinen Schreier und Gaukler in der Wiege bedürfen nur einer sanften einlullenden Melodie, und die muſs ein Wiegenlied immer haben, was Inhalts die Verse auch sein mögen. Die Sängerinn an der Wiege will aber auch zugleich wach dabei bleiben und angenehm unterhalten sein. Für diese ist manches Lied in der kleinen Sammlung, das mancher Leser eben nicht für ein eigentliches Wiegenlied halten möchte, das die <div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite III]</div> Sängerinn aber gerne auch dafür annehmen wird. Diese wird es auch nicht befremden, daſs die Lieder keine Ueberschriften zur Bezeichnung der Bewegungen und keine Anleitung zu Abänderung der Stärke und Schwäche im Vortrage enthalten. Sie wird bald fühlen, daſs alle diese Lieder, um ganz das zu sein, was sie sein sollen, in mäſsiger, auch wohl langsamer Bewegung und mit sanfter halber Stimme gesungen sein wollen. Mit raschen rumpelnden Bewegungen und lauter schreiender Stimme kann eine <div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite IV]</div> unverständige leidenschaftliche Amme ein unruhiges Kind wohl betäuben und zum Schlaf zwingen wollen. Eine gute zärtliche Mutter, die wohl fühlt und weiſs, daſs nur sanfte Bewegungen und milde Töne einem zarten Kinde die Ruhe geben, die nicht nur gedeihlichen Schlaf sondern auch einen wohlthätigen Ton dem künftigen Leben verleihen können, die wird nie den sanften Ton verfehlen, in welchem sie sich, den Blick aufs zarte Kind geheftet, selbst nur wohl fühlt.<div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite V]</div> Freilich kann man auch bei dem aufmerksamen Kinde, das sich schon gerne mit seiner Puppe unterhält, durch ein angenehmes Lied, womit das Kind seine Puppe einsingt, manches gute Gefühl erwecken, manche gute Lehre eindringender machen, und ich denke es fehlet dieser Sammlung auch an solchen Liedern nicht. Alle diese Lieder aber können auch sehr wohl beim ersten Clavier- und Singunterricht benutzt werden, zu dem mir für Kinder überall nichts zweckmäſsiger <div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite VI]</div> scheinet, als leichte faſsliche Lieder, deren Weisen dem Charakter und Bau der Verse ganz angemessen sind, und für sich eine gute Melodie mit reiner harmonischer Begleitung haben.  
<pre> <br />Zum Titelblatt. . . . . Zeichnung von Ludwig Richter<br /><br />Die Geschichte von Adam. . ⎫ <br />Die Fabel vom Affen. . . . ⎬ " " C. Peschel. <br />Bilderbude. Gedicht. . . . . " " Ludwig Richter.<br />Christkind. Lied . . . . . . " " Ernst Rietschel<br />Dieb. Erzählung. . . . . . . " " Ernst Oehme<br />Einsiedler. Märchen. . . . . " " C. Peschel<br />Fuhrmann und Fähnnanm Lied . " " Ernst Oehme<br />Gänse. Lied. . . . . . . . . " " Otto Wagner<br />Hirte. Lied. . . . . . . . . " " Ernst Rietschel<br />Jäger. Lied. . . . . . . . . " " A. Ehrhardt.<br />Kinderliedchen . . . . . . . " " Ernst Rietschel<br />Lamm. Fabel. . . . . . . . . " " A. Ehrhardt.<br />Mutter. Lied . . . . . . . . " " Ed. Bendemann.<br />Nachtwächter. Lied . . . . . " " Julius Hübner.<br />Das Obstbäumchen und der Ochse.<br /> Erzählung. . . . . . . . . " " A. Ehrhardt.<br />Pfennig. Erzählung . . . . . " " R. Reinick.<br />Quacksalber. Lied. . . . . . " " Ludwig Richter.<br />Tanz. Lied. . . . . . . . . " " Ed. Bendemann.<br />Uhu. Märchen.. . . . . . . . " " Ernst Oehme.<br />Vogelsteller. Märchen. . . . " " Theobald v. Oer.<br />Wein. Erzählung. . . . . . . " " Julius Hübner.<br />Xerxes. Erzählung. . . . . . " " Ed. Bendemann.<br />Ypsilon. Erzählung . . . . . " " Theobald v. Oer.<br />Zwei Nüßlein . . . . . . . . " " Otto Wagner.<br />Schlußblatt. . . . . . . . . " " Julius Hübner<br /><br /> Berichtigungen<br /><br />Durch, ein Mißverständnis ist bei den Liedern „Christkind“ und „Fuhr-<br />mann und Fährmann“ der erste Vers nur zwischen den Noten abgedruckt, während, <br />wie bei den übrigen Liedern, das vollständige Gedicht unter den Noten stehen sollte.<br /> Seite 49 Zeile 2 lies Bänke statt Bänken.<br /> " 73 " 5 " zirpen " zischen.<br /></pre>  +
'''Vorwort''' Mit der ersten Energiewende–Studie 1980 vom Institut für angewandte Ökologie (Öko Institut e. V.) wurde die Grundlage für die Etablierung erneuerbarer Energien gelegt [62]. Die unterschiedlichen Technologien der erneuerbaren Energien wie Wasserkraftwerke, Wind- und Solarenergie sowie Biomasse stellen neue Herausforderungen für die Erweiterung, die Effizienz und die Stabilität von elektrischen Leitungsnetzen dar. Aktuell wird in Deutschland ungefähr ein Drittel des Energiebedarfs durch erneuerbare Energie abgedeckt, vorwiegend durch Windkraft, gefolgt von Biomasse- und Solarenergie. Laut [7] betrug 2013 die Bruttostromerzeugung vorläufig rund 630 TWh, wovon entsprechend 23,4 % der Anteil für erneuerbare Energien waren. Davon sind 3,4 % der Anteil für Wasserkraft, 7,9 % für Windkraft, 4,5 % Photovoltaik und 6,8 % für Biomasse. Der Anteil für regenerative Hausmüllnutzung beträgt 0,8 %. Die Klassiker in der Energiebereitstellung sind in Deutschland Kohlekraft mit dem größten Anteil von rund 45 % sowie Atomkraft (15,4 %) und Energie aus Erdgas (10,5 %) [7]. Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch. Fast 73 % der erneuerbaren Energien weltweit kommen von Wasserkraftwerken. Theoretisch können 80 % der weltweit benötigten Energie durch Wasserkraftwerke zur Verfügung gestellt werden, das entspricht rund 20.000 GWh/a. In Deutschland stellt die Wasserkraft nur einen geringen Anteil dar. Gegen eine Realisierung eines zeitnahen umfassenden Ausbaus der Leitungsnetze für eine flächendeckende, ausschließliche Nutzung regenerativer Energien sprechen neben den Aufwänden für diese auch ökologische Aspekte, z. B. wegen den negativen Auswirkungen auf Fische sowie die Laichplätze [60]. Laut [29] ist die Entwicklung von Windkraftanlagen in den letzten zwei Jahrzehnten gestiegen. Nach [60] steht der Wind als unerschöpflicher Primärenergieträger zur Verfügung, jedoch ist der Aufbau solcher Anlagen kostenintensiv. Ohnehin stellt die Windkraft in vielen Ländern in Zukunft eine günstige Alternative dar, die Strom liefern kann und die Strompreise langfristig reduziert. Ähnlich wie die Windkraftanlagen erfreuen sich Solarenergieanlagen einer großen Beliebtheit. Die Solarenergieanlagen sind zuverlässig. Dabei existieren grundsätzlich zwei Arten von Solarmodulen auf dem Markt: Silizium–Solarmodule und aus Umweltschutzsicht bedenklichere, dafür günstigere Dünnschicht–Module. Die Letzteren sind etwa haarbreit und enthalten Cadmiumtellurid, davon etwa 7 g reines Cadmium. Cadmium ist ein giftiges Schwermetall und ein Restprodukt aus der Verarbeitung von Zink und Blei. Deswegen ist immer wieder in Diskussion, ob diese Solarenergieanlagen mit Cadmium–Anteilen überhaupt unter erneuerbaren Energien mitgezählt werden sollen [60]. Trotzdem prägen Solaranlagen im Allgemeinen zunehmend die Energiebereitstellung und der Anteil nimmt weiter zu [29], [44]. Die Entwicklung im Bereich erneuerbarer Energien geht stetig voran und erfordert demnach die Entwicklung geeigneter Speichersysteme. Eine Alternative stellen Brennstoffzellen dar, welche durch eine chemische Reaktion von möglichst umweltschonenden Materialien zu ebenso unbedenklichen Reaktionsprodukten elektrische Energie bereitstellen. '''Kurzfassung''' Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es notwendig, Konzepte für das Energiesystem der Zukunft zu entwickeln. Um die Entwicklung einer Open-Hardware-Brennstoffzelle als eine mögliche Energiequelle der Zukunft voranzubringen und dieses System optimal auszulegen, ist es erforderlich, die elektrochemischen Prozesse zu verstehen. Versuchsaufwände können mittels mathematischer Modelle und geeigneter numerischer Methoden minimiert werde. Damit können Vorhersagen über Modelle getroffen werden, Analysen erstellt und Optimierungen durchgeführt werden. Diese Arbeit befasst sich mit den elektrochemischen Prozessen in der Reaktionskammer einer Zink-Luft-Brennstoffzelle basierend auf Open-Hardware und OpenSource-Software. Die elektrochemischen Grundlagen basieren auf einer ausführlichen Literaturrecherche im Bereich Zink-Luft-Batterien. Für die Analyse des Verhaltens der Reaktionskammer werden Konzentrationsverteilungen der Spezies, die an die elektrochemische Reaktionen teilnehmen, modelliert und simuliert. Weiterhin wird aufgrund der Transportprozesse wie Diffusion und Migration das Verhalten der Stromdichte simuliert. Die Simulation des mathematischen Modells erfolgt unter Anwendung der Open-Source-Software Python mit dem Paket FiPy, das sich für die numerische Finite–Volumen–Methode eignet. <p lang="en">'''Abstract'''</p> <p lang="en">In terms of sustainability, it is necessary to develop concepts for the energy system for the future. In order to contribute to the development of an open-hardware zinc–air fuel cell as a potential energy source and to optimally design this system, it is necessary to understand the electrochemical processes. Experimental effort can be minimized using mathematical models and appropriate numerical methods. This can be used to make predictions about models, to create analysis and to carry out optimizations. This thesis handels the electrochemical processes in the reaction chamber of a zinc–air fuel cell based on open hardware and opensource software.</p> <p lang="en">The electrochemical principles are based on a detailed literature search in the field of zinc–air batteries. For the analysis of the behavior of the reaction chamber, the distribution of concentration of the species participating in the electrochemical reactions are modeled and simulated. Furthermore, due to the transport processes such as diffusion and migration, the behavior of the current is simulated. The mathematical model is simulated using the open source software Python with the FiPy package, which is suitable for the numerical finite volume method.</p>  
Anmerkungen: Bibliogr. Nachweis: VD16 R 3265 , Anmerkungen: Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Gedruckt zů Augspurg, bey Michaėl Manger. Anno M. D. LXXI. [Am Ende]: ... in verlegung Georgen Willers , Anmerkungen: Titelbl. in Rot-Schwarz-Druck  +
In diesem Klassiker des Organisch-Biologischen Landbaus beschreibt der Autor die Grundlage der organisch-biologischen Methode, die in ihrer ursprünglichen und reinsten Form in den Jahren 1951 bis 1988 durch die Schweizer Möschberg-Bauernschaft unter der Leitung des Schöpfertrios Dr. Hans Peter Rusch, Dr. Hans Müller und seiner Ehefrau und Mitarbeiterin Maria Müller dargestellt und durchgeführt wurde. Dr. Hans Peter Rusch prägte den Begriff vom „Kreislauf der lebenden Substanz“. Im Kern geht es um einen gesunden Boden, um biologische Kreisläufe, die wiederum gesunde Pflanzen, Tiere und Menschen hervorbringen. Der Autor macht in diesem Buch deutlich, dass es ohne ein intaktes Bodenleben keine Fruchtbarkeit geben kann. Er geht davon aus, dass jeder stoffliche Eingriff in diese Harmonie, z.B. durch chemisch-synthentische Düngemittel und Pestizide, Unordnung in das ökologische System bringt. Nach seiner Auffassung führt das langfristig zur Katastrophe. Das zweite, immer wichtiger werdende Thema des Buches ist der Lebensakt der Bodenbildung – gewissermaßen der Mittelpunkt des Kreislaufs. Rusch bringt es auf den Punkt: es ist das Tonkristall, das kleinste Quarzkristal, das einzig und alleine imstande ist, mit der organischen Substanz des Bodens den Krümel zu bilden. Und damit jenes Gebilde, das ebenfalls einzig und alleine imstande ist, mit Hilfe der Mikroorganismen den Lebensträger der Erde, den gesunden Mutterboden, zu bauen. Rund um diese Erkenntnis erklärt Hans Peter Rusch auf über 240 Seiten das Phänomen der Bodenfruchtbarkeit, wie sie wieder aufgebaut und nachhaltig erhalten werden kann. Einen weiteren Teil des Buches nimmt die Erklärung des sogenannten Rusch-Testes ein; Dr. Rusch hat eine genial einfache Methode entwickelt, den Boden nach seinen Lebensaktivitäten zu messen, sowohl nach der Menge, als auch nach deren Güte.  +
Über die günstige Wirkung mehrjähriger Futterpflanzen auf den Ertrag der Nachfrüchte und die Struktur von Ackerböden wird von zahlreichen Autoren berichtet (1, 3, 6, 9, 10, 12, 15, 16, u. v. a.). Im Trawopolnaja-System (WILJAMS), dem Ley-Farming-System (DAVIES) u. a. wird auf Grund vorliegender Versuchsergebnisse und umfangreicher Erfahrungen der Praxis der Anbau mehrjähriger Futterpflanzen, insbesondere von Kleegrasgemischen, systematisch in die Fruchtfolgen eingeordnet, um den ungünstigen Auswirkungen des einseitigen Anbaus einjähriger Kulturpflanzen entgegenzuwirken und die Bodenfruchtbarkeit zumindest zu erhalten. Bisher existieren jedoch wenige, unter unseren Bedingungen überhaupt keine aussagekräftigen Untersuchungen darüber, ob und unter welchen Boden- und Klimaverhältnissen der zwei- oder mehrjährige Kleegrasanbau, wie er von WILJAMS gefordert wurde, zur Erhaltung und Mehrung der Bodenfruchtbarkeit erforderlich ist bzw. ob der Anbau einjähriger Kleegrasgemische oder sogar eine systematische Einordnung von Zwischenfrüchten in die Ackerfruchtfolgen aussreicht. Diese Frage kann nur durch Dauerversuche beantwortet werden. […]  +
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(Auf dem Titelblatt) … <p>Den vollſtändigen Wortſchatz nach der Akademie und Littré, wie nach Grimm und Sanders; —<br/>alle gebräuchlich Ausdrūcke des praktiſchen Lebens, des Handels und der Induſtrie, der Künſte und Handwerke,<br/>des Kriegs- und Seeweſens, der Natur- und Fachwiſſenſchaften; —<br/>die Neologismen; — die Archaïsmen; — das Argot; — die Fremdwörter; —<br/>die gebräuchlichſten Eigennamen aus der Geſchichte, Geographie und Mythologie ꝛc.; —<br/>zahlreiche Beiſpiele und Citate aus der alten, klaſſiſchen und neuern Literatur unter Angabe der Quellen; —<br/>die möglichſte Berückſichtigung und Löſung vieler grammatiſcher Schwierigkeiten; —<br/>die Konjugation aller regelmäßigen und unregelmäßigen Zeitwörter; —<br/>die Angabe der Etymologie, der Synonymen, Homonymen und Antonymen; —<br/>die Uebertragung zahlreicher, wörtlich nicht überſeßbarer Ausdrücke (Callicismen und Germanismen); —<br/>Ausdrücke des vertraulichen Verkehrs, dialektiſche und provinzielle Eigenthümlichkeiten und Sprichwörter ꝛc.; —</p>  +
<div style="text-align:center;font-size:large;">Vorwort.</div> Welchem Zwecke das vorliegende Buch dienen soll und will, sagt der Titel. Als ein niemals lästig fallender Begleiter, den der Benutzende immer und überall ohne Beschwerde mit sieh führen kann, soll das gut ausgestattete Buch über das. worüber erfahrungsgemäss zumeist Auskunft gesucht Wird, diese in gedrängter Kürze, doch dem ersten Bedürfnis genügend, geben, nicht ins Einzelne eingehende Belehrung, wie man sie mit Recht von einem ausführlichen, umfangreichen „Konversationslexikon“ verlangen darf. Wenn das „Momentlexikon“ sich in den meisten Fallen den Benutzern als ein für den ersten Bedarf genügend er Auskunftgeber bewährt, so hat der Ausarbeiter seinen Zweck erreicht. Geeignete Verbesserungsvorschläge werden mit lebhaftem Dank bei weiteren Auflagen benutzt werden. Altstrelitz (Mecklenburg). Prof. Dr. Daniel Sanders. <div style="text-align:center;font-size:large;">Zur Erklärung.</div> Bei dieser Neubearbeitung ist durchgängig die Dudensche Orthographie zur Anwendung gelangt. Die Abkürzungen sind die allgemein üblichen. Es ist zu bemerken, dass ein d. die verschiedenen Formen des bestimmten Artikels vertritt, also je nach dem Zusammenhang für der, die, das usw. steht; ferner: <div class="two-columns"><i>m</i> = der.<br /><i>f</i> = die.<br /><i>n</i> = das.<br /><i>pl</i> = Plural.<br />gb. = geboren.<br />† = gestorben.<br />a. = an, am.<br />amerik. = amerikanisch.<br />A. T. = Altes Testament.<br />bed. = bedeutend.<br />ber. = berühmt.<br />bes. = besonders.<br />betr. = betreffend.<br />bez. = bezüglich.<br />bzw. = beziehungsweise.<br />ca. = circa.<br />cm = Centimeter.<br />Dep. = Departement<br />d. Gr. = der Grosse.<br />Doll. = Dollar.<br />engl. = englisch.<br />Ew. = Einwohner.<br />e-e, e-s usw. = eine, eines usw.<br />ff. = folgende.<br />Fr.(s) = Franc(s).<br />fr., franz. = französisch.<br />g = Gramm.<br />gegr. = gegründet.<br />Gouv. = Gouvernement<br />° = Grad.<br />gr. = griechisch.<br />ha. = Hektar.<br />HEw. = Hundert Einwohner.<br />hist. = historisch.<br />holl. = holländisch.<br />hl = Hektoliter.<br />Hptstadt = Hauptstadt.<br />Inf. = Infanterie.<br />inkl. = inklusive.<br />it. = italienisch.<br />Jh. = Jahrhundert.<br />Kap. = Kapitel.<br />kg = Kilogramm.<br />km = Kilometer.<br />Kom. = Komitat.<br />l. = links, linker, lang.<br />l = Liter.<br />lt. = lateinisch.<br />m = Meter.<br />Mk. = Mark.<br />MilleEw. = Millionen Einwohner.<br />Min. = Minister.<br />mm = Millimeter.<br />N. = Norden.<br />n. B. = nördliche Breite.<br />n. Chr. = nach Christus.<br />NO., NW. = Nordosten, Nordwesten.<br />N. T. = Neues Testament.<br />O. = Osten.<br />östl. = östlich.<br />ö L. = östliche Länge.<br />Pf. = Pfennig.<br />Pfd. = Pfund, Pfund Sterling.<br />Prof. = Professor.<br />Prov. = Provinz.<br />% = Prozent.<br />qkm = Quadratkilometer.<br />r. = rechts, rechter.<br />R. = Reaumur.<br />Reg.—Bez. = Regierungsbezirk.<br />S. = Süden.<br />südl. = südlich.<br />SO., SW. = Südost, Südwest.<br />s. = siehe.<br />s. d. = siehe dort.<br />s-e, s-r usw. = seine, seiner usw.<br />sog. = sogenannt.<br />spez. Gew. = spezifisches Gewicht.<br />St. = Sankt.<br />TEw. = Tausend Einwohner.<br />Tqum = Tausend Quadratkilometer.<br />ü. M. = überm Meer.<br />v. Chr. = vor Christus.<br />Verf. = Verfasser.<br />vgl. = vergleiche.<br />W. = Westen.<br />w. L. = westliche Länge.<br />Ztr. = Zentner.<br />zw. = zwischen.</div> <div style="text-align:center;font-size:large;">VIII.</div> Die mit einem „C“ geschriebenen, aber mit „K“ gesprochenen Wörter siehe unter „K“. Bei Wörtern, welche zwei oder mehrere Schreibweisen haben, sind diese in Paranthesen gesetzt. Wo die Aussprachebezeichnung nötig erschien, ist sie in Klammern beigefügt; dabei bezeichnet „sh“ einen von dem „sch“ verschiedenen, aber daran erinnernden Lauf, der allbekannt ist als Anfangslaut, z. B. der Wörter „Genie, Journal“ usw.; in englischen Wörtern sind die Laute für „th“ und für „w“ meist durch die annähernd entsprechenden „ss“ und „u“ bezeichnet. Bei Personennamen ist die Anordnung getroffen, dass die unmittelbar darauf folgenden durch / getrennten beiden Zahlen je das Geburts- und das Todesjahr bezeichnen und entsprechend die darauf folgenden beiden (in einzelnen Fällen auch nur der eine) Ortsnamen Geburts- und Todesort.  
I built a Jacquard Loom that is controlled from an iPhone. It’s built from laser cut plywood, and 3D printed parts. I’ve open sourced all the design files and software. This isn’t really a how to, but more of a „this is what I’ve done so far“. You can read more about the build at: : https://retrotechjournal.com/2019/06/17/making-a-diy-computer-controlled-loom/ You can also look at all the code/designs at: : https://gitlab.com/electronicsnufkin/WeaveMe  +