Attribut:Zusammenfassung

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R
<div></div> Inhalts - Verzeichniß Einige Winke in Betreff der leiblichen Pflege kleiner Kinder … 1 Die Gewöhnung der Kinder an Höflichkeit und Beſcheidenheit … 11 Dienende Arbeit … 16 Die Erziehung zur Verträglichkeit … 23 Wie man in den Kindern vielfach den Zorn erweckt und pflegt … 31 Wie man vielfach die Kinder zur Rachſucht erzieht … 33 Wie oft ſchon in den kleinen Kindern der Stolz erweckt und genährt wird … 36 Wie man den Ehrgeiz weckt und nährt … 37 Wodurch die Erzieher vielfach allerhand Unarten und Sünden der kleinen Kinder verſchulden … 38 Wie in den Kindern häufig abergläubiſche und allerhand andere thörichte Furcht erweckt wird … 40 Die Aufmerkſamkeit … 42 Die Erziehung zur Wahrheit … 54 Die Erziehung zum Gehorſam mit beſonderer Berückſichtigung der Kleinkinderſchule … 67 Der erſte Religionsunterricht in Kinderſtube und Kleinkinderſchule … 75 Wie lehrt man die Kinder beten … 91 Die erziehliche Aufſicht mit beſonderer Berückſichtigung der Kleinkinderſchule … 99 Die erziehliche Ermahnung und Warnung … 106 Die erziehliche Belohnung … 113 Die erziehliche Strafe … 120 <div></div>  +
<p><big>Vorrede</big></p> Gute deutsche Mütter stillen und pflegen ihre Kindlein selbst und singen sie wohl gerne selbst in den Schlaf. Darum hab' ich bei der Wahl dieser Wiegenlieder eben so viel an die zärtlichen und verständigen Mütter, als an die Kindlein gedacht. Die kleinen Schreier und Gaukler in der Wiege bedürfen nur einer sanften einlullenden Melodie, und die muſs ein Wiegenlied immer haben, was Inhalts die Verse auch sein mögen. Die Sängerinn an der Wiege will aber auch zugleich wach dabei bleiben und angenehm unterhalten sein. Für diese ist manches Lied in der kleinen Sammlung, das mancher Leser eben nicht für ein eigentliches Wiegenlied halten möchte, das die <div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite III]</div> Sängerinn aber gerne auch dafür annehmen wird. Diese wird es auch nicht befremden, daſs die Lieder keine Ueberschriften zur Bezeichnung der Bewegungen und keine Anleitung zu Abänderung der Stärke und Schwäche im Vortrage enthalten. Sie wird bald fühlen, daſs alle diese Lieder, um ganz das zu sein, was sie sein sollen, in mäſsiger, auch wohl langsamer Bewegung und mit sanfter halber Stimme gesungen sein wollen. Mit raschen rumpelnden Bewegungen und lauter schreiender Stimme kann eine <div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite IV]</div> unverständige leidenschaftliche Amme ein unruhiges Kind wohl betäuben und zum Schlaf zwingen wollen. Eine gute zärtliche Mutter, die wohl fühlt und weiſs, daſs nur sanfte Bewegungen und milde Töne einem zarten Kinde die Ruhe geben, die nicht nur gedeihlichen Schlaf sondern auch einen wohlthätigen Ton dem künftigen Leben verleihen können, die wird nie den sanften Ton verfehlen, in welchem sie sich, den Blick aufs zarte Kind geheftet, selbst nur wohl fühlt.<div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite V]</div> Freilich kann man auch bei dem aufmerksamen Kinde, das sich schon gerne mit seiner Puppe unterhält, durch ein angenehmes Lied, womit das Kind seine Puppe einsingt, manches gute Gefühl erwecken, manche gute Lehre eindringender machen, und ich denke es fehlet dieser Sammlung auch an solchen Liedern nicht. Alle diese Lieder aber können auch sehr wohl beim ersten Clavier- und Singunterricht benutzt werden, zu dem mir für Kinder überall nichts zweckmäſsiger <div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite VI]</div> scheinet, als leichte faſsliche Lieder, deren Weisen dem Charakter und Bau der Verse ganz angemessen sind, und für sich eine gute Melodie mit reiner harmonischer Begleitung haben.  
<pre> <br />Zum Titelblatt. . . . . Zeichnung von Ludwig Richter<br /><br />Die Geschichte von Adam. . ⎫ <br />Die Fabel vom Affen. . . . ⎬ " " C. Peschel. <br />Bilderbude. Gedicht. . . . . " " Ludwig Richter.<br />Christkind. Lied . . . . . . " " Ernst Rietschel<br />Dieb. Erzählung. . . . . . . " " Ernst Oehme<br />Einsiedler. Märchen. . . . . " " C. Peschel<br />Fuhrmann und Fähnnanm Lied . " " Ernst Oehme<br />Gänse. Lied. . . . . . . . . " " Otto Wagner<br />Hirte. Lied. . . . . . . . . " " Ernst Rietschel<br />Jäger. Lied. . . . . . . . . " " A. Ehrhardt.<br />Kinderliedchen . . . . . . . " " Ernst Rietschel<br />Lamm. Fabel. . . . . . . . . " " A. Ehrhardt.<br />Mutter. Lied . . . . . . . . " " Ed. Bendemann.<br />Nachtwächter. Lied . . . . . " " Julius Hübner.<br />Das Obstbäumchen und der Ochse.<br /> Erzählung. . . . . . . . . " " A. Ehrhardt.<br />Pfennig. Erzählung . . . . . " " R. Reinick.<br />Quacksalber. Lied. . . . . . " " Ludwig Richter.<br />Tanz. Lied. . . . . . . . . " " Ed. Bendemann.<br />Uhu. Märchen.. . . . . . . . " " Ernst Oehme.<br />Vogelsteller. Märchen. . . . " " Theobald v. Oer.<br />Wein. Erzählung. . . . . . . " " Julius Hübner.<br />Xerxes. Erzählung. . . . . . " " Ed. Bendemann.<br />Ypsilon. Erzählung . . . . . " " Theobald v. Oer.<br />Zwei Nüßlein . . . . . . . . " " Otto Wagner.<br />Schlußblatt. . . . . . . . . " " Julius Hübner<br /><br /> Berichtigungen<br /><br />Durch, ein Mißverständnis ist bei den Liedern „Christkind“ und „Fuhr-<br />mann und Fährmann“ der erste Vers nur zwischen den Noten abgedruckt, während, <br />wie bei den übrigen Liedern, das vollständige Gedicht unter den Noten stehen sollte.<br /> Seite 49 Zeile 2 lies Bänke statt Bänken.<br /> " 73 " 5 " zirpen " zischen.<br /></pre>  +
'''Vorwort''' Mit der ersten Energiewende–Studie 1980 vom Institut für angewandte Ökologie (Öko Institut e. V.) wurde die Grundlage für die Etablierung erneuerbarer Energien gelegt [62]. Die unterschiedlichen Technologien der erneuerbaren Energien wie Wasserkraftwerke, Wind- und Solarenergie sowie Biomasse stellen neue Herausforderungen für die Erweiterung, die Effizienz und die Stabilität von elektrischen Leitungsnetzen dar. Aktuell wird in Deutschland ungefähr ein Drittel des Energiebedarfs durch erneuerbare Energie abgedeckt, vorwiegend durch Windkraft, gefolgt von Biomasse- und Solarenergie. Laut [7] betrug 2013 die Bruttostromerzeugung vorläufig rund 630 TWh, wovon entsprechend 23,4 % der Anteil für erneuerbare Energien waren. Davon sind 3,4 % der Anteil für Wasserkraft, 7,9 % für Windkraft, 4,5 % Photovoltaik und 6,8 % für Biomasse. Der Anteil für regenerative Hausmüllnutzung beträgt 0,8 %. Die Klassiker in der Energiebereitstellung sind in Deutschland Kohlekraft mit dem größten Anteil von rund 45 % sowie Atomkraft (15,4 %) und Energie aus Erdgas (10,5 %) [7]. Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch. Fast 73 % der erneuerbaren Energien weltweit kommen von Wasserkraftwerken. Theoretisch können 80 % der weltweit benötigten Energie durch Wasserkraftwerke zur Verfügung gestellt werden, das entspricht rund 20.000 GWh/a. In Deutschland stellt die Wasserkraft nur einen geringen Anteil dar. Gegen eine Realisierung eines zeitnahen umfassenden Ausbaus der Leitungsnetze für eine flächendeckende, ausschließliche Nutzung regenerativer Energien sprechen neben den Aufwänden für diese auch ökologische Aspekte, z. B. wegen den negativen Auswirkungen auf Fische sowie die Laichplätze [60]. Laut [29] ist die Entwicklung von Windkraftanlagen in den letzten zwei Jahrzehnten gestiegen. Nach [60] steht der Wind als unerschöpflicher Primärenergieträger zur Verfügung, jedoch ist der Aufbau solcher Anlagen kostenintensiv. Ohnehin stellt die Windkraft in vielen Ländern in Zukunft eine günstige Alternative dar, die Strom liefern kann und die Strompreise langfristig reduziert. Ähnlich wie die Windkraftanlagen erfreuen sich Solarenergieanlagen einer großen Beliebtheit. Die Solarenergieanlagen sind zuverlässig. Dabei existieren grundsätzlich zwei Arten von Solarmodulen auf dem Markt: Silizium–Solarmodule und aus Umweltschutzsicht bedenklichere, dafür günstigere Dünnschicht–Module. Die Letzteren sind etwa haarbreit und enthalten Cadmiumtellurid, davon etwa 7 g reines Cadmium. Cadmium ist ein giftiges Schwermetall und ein Restprodukt aus der Verarbeitung von Zink und Blei. Deswegen ist immer wieder in Diskussion, ob diese Solarenergieanlagen mit Cadmium–Anteilen überhaupt unter erneuerbaren Energien mitgezählt werden sollen [60]. Trotzdem prägen Solaranlagen im Allgemeinen zunehmend die Energiebereitstellung und der Anteil nimmt weiter zu [29], [44]. Die Entwicklung im Bereich erneuerbarer Energien geht stetig voran und erfordert demnach die Entwicklung geeigneter Speichersysteme. Eine Alternative stellen Brennstoffzellen dar, welche durch eine chemische Reaktion von möglichst umweltschonenden Materialien zu ebenso unbedenklichen Reaktionsprodukten elektrische Energie bereitstellen. '''Kurzfassung''' Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es notwendig, Konzepte für das Energiesystem der Zukunft zu entwickeln. Um die Entwicklung einer Open-Hardware-Brennstoffzelle als eine mögliche Energiequelle der Zukunft voranzubringen und dieses System optimal auszulegen, ist es erforderlich, die elektrochemischen Prozesse zu verstehen. Versuchsaufwände können mittels mathematischer Modelle und geeigneter numerischer Methoden minimiert werde. Damit können Vorhersagen über Modelle getroffen werden, Analysen erstellt und Optimierungen durchgeführt werden. Diese Arbeit befasst sich mit den elektrochemischen Prozessen in der Reaktionskammer einer Zink-Luft-Brennstoffzelle basierend auf Open-Hardware und OpenSource-Software. Die elektrochemischen Grundlagen basieren auf einer ausführlichen Literaturrecherche im Bereich Zink-Luft-Batterien. Für die Analyse des Verhaltens der Reaktionskammer werden Konzentrationsverteilungen der Spezies, die an die elektrochemische Reaktionen teilnehmen, modelliert und simuliert. Weiterhin wird aufgrund der Transportprozesse wie Diffusion und Migration das Verhalten der Stromdichte simuliert. Die Simulation des mathematischen Modells erfolgt unter Anwendung der Open-Source-Software Python mit dem Paket FiPy, das sich für die numerische Finite–Volumen–Methode eignet. <p lang="en">'''Abstract'''</p> <p lang="en">In terms of sustainability, it is necessary to develop concepts for the energy system for the future. In order to contribute to the development of an open-hardware zinc–air fuel cell as a potential energy source and to optimally design this system, it is necessary to understand the electrochemical processes. Experimental effort can be minimized using mathematical models and appropriate numerical methods. This can be used to make predictions about models, to create analysis and to carry out optimizations. This thesis handels the electrochemical processes in the reaction chamber of a zinc–air fuel cell based on open hardware and opensource software.</p> <p lang="en">The electrochemical principles are based on a detailed literature search in the field of zinc–air batteries. For the analysis of the behavior of the reaction chamber, the distribution of concentration of the species participating in the electrochemical reactions are modeled and simulated. Furthermore, due to the transport processes such as diffusion and migration, the behavior of the current is simulated. The mathematical model is simulated using the open source software Python with the FiPy package, which is suitable for the numerical finite volume method.</p>  
Anmerkungen: Bibliogr. Nachweis: VD16 R 3265 , Anmerkungen: Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Gedruckt zů Augspurg, bey Michaėl Manger. Anno M. D. LXXI. [Am Ende]: ... in verlegung Georgen Willers , Anmerkungen: Titelbl. in Rot-Schwarz-Druck  +
In diesem Klassiker des Organisch-Biologischen Landbaus beschreibt der Autor die Grundlage der organisch-biologischen Methode, die in ihrer ursprünglichen und reinsten Form in den Jahren 1951 bis 1988 durch die Schweizer Möschberg-Bauernschaft unter der Leitung des Schöpfertrios Dr. Hans Peter Rusch, Dr. Hans Müller und seiner Ehefrau und Mitarbeiterin Maria Müller dargestellt und durchgeführt wurde. Dr. Hans Peter Rusch prägte den Begriff vom „Kreislauf der lebenden Substanz“. Im Kern geht es um einen gesunden Boden, um biologische Kreisläufe, die wiederum gesunde Pflanzen, Tiere und Menschen hervorbringen. Der Autor macht in diesem Buch deutlich, dass es ohne ein intaktes Bodenleben keine Fruchtbarkeit geben kann. Er geht davon aus, dass jeder stoffliche Eingriff in diese Harmonie, z.B. durch chemisch-synthentische Düngemittel und Pestizide, Unordnung in das ökologische System bringt. Nach seiner Auffassung führt das langfristig zur Katastrophe. Das zweite, immer wichtiger werdende Thema des Buches ist der Lebensakt der Bodenbildung – gewissermaßen der Mittelpunkt des Kreislaufs. Rusch bringt es auf den Punkt: es ist das Tonkristall, das kleinste Quarzkristal, das einzig und alleine imstande ist, mit der organischen Substanz des Bodens den Krümel zu bilden. Und damit jenes Gebilde, das ebenfalls einzig und alleine imstande ist, mit Hilfe der Mikroorganismen den Lebensträger der Erde, den gesunden Mutterboden, zu bauen. Rund um diese Erkenntnis erklärt Hans Peter Rusch auf über 240 Seiten das Phänomen der Bodenfruchtbarkeit, wie sie wieder aufgebaut und nachhaltig erhalten werden kann. Einen weiteren Teil des Buches nimmt die Erklärung des sogenannten Rusch-Testes ein; Dr. Rusch hat eine genial einfache Methode entwickelt, den Boden nach seinen Lebensaktivitäten zu messen, sowohl nach der Menge, als auch nach deren Güte.  +
Über die günstige Wirkung mehrjähriger Futterpflanzen auf den Ertrag der Nachfrüchte und die Struktur von Ackerböden wird von zahlreichen Autoren berichtet (1, 3, 6, 9, 10, 12, 15, 16, u. v. a.). Im Trawopolnaja-System (WILJAMS), dem Ley-Farming-System (DAVIES) u. a. wird auf Grund vorliegender Versuchsergebnisse und umfangreicher Erfahrungen der Praxis der Anbau mehrjähriger Futterpflanzen, insbesondere von Kleegrasgemischen, systematisch in die Fruchtfolgen eingeordnet, um den ungünstigen Auswirkungen des einseitigen Anbaus einjähriger Kulturpflanzen entgegenzuwirken und die Bodenfruchtbarkeit zumindest zu erhalten. Bisher existieren jedoch wenige, unter unseren Bedingungen überhaupt keine aussagekräftigen Untersuchungen darüber, ob und unter welchen Boden- und Klimaverhältnissen der zwei- oder mehrjährige Kleegrasanbau, wie er von WILJAMS gefordert wurde, zur Erhaltung und Mehrung der Bodenfruchtbarkeit erforderlich ist bzw. ob der Anbau einjähriger Kleegrasgemische oder sogar eine systematische Einordnung von Zwischenfrüchten in die Ackerfruchtfolgen aussreicht. Diese Frage kann nur durch Dauerversuche beantwortet werden. […]  +
S
(Auf dem Titelblatt) … <p>Den vollſtändigen Wortſchatz nach der Akademie und Littré, wie nach Grimm und Sanders; —<br/>alle gebräuchlich Ausdrūcke des praktiſchen Lebens, des Handels und der Induſtrie, der Künſte und Handwerke,<br/>des Kriegs- und Seeweſens, der Natur- und Fachwiſſenſchaften; —<br/>die Neologismen; — die Archaïsmen; — das Argot; — die Fremdwörter; —<br/>die gebräuchlichſten Eigennamen aus der Geſchichte, Geographie und Mythologie ꝛc.; —<br/>zahlreiche Beiſpiele und Citate aus der alten, klaſſiſchen und neuern Literatur unter Angabe der Quellen; —<br/>die möglichſte Berückſichtigung und Löſung vieler grammatiſcher Schwierigkeiten; —<br/>die Konjugation aller regelmäßigen und unregelmäßigen Zeitwörter; —<br/>die Angabe der Etymologie, der Synonymen, Homonymen und Antonymen; —<br/>die Uebertragung zahlreicher, wörtlich nicht überſeßbarer Ausdrücke (Callicismen und Germanismen); —<br/>Ausdrücke des vertraulichen Verkehrs, dialektiſche und provinzielle Eigenthümlichkeiten und Sprichwörter ꝛc.; —</p>  +
<div style="text-align:center;font-size:large;">Vorwort.</div> Welchem Zwecke das vorliegende Buch dienen soll und will, sagt der Titel. Als ein niemals lästig fallender Begleiter, den der Benutzende immer und überall ohne Beschwerde mit sieh führen kann, soll das gut ausgestattete Buch über das. worüber erfahrungsgemäss zumeist Auskunft gesucht Wird, diese in gedrängter Kürze, doch dem ersten Bedürfnis genügend, geben, nicht ins Einzelne eingehende Belehrung, wie man sie mit Recht von einem ausführlichen, umfangreichen „Konversationslexikon“ verlangen darf. Wenn das „Momentlexikon“ sich in den meisten Fallen den Benutzern als ein für den ersten Bedarf genügend er Auskunftgeber bewährt, so hat der Ausarbeiter seinen Zweck erreicht. Geeignete Verbesserungsvorschläge werden mit lebhaftem Dank bei weiteren Auflagen benutzt werden. Altstrelitz (Mecklenburg). Prof. Dr. Daniel Sanders. <div style="text-align:center;font-size:large;">Zur Erklärung.</div> Bei dieser Neubearbeitung ist durchgängig die Dudensche Orthographie zur Anwendung gelangt. Die Abkürzungen sind die allgemein üblichen. Es ist zu bemerken, dass ein d. die verschiedenen Formen des bestimmten Artikels vertritt, also je nach dem Zusammenhang für der, die, das usw. steht; ferner: <div class="two-columns"><i>m</i> = der.<br /><i>f</i> = die.<br /><i>n</i> = das.<br /><i>pl</i> = Plural.<br />gb. = geboren.<br />† = gestorben.<br />a. = an, am.<br />amerik. = amerikanisch.<br />A. T. = Altes Testament.<br />bed. = bedeutend.<br />ber. = berühmt.<br />bes. = besonders.<br />betr. = betreffend.<br />bez. = bezüglich.<br />bzw. = beziehungsweise.<br />ca. = circa.<br />cm = Centimeter.<br />Dep. = Departement<br />d. Gr. = der Grosse.<br />Doll. = Dollar.<br />engl. = englisch.<br />Ew. = Einwohner.<br />e-e, e-s usw. = eine, eines usw.<br />ff. = folgende.<br />Fr.(s) = Franc(s).<br />fr., franz. = französisch.<br />g = Gramm.<br />gegr. = gegründet.<br />Gouv. = Gouvernement<br />° = Grad.<br />gr. = griechisch.<br />ha. = Hektar.<br />HEw. = Hundert Einwohner.<br />hist. = historisch.<br />holl. = holländisch.<br />hl = Hektoliter.<br />Hptstadt = Hauptstadt.<br />Inf. = Infanterie.<br />inkl. = inklusive.<br />it. = italienisch.<br />Jh. = Jahrhundert.<br />Kap. = Kapitel.<br />kg = Kilogramm.<br />km = Kilometer.<br />Kom. = Komitat.<br />l. = links, linker, lang.<br />l = Liter.<br />lt. = lateinisch.<br />m = Meter.<br />Mk. = Mark.<br />MilleEw. = Millionen Einwohner.<br />Min. = Minister.<br />mm = Millimeter.<br />N. = Norden.<br />n. B. = nördliche Breite.<br />n. Chr. = nach Christus.<br />NO., NW. = Nordosten, Nordwesten.<br />N. T. = Neues Testament.<br />O. = Osten.<br />östl. = östlich.<br />ö L. = östliche Länge.<br />Pf. = Pfennig.<br />Pfd. = Pfund, Pfund Sterling.<br />Prof. = Professor.<br />Prov. = Provinz.<br />% = Prozent.<br />qkm = Quadratkilometer.<br />r. = rechts, rechter.<br />R. = Reaumur.<br />Reg.—Bez. = Regierungsbezirk.<br />S. = Süden.<br />südl. = südlich.<br />SO., SW. = Südost, Südwest.<br />s. = siehe.<br />s. d. = siehe dort.<br />s-e, s-r usw. = seine, seiner usw.<br />sog. = sogenannt.<br />spez. Gew. = spezifisches Gewicht.<br />St. = Sankt.<br />TEw. = Tausend Einwohner.<br />Tqum = Tausend Quadratkilometer.<br />ü. M. = überm Meer.<br />v. Chr. = vor Christus.<br />Verf. = Verfasser.<br />vgl. = vergleiche.<br />W. = Westen.<br />w. L. = westliche Länge.<br />Ztr. = Zentner.<br />zw. = zwischen.</div> <div style="text-align:center;font-size:large;">VIII.</div> Die mit einem „C“ geschriebenen, aber mit „K“ gesprochenen Wörter siehe unter „K“. Bei Wörtern, welche zwei oder mehrere Schreibweisen haben, sind diese in Paranthesen gesetzt. Wo die Aussprachebezeichnung nötig erschien, ist sie in Klammern beigefügt; dabei bezeichnet „sh“ einen von dem „sch“ verschiedenen, aber daran erinnernden Lauf, der allbekannt ist als Anfangslaut, z. B. der Wörter „Genie, Journal“ usw.; in englischen Wörtern sind die Laute für „th“ und für „w“ meist durch die annähernd entsprechenden „ss“ und „u“ bezeichnet. Bei Personennamen ist die Anordnung getroffen, dass die unmittelbar darauf folgenden durch / getrennten beiden Zahlen je das Geburts- und das Todesjahr bezeichnen und entsprechend die darauf folgenden beiden (in einzelnen Fällen auch nur der eine) Ortsnamen Geburts- und Todesort.  
I built a Jacquard Loom that is controlled from an iPhone. It’s built from laser cut plywood, and 3D printed parts. I’ve open sourced all the design files and software. This isn’t really a how to, but more of a „this is what I’ve done so far“. You can read more about the build at: : https://retrotechjournal.com/2019/06/17/making-a-diy-computer-controlled-loom/ You can also look at all the code/designs at: : https://gitlab.com/electronicsnufkin/WeaveMe  +
Vorwort. Lange Vorreden sind nicht beliebt. Ein paar Worte jedoch zur Verständigung glaubt der Verfasser seinen Lesern schuldig zu sein. Wie entstanden diese Blätter? Der Unterzeichnete hat in den Jahren 1854-56 an der Universität Graz in Steiermark Jura und Philoſophie, und 1856-60 an der Universität Halle-Wittenberg in Preußen hauptsächlich Geschichte und deutsche Literatur studirt. Ebendaselbst hat er auch nachdem ihm eines seiner auf fünf Jahre verliehenen österreichischen Stipendien von der Universität Halle-Wittenberg, aus bis heute unbekannten Gründen, plößlich gänzlich entzogen und ihm so seine akademische Laufbahn unmöglich gemacht worden war 1860 ein sogenanntes Oberlehrereramen bestanden. Der „Ausländer" konnte und wollte damals, aus nahe liegenden Gründen, nicht in seine Heimat zurückkehren. 1858-69 lebte der „Ausländer" größtentheils von Lectionen, die er an verschiedenen Orten Kindern und Erwach senen ertheilte. In den wenigen Mußestunden dieser Lehrthätigkeit schrieb derselbe unter Anderem auch vorliegende Studien auf. Aus dem Gesagten wird der verständige und gerechte Leser Manches im Folgenden zu erklären, vielleicht auch zu entschuldigen wiffen. Außer der eigenen Notizen- und Büchersammlung war dem Unterzeichneten auch die Bibliothek des hiesigen Gymnaſiums zugänglich, deren wahrhaft humaner und liberaler Verwaltung er zu besonderem Danke sich verpflichtet fühlt. Die vorliegenden geographisch ethnographischen Skizzen sind selbstverständlich meist Studien nach der Natur und Original zeichnungen, die auf den mannigfachen Reiſen und Wanderungen des Verfassers in Süd und Nord entstanden. Daß der Verfaffer an den Stellen seines Buches, wo er seine Anschauungen schon von Anderen ausgesprochen fand, vorzog, diese Vorgänger reden zu lassen: das werden ihm hoffentlich nur diejenigen mißdeuten, die ihr literarisches Sub- und Object so durcheinander zu spielen wissen, daß ihr Object nicht selten zur bloßen Folie wird und in ihrem unbegrenzten Subjectivis mus endlich „spurlos verduftet“. Möchten meine Leser das Wollen für das Vollbringen nehmen. Elberfeld, 1. April 1869. Dr. Emil Schahmayr.  
<div></div> Motto : Wenn du gehſt zum Stiftungsſchmaus, Laß die Lieber nicht zu Haus ! Geh’ſt du in die Waldrevier, Steck’ dies Büchlein ja zu dir ! Vergißt du dieſes Büchelein , Fällt ein Lied dir g’wiß nicht ein ! <div></div>  +
In dieser Arbeit wird eine Berechnungsmethode zur Auslegung von Niedrigtemperatur-Stirlingmotoren entwickelt. Als Anwendungsbeispiel wird eine Versorgungsaufgabe im Südsudan gewählt, um die Methode zu testen. Es werden vorhandene Methoden aufgegriffen, teilweise angepasst und miteinander kombiniert. Der Fokus liegt dabei auf der Auslegung für eine einfache und robuste Bauform, um die Anwendung in strukturschwachen Regionen zu ermöglichen. Die Ergebnisse werden dargestellt und diskutiert und Ansätze zur Weiterentwicklung der Methode werden aufgezeigt.  +
Der Bauer ist heute durch die sich ständig ausweitende Preis-Kostenschere in der wirtschaftlichen Bedrängnis, laufend mehr und billiger zu produzieren. Gar zu groß ist die Versuchung, in einseitigen Fruchtfolgen jene Kulturen zu bevorzugen, die eben höchste Erträge bringen. Längst haben sich so genannte Energiepflanzen dazugesellt, die meist höhere Erträge abwerfen als die klassischen Ackerkulturen für die Ernährung von Mensch und Vieh. Immer schwerere und leistungsstärkere Maschinen werden dem Acker zugemutet, um möglichst rasch mit der Arbeit fertigzuwerden. Diese Zwangslage hat in den letzten Jahren auf vielen Bauernhöfen und auf den meisten der eher industriell geprägten Agrarbetrieben zu bösen Folgen in der Bodengesundheit geführt. Das vorliegende Werk gibt alle notwendigen Hinweise zur Beurteilung der Bodenstruktur und zeigt dabei klar und nachvollziehbar die Krankheitsbilder im Boden auf. Praktische Hinweise zur Heilung des Gareschwundes, biologisch richtige Bodenbearbeitung und die Zusammenstellung von „Gesundungs-Fruchtfolgen“ geben dem Landwirt wertvolle Ratschläge zu zeitgemäßer Bewirtschaftung und zur unerläßlichen Erhaltung der überlebensnotwendigen Bodenfruchtbarkeit.  +
Über die Problematik unserer Fruchtfolgeversuche sowie über die Versuchsdurchführung ist im 1. Teil dieser Artikelserie (Band 5, Heft 9, Seite 687) bereits berichtet worden (1), so daß hier nur die Versuchsbedingungen für den im folgenden auszuwertenden Versuch zu ergänzen sind. Auch in diesem Versuch stehen sich vier jeweils siebenfeldrige Fruchtfolgen gegenüber, und zwar :I. zweijähriges Luzernegras und 2mal Zwischenfrüchte :II. einjähriges Kleegras und 3mal Zwischenfrüchte :III. ohne Kleegrashauptfrucht, mit 4mal Zwischenfrüchten :IV. ohne Kleegrashauptfrucht, ohne Zwischenfrüchte Im Rahmen der Fruchtfolgen I bis III werden hierbei alle Möglichkeiten des Zwischenfruchtanbaues genutzt. Die Aufwendungen sind in allen vier Folgen weitest-gehend einheitlich, um die Versuchsauswertung möglichst wenig durch andere Faktoren zu beeinflussen. […]  +
Inhaltsverzeichnis <div> Sandbodenkunde … Seite 15 Entstehung der mitteleuropäischen Sandlandschaft … Seite 15 Bodenbildung — Entstehung der Bodentypen … Seite 24 Bodenerosion — Feldschutzstreifen … Seite 35 Verbreitung der Sandböden in der Deutschen Demokratischen Republik und in Mitteleuropa … Seite 40 Einteilung der Sandböden nach landwirtschaftlichen Gesichtspunkten … Seite 45 Einteilung der Sandböden nach den Unterlagen der Bodenschätzung … Seite 49 Die Eigenschaften der Sandböden … Seite 55 Wasserbindung und -bewegung, Bodenwärme … Seite 55 Über den Humus und seine Bedeutung für sandige Ackerböden … Seite 65 Bodengefüge, Porenvolumen, Bodenstruktur und Textur der Sandböden … Seite 80 Nährstoffesthaltevermögen, Nährstoffgehalt, Bodenreaktion … Seite 87 Bodenbiologie … Seite 97 Bodenanzeigende Pflanzen auf Sand … Seite 96 Zusammenfassung über Bodenuntersuchungen … Seite 100 Äcker- und Pflanzenbau … Seite 103 Allgemeiner Acker- und Pflanzenbau auf sandigen Böden … Seite 103 Über die geschichtliche Entwicklung der Bewirtschaftung sandiger Ackerböden … Seite 103 Bodenbearbeitung … Seite 117 Über den Schleppereinsatz bei der Bearbeitung sandiger Böden … Seite 132 Mähdrusch und Schwaddrusch auf Sandböden … Seite 143 Mechanisierte Grünfutter- und Hackfruchternte auf Sandböden … Seite 147 Düngung in der Fruchtfolge sandiger Böden … Seite 149 Feldberegnung … Seite 181 Hebung der Fruchtbarkeit und der Ertragfähigkeit sandiger Ackerböden durch ackerbauliche Maßnahmen … Seite 187 Über Bodenertragleistung, Bodenertragfähigkeit und Bodenfruchtbarkeit … Seite 188 Sandbodentiefkultur (Rigolen … Seite 190 Untergrundlockerung, Vertiefung der Ackerkrume … Seite 202 Verbesserung des Nährstoffhaushalts der Sandböden … Seite 207 Melioration von Sandböden durch Feinerde und Torf … Seite 209 Über die Vorfruchtwirkung von Futterpflanzen auf sandigen Ackerböden … Seite 217 Vorfruchtwert der Hauptfutterpflanzen … Seite 217 Vorfruchtwert der Zwischenfrüchte … Seite 220 SchafSchwingel als Kulturbringer auf Sandböden in feuchter Lage … Seite 232 Über den Einfluß des Futterpflanzenanbaues auf die Leistung der Fruchtfolge … Seite 250 Futterbau — Vorfruchtwirkung — Bodenverbesserung … Seite 258 Spezieller Pflanzenbau auf Sandböden … Seite 262 Getreideanbau … Seite 262 Winterroggen … Seite 262 Sommerroggen … Seite 288 Hafer … Seite 289 Sommergerste … Seite 300 Getreidegemenge … Seite 302 Körnermaisanbau auf Sandböden … Seite 304 Hirsearten … Seite 311 Buchweizen … Seite 313 Kartoffeln … Seite 314 Konsum- und Wirtschaftskartoffelanbau … Seite 315 Frühkartoffelanbau auf Sandböden … Seite 352 Kartoffelpflanzgutvermehrung auf sandigen Böden … Seite 356 Futterhackfrüchte auf sandigen Ackerböden … Seite 362 Futterrüben oder Runkeln, Zuckerrüben … Seite 363 Kohlrüben, Steckrüben oder Wruken … Seite 366 Futtermöhren … Seite 369 Topinambur … Seite 373 Körnerfutterhauptfrüchte — Samengewinnung von Zwischenfruchtpfianzen … Seite 387 Gelbe Lupine … Seite 387 Felderbsen und Peluschken … Seite 394 Wicken … Seite 396 Serradellasamenbau … Seite 400 Afrikanische Platterbsen … Seite 402 Linsen … Seite 402 Stoppelrüben- und Kohlrübensamenbau … Seite 403 Markstammkohl … Seite 403 Winterrübsen … Seite 404 Senf … Seite 404 Feldfutteranbau … Seite 404 Mehrjährige Futterhauptfrüchte … Seite 417 Luzerne, Luzernegras … Seite 417 Rotklee-Gras-Gemenge … Seite 431 Esparsette, Hornklee … Seite 433 Weißklee … Seite 434 Knaulgras … Seite 434 Glatthafer und andere Feldfuttergräser … Seite 435 Einjährige Futterhaupt- und Futterzweitfrüchte … Seite 438 Silomais, Grünmais … Seite 438 Süßlupinen und ihre Gemenge als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 453 Sonnenblumen als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 454 Phacelia als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 456 Serradella-Hauptfrucht und ihre Gemenge … Seite 459 Erbsen-Wickgemenge als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 460 Wickroggen als Futterhauptfrucht … Seite 461 Bokharaklee oder Weißer Steinklee … Seite 464 Wundklee oder Tannenklee … Seite 467 Zwischenfruchtanbau auf leichten Böden … Seite 469 Winterzwischenfrüchte … Seite 469 Stoppelzwischenfrüchte … Seite 475 Untersaaten … Seite 480 Über die Düngung zu Zwischenfrüchten … Seite 490 Umbruch der Untersaaten und Stoppelzwischenfrüchte vor Kartoffeln … Seite 495 Einige ökonomische Probleme und Vorschläge zur Betriebsgestaltung auf Sandböden … Seite 499 Wald-Acker-Grenze und die Bewirtschaftung der geringwertigen Sandböden … Seite 507 Fruchtfolge für steinreiche, sandige Ackerböden … Seite 513 Intensivierungsstufen … Seite 514 Betriebsintensität … Seite 515 Spezifische Ertragfähigkeit … Seite 518 Über die Erhöhung der Einkommen in Sandbetrieben … Seite 522 Einfluß von Wissenschaft und Technik … Seite 525 Über den Einfluß der natürlichen Verhältnisse auf die Betriebsgestaltung … Seite 527 Acker-Grünland-Verhältnis … Seite 527 Ackerflächenverhältnis … Seite 530 Einfluß der Verkehrslage … Seite 531 Viehwirtscbaft, Stalldunganfall … Seite 534 Menschlicher Einfluß … Seite 537 Probleme der Fruchtfolge auf sandigen Böden … Seite 538 Anbauwürdige Fruchtfolgepaare … Seite 539 Die Einrichtung der Fruchtfolge … Seite 550 Schlußbetrachtungen … Seite 558 Zehn typische Profile von Sandböden in der Deutschen Demokratischen Republik … Seite 562 Botanische Bezeichnungen … Seite 568 Fremdwörtererklärung … Seite 572 Literaturverzeichnis … Seite 580 Sandbodenkarte von Mitteleuropa Falttafel </div>  
(OCR text) PREFACE The following work owes its origin to a course of instruction given during the last few years to the senior class in electrical engineering at Union University and represents the work of a number of years. It comprises the investigation of phenomena which heretofore have rarely been dealt with in text-books but have now become of such importance that a knowledge of them is essential for every electrical engineer, as they include some of the most important problems which electrical engineering will have to solve in the near future to maintain its thus far unbroken progress. A few of these transient phenomena were observed and experimentally investigated in the early days of electrical engineering, for instance, the building up of the voltage of direct-current generators from the remanent magnetism. Others, such as the investigation of the rapidity of the response of a compound generator or a booster to a change of load, have become of importance with the stricter requirements now made on electric systems. Transient phenomena which were of such short duration and small magnitude as to be negligible with the small apparatus of former days have become of serious importance in the huge generators and high power systems of to-day, as the discharge of generator fields, the starting currents of transformers, the short-circuit currents of alternators, etc. Especially is this the case with two classes of phenomena closely related to each other: the phenomena of distributed capacity and those of high frequency currents. Formerly high frequency currents were only a subject for brilliant lecture experiments; now, however, in the wireless telegraphy they have found an important industrial use. Telephony has advanced from the art of designing elaborate switchboards to an engineering science, due to the work of M. L Pupin and others, dealing with the fairly high frequency of sound waves. Especially lightning and all the kindred high voltage and high frequency phenomena in electric systems have become of great and still rapidly increasing importance, due to the great increase in extent and in power of the modem electric systems, to the interdependence of all the electric power users in a large territory, and to the destructive capabilities resulting from such disturbances. Where hundreds of miles of high and medium potential circuits, overhead lines and underground cables, are interconnected, the phenomena of distributed capacity, the effects of charging currents of lines and cables, have become such as to require careful study. Thus phenomena which once were of scientific interest only, as the unequal current distribution in conductors carrying alternating currents, the finite velocity of propagation of the electric field, etc., now require careful study by the electrical engineer, who meets them in the rail return of the single-phase railway, in the effective impedance interposed to the lightning discharge on which the safety of the entire system depends, etc. The characteristic of all these phenomena is that they are transient functions of the independent variable, time or distance, that is, decrease with increasing value of the independent variable, gradually or in an oscillatory manner, to zero at infinity, while the functions representing the steady flow of electric energy are constants or periodic functions. While thus the phenomena of alternating currents are represented by the periodic function, the sine wave and its higher harmonics or overtones, most of the transient phenomena lead to a function which is the product of exponential and trigonometric terms, and may be called an oscillating function, and its overtones or higher harmonics. A second variable, distance, also enters into many of these phenomena; and while the theory of alternating-current apparatus and phenomena usually has to deal only with functions of one independent variable, time, which variable is eliminated by the introduction, of the complex quantity, in this volume we have frequently to deal with functions of time and of distance. We thus have to consider alternating functions and transient functions of time and of distance. The theory of alternating functions of time is given in "Theory and Calculation of Alternating Current Phenomena." Transient functions of time are studied in the first section of the present work, and in the second section are given periodic transient phenomena, which have become of industrial importance, for instance, in rectifiers, for circuit control, etc. The third section gives the theory of phenomena which are alternating in time and transient in distance, and the fourth and last section gives phenomena transient in time and in distance. To some extent this volume can thus be considered as a continuation of "Theory and Calculation of Alternating Current Phenomena." In editing this work, I have been greatly assisted by Prof. O. Ferguson, of Union University, who has carefully revised the manuscript, the equations and the numerical examples and checked the proofs, so that it is hoped that the errors in the work are reduced to a minimum. Great credit is due to the publishers and their technical staff for their valuable assistance in editing the manuscript and for the representative form of the publication they have produced. CHARLES P. STEINMETZ. Schenectady, December, 1908.  
PREFACE. IN the following I am trying to give a short outline of those phenomena which have become the most important to the electrical engineer, as on their understanding and control depends the further successful advance of electrical engineering. The art has now so far advanced that the phenomena of the steady flow of power are well understood. Generators, motors, transforming devices, transmission and distribution conductors can, with relatively little difficulty, be. Calculated, and the phenomena occurring in them under normal conditions operation predetermined and controlled. Usually, however, the limitations of apparatus and lines are found not in the normal condition of operation, the steady flow of power, but in the phenomena occurring under abnormal though by no means unfrequent conditions, in the more or less transient abnormal voltages, currents, frequencies, etc.; and the study of the laws of these transient phenomena, the electric discharges, waves, and impulses, thus becomes of paramount importance. In a former work, “Theory and Calculation of Transient Electric Phenomena and Oscillations,” I have given a systematic study of these phenomena, as far as our present knowledge permits, which by necessity involves to a considerable extent the use of mathematics. As many engineers may not have the time or inclination to a mathematical study, I have endeavored to give in the following a descriptive exposition of the physical nature and meaning, the origin and effects, of these phenomena, with the use of very little and only the simplest form of mathematics, so as to afford a general knowledge of these phenomena to those engineers who have not the time to devote to a more extensive study, and also to serve as an introduction to the study of “Transient Phenomena.” I have, therefore, in the following developed these phenomena from the physical conception of energy, its storage and readjustment, and extensively used as illustrations oscillograms of such electric discharges, waves, and impulses, taken on industrial electric circuits of all kinds, as to give the reader a familiarity with transient phenomena by the inspection of their record on the photographic film of the oscillograph. I would therefore recommend the reading of the following pages as an introduction to the study of “Transient Phenomena,” as the knowledge gained thereby of the physical nature materially assists in the understanding of their mathematical representation, which latter obviously is necessary for their numerical calculation and predetermination. The book contains a series of lectures on electric discharges, waves, and impulses, which was given during the last winter to the graduate classes of Union University as an elementary introduction to and “translation from mathematics into English” of the “Theory and Calculation of Transient Electric Phenomena and Oscillations.” Hereto has been added a chapter on the calculation of capacities and inductances of conductors, since capacity and inductance are the fundamental quantities on which the transients depend. In the preparation of the work, I have been materially assisted by Mr. C. M. Davis, M.E.E., who kindly corrected and edited the manuscript and illustrations, and to whom I wish to express my thanks. CHARLES PROTEUS STEINMETZ. October, 1911.  
Klaus Strüber ist Demeterlandwirt und Maschinenbauer. Er hat 2006 eine der ersten SoLaWi in Deutschland gegründet, den Hof Hollergraben, und bis 2015 geleitet. Aktuell ist er als freiberuflicher Berater für SoLaWi tätig und gibt Kurse zu Zugpferdearbeit (die er seit 20 Jahren praktiziert), Hofgründung und Metallbearbeitung. www.klaus-strueber.de HINTERGRUND ZUM SYMPOSIUM Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft. Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert. WEITERE INFORMATIONEN * www.aufbauende-landwirtschaft.de * www.humusrevolution.de * www.lebensraum-permakultur.de * www.schloss-tempelhof.de  +
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„Am Ende all unserer Entwicklungen steht die Erfahrung, dass es besser ist, mit der Natur zu arbeiten als gegen sie.“ Je mehr man dem Holz sein Gesicht lässt, sich über seine Unebenheit, über seine Landkarte aus Maserung und Ästen freut, desto mehr wird dem Blick Halt und Geborgenheit gegeben. Es braucht im Leben die ruhigen Stunden in der Natur, das Innehalten und stille Schauen. Wissen und Lernen werden besonders wertvoll, wenn sie an den Geheimnissen des Lebens rühren. Genau diese Erfahrung gelingt im Wald, unter freiem Himmel. Wir brauchen die Erdung dort draußen. Die Abhängigkeit der Pflanzen von natürlichen Zeitrhythmen wie den Mondphasen lag in der Wissenschaft lange weitestgehend im Dunkeln. Inzwischen wurde mit gründlicher Methodik der Einfluss der Mondrhythmen auf entscheidende Lebensvorgänge der Pflanzen bestätigt und damit wissenschaftlich belastbare Nachweise erbracht. Die richtige Holzernte, das sogenannte Mondholz, kann jedes chemische Holzschutzmittel überflüssig machen. Das Buch enthält zur Abrundung der vielfältigen Informationen auch Erwin Thomas Holz-Mond-Kalender für die Jahre 2016–2026. Eine praktische Unterstützung für viele Entscheidungen. Holz bleibt der unangefochtene Weltmeister der Vielseitigkeit. Holz ist ein Wunder.  +
PREFACE In these Lectures given at Yale University in May, 1903, I have attempted to discuss the bearing of the recent advances made in Electrical Science on our views of the Constitution of Matter and the Nature of Electricity; two questions which are probably so intimately connected, that the solution of the one would supply that of the other. A characteristic feature of recent Electrical Researches, such as the study and discovery of Cathode and Rontgen Rays and Radio-active Substances, has been the very especial degree in which they have involved the relation between Matter and Electricity. In choosing a subject for the Silliman Lectures, it seemed to me that a consideration of the bearing of recent work on this relationship might be suitable, especially as such a discussion suggests multitudes of questions which would furnish admirable subjects for further investigation by some of my hearers. Cambridge, Aug., 1903. J. J. THOMSON. ---- CONTENTS CHAPTER I : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/n15/mode/2up REPRESENTATION OF THE ELECTRIC FIELD BY LINES OF FORCE … 1] CHAPTER II : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/30/mode/2up ELECTRICAL AND BOUND MASS … 30] CHAPTER III : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/68/mode/2up EFFECTS DUE TO THE ACCELERATION OF FARADAY TUBES … 68] CHAPTER IV : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/71/mode/2up THE ATOMIC STRUCTURE OF ELECTRICITY … 71] CHAPTER V : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/90/mode/2up THE CONSTITUTION OF THE ATOM 90] CHAPTER VI : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/140/mode/2up RADIO-ACTIVITY AND RADIO-ACTIVE SUBSTANCES … 140]  +
Inhalt (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/81841/17) Erſte Abtheilung. Einleitung — Seite 1 Erſter Abſchnitt. Von dem Zuſtande der Künſte und Wissenſchaften vor Erſindung der Buchdruckerkunſt und des leinenen Papiers — Seite 31 Zweyter Abſchnitt. Ueberſicht der Geſchichte von der Erfindung der Buchdruckerkunſt in Deutſchland, und der erſtern weitern Auſbreitung derſelben in Europa, Aſien, Afrika und Amerika — 67 Dritter Abſchnitt. Von dem großen und mannigfaltigen Nutzen der Buchdruckerkunſt und des Buchhandels und dem Einfluſſe derſelben auf den Staat — 150 Vierter Abſchnitt. Von den Rechten, Pflichten und erforderlichen Eigenſchaften der Buchdrucker, und den Pflichten, welche man in Anſehung der Buchdruckerey und des Buchhandels zu beobachten hat — 169 Fünfter Abſchnitt. Von einigen ältern und neuern Erfindungen und Erweiterungen in und bey der Buchdruckerkunſt. — 223 Sechſter Abſchnitt. Unterſuchung der Frage: Ob die Holländer, Franzoſen und Engländer die Teutſchen in Auſübung der Buchdruckerkunſt heutzutage übertreffen — 233 Zweyte Abtheilung — Seite 243 Einleitung — 243 Erſter Abſchnitt. Vorſtellung der teutſchen, lateiniſchen und andern Schriftgattungen, Zeichen, Zierrathen u.s.w. die in den meiſten Buchdruckereyen geführt oder angetrofen zu werden pflegen; mit Anmerkungen über den Gebrauch derſelben — 245 Zweyter Abſchnitt Vorſtellung der heutzutage üblichſten Bücher-Formate; mit Anmerkungen über deren Gebrauch — 253 Dritter Abſchnitt. Von der gehörigen Einrichtung und Beſchaffenheit eines Manuſcriptes, das gedruckt werden soll. — 262 Vierter Abſchnitt Von den erforderlichen Eigenſchaften eines Correctors und der ordentlichen Verwaltung seines Amtes — 287 Fünfter Abſchnitt. Von der Art und Weiſe, wie ein Corrector die vom Schriftſetzer oder Drucker gemachten litterariſchen und typographiſchen Fehler im Corretur-Bogen deutlich, richtig und ordentlich anzuzeigen hat, daß solches der Setzer genau verbesſern kann; — nebſt andern Dingen, woran ein guter Corrector beym Wieder-Druck genau mit Acht zu geben hat — und einem Nachtrage, von der Kunſt, Muſiknoten-Bücher, wenn sie gedruckt werden, ordentlich zu corrigiren u.ſ.w. — 305 Sechſter Abſchnitt. Von der teutſchen Rechtschreibekunſt — 325 Anhang. Typographiſches Wörterbuch ꝛc. (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/81841/449)<br/>Nachſchrift.<br/>Nachrichten.  
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<div></div> Vorwort. Der Unterzeichnete hat bei seinem Aufenthalte im Auslande die Schwierigkeiten kennen gelernt, welche sich dem Studium einer Berufssprache entgegenstellen, wenn ein Wörterbuch der technischen Ausdrücke fehlt. Er hofft durch die Bearbeitung des vorliegenden Berg- und Hüttenmännischen Wörterbuches einen bescheidenen Beitrag dazu zu liefern, dass die Fachgenossen beim Erlernen und beim geschäftlichen Gebrauche der vier Sprachen, mit denen sich das Buch beschäftigt, diejenige Unterstützung finden, die er oft schmerzlich entbehrt hat. <div></div>  +
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<div></div> Inhalte [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/1 Das Seilerhandwerk nach seinem ganzen Umfange ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/1 Einband ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/7 Titelblatt ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/9 Vorbericht ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/11 Inhaltsverzeichnis ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/17 Erster Theil. Von dem Anbau und der Bereitung des Hanfes. Ferner von der Fertigung der Groß- und Kleinseiler-Waaren so wie auch der Fisch-, Vogel- und Fliegennetze; desgleichen von der Fabrikation der Peche, Theere, Oele und Wagenschmiere ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/101 Zweiter Theil. Von der Fertigung der Vogelnetze und deren Anwendung so wie auch von den gewöhnlichen und außergewöhnlichen Handelsartikeln der Seiler und der ebenfalls eigenen Bereitung der mannichfaltigen außergewöhnlichen Artikel, welche zum Kleinhandel des Seilergeschäfts gehören ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/139 Erklärung der Zeichnungen ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/157 Tab. 1 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/159 Tab. 2 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/161 Tab. 3 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/163 Tab. 4 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/165 Tab. 5 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/167 Tab. 6 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/169 Tab. 7 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/171 Tab. 8 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/173 Tab. 9 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/175 Tab. 10 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/177 Tab. 11 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/179 Tab. 12 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/181 Tab. 13 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/183 Tab. 14 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/185 Tab. 15 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/187 Tab. 16 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/189 Tab. 17 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/191 Tab. 18 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/193 Tab. 19 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/195 Tab. 20 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/197 Tab. 21 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/199 Tab. 22 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/201 Tab. 23 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/203 Tab. 24 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/208 Einband ( - )] <div></div>  
Z
Sachregister: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00087549?page=9  +
For more than 2000 years, certain forestry practices andrules regarding tree felling have been carried out in observance to Moon cycles. A general review of the differenttypes of rules followed (known in Europe and on other continents and stemming from both written sources andcurrent practitioners) shows that special timber uses are mentioned in relation to a specific felling date whichsupposedly ensures advantageous wood properties.These empirical forestry traditions apply to a range ofwood uses as diverse as building timber, shingles, wooden chimneys, fuel wood, resonance wood for harmonytables of violins, cheese-boxes, barrels and ploughs. In each of these cases, felling at the “right date” isthought to be an important factor to ensure the required properties of the product. Moreover, the rafting of timber used tobe limited to certain days of the Moon cycle, when the water was supposed to carry the wood in the best way.The second part presents scientific studies concerned,on the one hand, with “Moon phases” factor. They deal with elements of tree biology such as germinationand initial growth of tropical trees (where strong and systematic variations and their complicating aspectshave been observed), insect attacks on trees and reversible fluctuations of stem diameters. On the other hand, someworks concentrate on wood properties and the relation between wood and water. They deal with the durabilityof wood, with systematic density variations after kiln-drying and with variations in the compression strength of the corresponding samples.An overview tries to find a common link between empirical practicesand the scientific results. ---- Seit mehr als 2000 Jahren werden bestimmte forstwirtschaftliche Praktiken und Regeln bezüglich des Holzeinschlags unter Beachtung der Mondzyklen durchgeführt. Ein allgemeiner Überblick über die verschiedenen Arten von Regeln (die in Europa und auf anderen Kontinenten bekannt sind und sowohl aus schriftlichen Quellen als auch von heutigen Praktikern stammen) zeigt, dass spezielle Holzverwendungen in Bezug auf ein bestimmtes Fälldatum erwähnt werden, das angeblich vorteilhafte Holzeigenschaften gewährleistet. Diese empirischen Forstwirtschaftstraditionen gelten für eine Reihe von Holzverwendungen, die so unterschiedlich sind wie Bauholz, Schindeln, Holzkamine, Brennholz, Resonanzholz für Harmonieplatten von Geigen, Käsekästen, Fässer und Pflüge. In jedem dieser Fälle wird das Einschlagen zum „richtigen Zeitpunkt“ als wichtiger Faktor angesehen, um die erforderlichen Eigenschaften des Produkts zu gewährleisten. Darüber hinaus war das Flößen von Holz früher auf bestimmte Tage des Mondzyklus beschränkt, an denen das Wasser das Holz am besten transportieren sollte. Der zweite Teil stellt wissenschaftliche Studien vor, die sich einerseits mit dem Faktor „Mondphasen“ befassen. Sie befassen sich mit Elementen der Baumbiologie wie Keimung und Anfangswachstum von tropischen Bäumen (wo starke und systematische Variationen und ihre komplizierenden Aspekte beobachtet wurden), Insektenangriffe auf Bäume und reversible Schwankungen der Stammdurchmesser. Andererseits konzentrieren sich einige Arbeiten auf die Holzeigenschaften und die Beziehung zwischen Holz und Wasser. Sie befassen sich mit der Dauerhaftigkeit von Holz, mit systematischen Dichtevariationen nach der Trocknung und mit Variationen der Druckfestigkeit der entsprechenden Proben. In einem Überblick wird versucht, eine gemeinsame Verbindung zwischen der empirischen Praxis und den wissenschaftlichen Ergebnissen zu finden. (Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)  
Überlieferte Waldnutzungsregeln zum Fällzeitpunkt und zur Holzverwendung werden mit den Mondzyklen verglichen. Ausserdem werden mondphasenbezogene Untersuchungen zum Keimverhalten, zum Insektenbefall und zur Dauerhaftigkeit des Holzes vorgestellt. ---- Ancient forest utilization regulations regarding felling dates and wood use are compared to the moon cycles. Furthermore, moon-phase related investigations with regard to germination behaviour, insect infestation and durability of the wood are presented.  +
Interest in the question of moon-related fluctuations in tree biology and physiology has been revived by recent experimental research, which could confirm the existence of real phenomena. In this context, previously published extensive data from germination tests on European Spruce using established standard devices, which appeared at the time to give negative results, has been analysed with the help of modern statistical tools. Slight but statistically significant lunar rhythmicities were revealed by this new analysis. One of these fluctuations is found in the germination rate from sowings shortly before Full Moon, compared to those shortly before New Moon.  +
The diameter of tree stems growing under open and controlled conditions undergoes rhythmic fluctuations independent of daily periodic factors such as light, temperature and humidity. We find a strong correlation between these fluctuations and the timing and strength of tides. This correlation suggests that the Moon is influencing the flow of water between different parts of the trees. ---- Der Durchmesser von Baumstämmen, die unter offenen und kontrollierten Bedingungen wachsen, unterliegt rhythmischen Schwankungen, unabhängig von täglich wiederkehrenden Faktoren wie Licht, Temperatur und Feuchtigkeit. Wir fanden eine starke Korrelation zwischen diesen Schwankungen und dem Zeitpunkt und der Stärke der Gezeiten. Diese Korrelation deutet darauf hin, dass der Mond den Wasserfluss zwischen verschiedenen Teilen der Bäume beeinflusst. (Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)  +