Attribut:Zusammenfassung

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B
1. RDF Model and SPARQL RDF Terms Syntax<br>2. Common RDF Namespaces and Prefixes<br>3. SPARQL Query Language Reference<br>4. SPARQL Query Language Structure<br>5. SPARQL Query Result Forms<br>6. Query Results Ordering and Modifying<br>7. Values – datatypes, expressions and operators<br>8. Turtle RDF Syntax Reference<br>9. Example SPARQL Query  +
<pre><br />Inhalt des dritten Bandes.<br /><br />Mechaniſche Technik. 34 Tafeln.<br /><br />Bearbeitet von Profeſſor Dr. Ernſt Hartig in Dresden und Profeſſor Dr. Theodor Weiß in Brünn.<br /><br /> Technologie.<br />Tafel 1. Mühlen verſchiedener Conſtruction.<br />Tafel 2. Sägen und Sägemaſchinen.<br />Tafel 3. Scheren und Durchſtöße für Metalle.<br />Tafel 4. Hobel und Hobelmaſchinen.<br />Tafel 5. Bohrer und Bohrmaſchinen.<br />Tafel 6. Feilen, Fräs - und Schleifmaſchinen.<br />Tafel 7. Drehbänke.<br />Tafel 8. Maſchinen zur Auflockerung und Reinigung der Faſerſtoffe.<br />Tafel 9. Maſchinen zum Vorſpinnen und Feinſpinnen.<br />Tafel 10. Maſchinen zum Zwirnen, zur Seilerei und Poſamentfabrikation.<br />Tafel 11. Webmaſchinen.<br />Tafel 12. Wirkereimaſchinen. Trocken- und Waſchmaſchine. Hutpreſſe.<br />Tafel 13. Näh- und Stickmaſchinen.<br />Tafel 14. Maſchinen und Werkzeuge zum Buchdruckereibetrieb.<br />Tafel 15. Maſchinen für den Betrieb der Stein- und Kupferdruckerei und der Schriftgießerei.<br />Tafel 16. Maſchinen zur Tabackfabrikation.<br />Tafel 17. Uhrwerke.<br /><br /> Maſchinentechnik.<br />Tafel 18. Hebezeuge, Winden und Krahne.<br />Tafel 19. 20. Pumpen, Feuerſpritzen und Gebläſe.<br />Tafel 21. Ventilatoren und Göpelwerke.<br />Tafel 22-24. Waſſerräder, Turbinen und Waſſerdrudmotoren.<br />Tafel 25. Windräder.<br />Tafel 26-30. Dampfkeſſel und Dampfmaſchinen.<br />Tafel 31. Locomobilen, caloriſche Maſchinen und Gasmotoren.<br />Tafel 32. 33. Locomotiven.<br />Tafel 34. Luftballons und Luftſchiffe.<br /><br /> Chemiſche Technik. 10 Tafeln.<br />Bearbeitet von Director Dr. Friedrich Schoedler in Mainz.<br /><br />Tafel 1. Chemiſches Laboratorium in Leipzig.<br />Tafel 2-4. Chemiſche Apparate ; Darſtellung verſchiedener chemiſcher Producte<br />Tafel 5. Gasbereitung.<br />Tafel 6. 7. Chemiſche Technologie der Metalle.<br />Tafel 8-10. Apparate zur Fabrikation von Bier, Branntwein, Spiritus, Eſſig, Zucker und Brot.<br /><br /> Bergweſen. 8 Tafeln.<br />Bearbeitet von Baumeiſter Reinhard Schwamkrug an dem Muldener Hüttenwerke bei Freiberg und Hüttenmeiſter Ferdinand Biſchoff in Pfannenſtiel bei Aue.<br /> Bergbaukunſt.<br />Tafel 1-4. Der Bergbau, ſeine Baue und Maſchinen zum Bohren, zur Gewinnung und Förderung der Mineralien.<br /> Metallurgie.<br />Tafel 5. 6. Aufbereitung der Metalle. Hüttenproceſſe auf trockenem Wege<br />Tafel 7. Figur 1. 2 : Hüttenproceſſe auf naſſem Wege. Figur 3—26 : Eiſenhüttenweſen.<br />Tafel 8. Eiſenhüttenweſen.<br /><br /> Bauweſen. 19 Tafeln.<br />Bearbeitet von Dr. Wilhelm Fränkel und Rudolf Heyn, Profeſſoren in Dresden.<br /> Bau-Ingenieurweſen.<br />Tafel 1. Straßenbau.<br />Tafel 2-5. Eiſenbahnbau.<br />Tafel 6. 7. Brückenbau.<br />Tafel 8. Figur 1–18 : Brückenbau. Figur 19. 20 : Waſſerbau.<br />Tafel 9. 10. Waſſerbau und Telegraphie.<br /><br /> Hochbauweſen.<br />Tafel 11. Hochbauconſtructionen in Stein.<br />Tafel 12. Hochbauconſtructionen in Holz.<br />Tafel 13. 14. Hochbauconſtructionen in Eiſen.<br />Tafel 15. Ausbauconſtructionen.<br />Tafel 16. Schornſteine, Feuerungs- und Ventilationsanlagen.<br />Tafel 17. Privatbauten.<br />Tafel 18. 19. Oeffentliche Bauten.<br /><br /> Land- und Hauswirthſchaft. 15 Tafeln.<br />Bearbeitet von Miniſterialrath Ritter Dr. Wilhelm von Hamm in Wien.<br /><br />Tafel 1. 2. Feldbau und Ackergeräthe.<br />Tafel 3. Wieſenbau.<br />Tafel 4. Garten-, Obſt- und Weinbau.<br />Tafel 5-8. Viehzucht. Hausthiere.<br />Tafel 9. Viehzucht. Stalleinrichtungen.<br />Tafel 10. Molkereiweſen.<br />Tafel 11. Hauswirthſchaſt.<br />Tafel 12. 13. Forſtweſen.<br />Tafel 14. Landwirthſchaftliches Bauweſen.<br />Tafel 15. Figur 1–12 : Landwirthſchaftliches Bauweſen. Figur 13–21: Betriebslehre.<br /></pre>  
C
(Auto-Texterkennung) VORWORT. Die vorliegende Uebersetzung der Arbeit Chevondier's und Wertheim's über die mechanische Beschaffenheit des Holzes bildet gleichsam die Einleitung zu jenem Werke über mechanische Technologie des Holzes, dessen Zusammenstellung sich der Unterzeichnete zur Aufgabe gemacht hat. Je kostbarer das Holz wird, ohne dabei entbehrlicher zu werden, desto wichtiger ist die Kenntniss dieses Rohstoffes, die Popularisirung desjenigen, was die Wissenschaft über die Natur desselben erforscht bat. Aber auch die Bearbeitung des Holzes und die zu derselben nöthigen Vorrichtungen sind bisher nicht vollständig behandelt worden» Endlich dürfte eine Darstellung der Holz verarbeitenden Gewerbe nach ihrem heutigen Stande gewiss kein überflüssiges Unternehmen sein. Die Besprechung der Eigenschaften des Holzes, die Darstellung der Bearbeitung desselben und die Beschreibung der einzelnen Gewerbe bilden die drei Hauptabtheilungen der „Technologie des Holzes“, Avelche im Laufe der nächsten Jahre erscheinen soll. Warum der Verfasser gerade von der Arbeit Chevaudier's und Wertheim's ausging, lässt sich kurz auseinandersetzen. Diese Abhandlung ist nämlich das beste und vollständigste, was in der Erforschung der mechanischen Eigenschaften geleistet worden ist; dieselbe berücksichtigt aber alle vorangegangenen Arbeiten und es erübrigt nur noch, die nach dem Jahre 1850 in dieser Beziehung gesammelten Ergebnisse und Erfahrungen geordnet wiederzugeben, was in der zweiten Hälfte des ersten Bandes geschehen wird. — VI — Die Uebersctzung der oft genannten Arbeit, welche die Grundlage für die Feststellung der meisten im praktischen Ingenieurwesen für das Holz gebräuchlichen Ziffern abgab, war nach dem Erachten vieler unserer Freunde Bedürfniss. Der Zweck, den die Herren C h e v an d i e r und Wer t h e i m vor Augen hatten, ist, die mechanischen Eigenschaften der einheimischen (französischen) Holzarten sowohl in theoretischer als praktischer Hinsicht zu studiren. Es wurden dabei in successiver Aufeinanderfolge die allgemeinen Gesetze, die Grenzen derselben bei den Individuen und die Abweichungen, welche den Unterschieden der Art, des Alters, der Exposition und der Herkunft zugeschrieben werden müssen, gesucht. Die Abhandlung zerfällt in fünf Theile : Die Geschichte der Frage, die Beschreibung der Vorrichtungen und das Detail der Versuche, der Calcul der Versuche und die Besprechung der angewendeten Versuchsmethoden, Discussion der gefundenen Resultate und endhch die Folgerungen. Dr. W. F. Exner.  
An investigation was conducted into alternative techniques for zinc and electrolyte regeneration and reuse in the refuelable zinc/air battery that was developed by LLNL and previously tested on a moving electric bus using cut wire. Mossy zinc was electrodeposited onto a bipolar array of inclined Ni plates with an energy consumption of 1.8 kWh/kg. Using a H{sub 2}-depolarized anode, zinc was deposited at 0.6 V (0.8 kA/m{sup 2}); the open circuit voltage was 0.45 V. Three types of fuel pellets were tested and compared with results for 0.75 mm cut wire: spheres produced in a spouted bed (UCB); coarse powder produced by gas-atomization (Noranda); and irregular pellets produced by chopping 1-mm plates of compacted zinc fines (Eagle-Picher, Inc.). All three types transported within the cell. The coarse powder fed continuously from hopper to cell, as did the compacted pellets (< 0.83 mm). Large particles (> 0.83 mm; Eagle-Picher and UCB) failed to feed from hopper into cell, being held up in the 2.5 mm wide channel connecting hopper to cell. Increasing channel width to {approx}3.5 mm should allow all three types to be used. Energy losses were determined for shorting of cells during refueling. The shorting currents between adjacent hoppers through zinc particle bridges were determined using both coarse powder and chopped compressed zinc plates. A physical model was developed allowing scaling our results for electrode polarization and bed resistance Shorting was found to consume < 0.02% of the capacity of the cell and to dissipate {approx}0.2 W/cell of heat. Corrosion rates were determined for cut wire in contact with current collector materials and battery-produced ZnO-saturated electrolyte. The rates were 1.7% of cell capacity per month at ambient temperatures; and 0.08% of capacity for 12 hours at 57 C. The total energy conversion efficiency for zinc recovery using the hydrogen was estimated at 34% (natural gas to battery terminals)--comparable to fuel cells. Producing zinc shot was quoted at 1.5-3 cents/lb above base price (52 cents/lb, ASM) for super purity ingot. Both the spouted-bed and the Eagle-Picher processes might conceivably be configured for fleet operation in user-owned and operated equipment located a the fleet’s home base. This would eliminate the need for green-field industrial plants and fuels distribution systems. Scaleup of the spouted bed process and detailed examination of the Eagle-Picher process are recommended.  
We report the development and on-vehicle testing of an engineering prototype zinc/air battery. The battery is refueled by periodic exchange of spent electrolyte for zinc particles entrained in fresh electrolyte. The technology is intended to provide a capability for nearly continuous vehicle operation, using the fleet s home base for 10 minute refuelings and zinc recycling instead of commercial infrastructure. In the battery, the zinc fuel particles are stored in hoppers, from which they are gravity fed into individual cells and completely consumed during discharge. A six-celled (7V) engineering prototype battery was combined with a 6 V lead/acid battery to form a parallel hybrid unit, which was tested in series with the 216 V battery of an electric shuttle bus over a 75 mile circuit. The battery has an energy density of 140 Wh/kg and a mass density of 1.5 kg/L. Cost, energy efficiency, and alternative hybrid configurations are discussed. ---- Wir berichten über die Entwicklung und Erprobung eines technischen Prototyps einer Zink/Luft-Batterie im Fahrzeug. Die Batterie wird durch periodischen Austausch des verbrauchten Elektrolyts durch Zinkpartikel, die im frischen Elektrolyt mitgeführt werden, betankt. Die Technologie soll die Möglichkeit eines nahezu kontinuierlichen Fahrzeugbetriebs bieten, wobei die Heimbasis der Flotte für 10-minütiges Auftanken und Zinkrecycling anstelle der kommerziellen Infrastruktur genutzt wird. In der Batterie werden die Zink-Brennstoffpartikel in Trichtern gelagert, aus denen sie durch Schwerkraft in die einzelnen Zellen geleitet und beim Entladen vollständig verbraucht werden. Eine Prototypen-Batterie mit sechs Zellen (7V) wurde mit einer 6-V-Blei/Säure-Batterie kombiniert, um eine parallele Hybrideinheit zu bilden, die in Serie mit der 216-V-Batterie eines elektrischen Zubringerbusses über eine Strecke von 75 Meilen getestet wurde. Die Batterie hat eine Energiedichte von 140 Wh/kg und eine Massendichte von 1,5 kg/L. Kosten, Energieeffizienz und alternative Hybridkonfigurationen werden diskutiert. (Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)  
We are developing a refuelable zinc/air battery (6-cells) for evaluation under the five USABC “core” test protocols. In the first half of the two year project ($100K, FY1997), an advanced refuelable design was developed, fabricated and tested at power levels up to 415 W. . Performance matched or exceeded that of earlier multicell systems. A computer program was developed for automated data acquisition and drive cycle simulation. Small mockup cells (80 cm2) were constructed for rapid testing of components. In the follow-on effort (FY1998, $100K) we will make minor advances in system design and fabrication efficiency, and seek to improve cathode performance and life, before delivery of two final units for test at DOE laboratory.  +
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Notizen, Kommentar: Ein sehr ausführliches Studienbuch für alte Schriften mit Abbildungen zu 178 Alphabeten von sehr alt (~ 3. Jahrhundert) bis „modern-gegenwärtig“ (also bis dato 1900). Beispielhaft, einige Abbildungsbeschreibungen: » … 16. SÄCHSISCHE BUCHMALEREI (Carolina). 9. Jahrhundert. … 23. DEUTSCHE GOTHISCHE MINUSKEL. Gerundete Form. 15. oder 16. Jahrhundert. … 25. GOTHISCHE MINUSKEL. Eckige Form. 15. oder 16. Jahrhundert. … 33. SÄCHSISCHE UND ANGELSÄCHSISCHE HANDSCHRIFTEN. Die Umrisse mit der Feder gezogen und innen mit verschiedenen Tinten ausgefüllt. … … 38. HANDSCHRIFTLICHE BUCHSTABEN. Ziemlich entsprechend dem strengen römischen Charakter, mit Ausnahme von D, E, G, P, U, … … 40. DEUTSCHE HANDSCHRIFT. Initialen. Deutliches Erzeugniss der Feder. Weitabstehend von der geraden römischen Form. 12. Jahrhundert. … 46. und 47. GOTHISCHE INSCHRIFTEN. Aus Nordhausen. In Messing geschnitten. 1395- 1397. … 60. DEUTSCHE INITIALEN. Aus dem Boccacio; Ulm, Zainer … … 85. DEUTSCHE VERSALIEN. Aus dem Germanischen Museum … … 117. MODERNE DEUTSCHE GOTHISCHE VERSALIEN. Von Otto Hupp. … … «  +
<pre><br /> Inhaltsverzeichnis<br /> zu<br /> Denhöfer’s Seilerbuch.<br /><br /> Seite<br />Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1<br />Vorbemerkungen und Erläuterungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br /><br /> Erſte Abtheilung.<br /><br /> Von den bei der Seilerei in Anwendung kommenden Materialien<br /><br />1. Der europäiſche Hanf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13<br />2. Der Flachs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />3. Der Lindenbaſt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />4. Der oſtindiſche Hanf, Sunnhanf oder Sunn. . . . . . . . . . . . . . 19<br />5. Der neuſeeländiſche Flachs oder Hanſ. . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />6. Der Manilla⸗ oder Yutehanf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />7. Der Aloëhanf, Pite oder Pitehanf, Domingohanf, Campeche⸗ oder<br /> Sichel⸗Hanf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />8. Der Kokoſnußbaſt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21<br />9. Der Metalldraht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br /><br /> Zweite Abtheilung.<br /> Vom Zurichten des Rohmaterials.<br /><br />I. Vom Schwingen und Kämmen des Hanfs und den dabei in<br /> Anwendung kommenden Geräthen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br /><br />II. Vom Hecheln des Hanfs und den dazu nöthigen Geräthen . . . . . . . 28<br /><br /> 1. Die Hechel für die Hanfdocken . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br /> 2. Die Hechel zum Vorarbeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br /> 3. Die Hechel zum Verfeinern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br /> 4. Die feine Hechel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30<br /><br />III. Von den Haufbunden oder Docken. . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br /> Clauſſen’s Verbeſſerungen in der Vorbereitung zum Verſpinnen und<br /> Verfilzen des Hanfes und Flachſes. . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br /> Strecke für Flachs von W. Rowan iu Belfaſt . . . . . . . . . . . . . 38<br /> Ueber das Brechen des Haufs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />IV. Von der Hanfſpinnerei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />V. Von den Rädern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42<br />VI. Von den Hakenleiſten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />VII. Von den Haſpeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />VIII. Der gut gearbeitete Faden. Ueber das, was zu einem gut ge⸗<br /> arbeiteten Faden gehört. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br /><br />[Seitenumbruch]<br /><br /> Inhaltsverzeichniß<br /><br />IV<br /> Seite<br />IX. Andere Inſtrumente, die bei der Seilerei in Anwendung kommen . . . 48<br /> 1. Die Gabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br /> 2. Die Rolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br /> 3. Das eiſerne Rad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49<br /><br /> Dritte Abtheilung.<br /> Die Seilerwaaren.<br />1. Direkt aus Fäden zuſammengedrehte Waaren . . . . . . . . . . . . . 50<br /> a) Der Bindfaden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br /> b) Das Sackband . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51<br /> c) Die Schnüre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br /> d) Die Korden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 <br /> e) Die Stricke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br /> <br /> Aus Litzen zuſammengedrehte Waaren . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br /> a) Die Stränge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br /> b) Die Schnüre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53<br /> c) Die Leinen, Lienen oder Linien. . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br /> d) Seile oder Taue . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54<br /> e) Platte, flache oder Bandſeile . . . . . . . . . . . . . . . . . 56<br /> f) Die Drahtſeile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58<br /><br /> Von der Seilerwerkſtätte, den Geräthen und der Seilfabrikation<br /> überhaupt.<br /> Von der Werkſtätte und den Geräthen.<br /> <br /> a) Geräthe zur Hervorbringung der drehenden Bewegung . . . . . . . . 61<br /> b) Geräthe zum Anſpannen der in drehender Bewegung begriffenen<br /> Arbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br /> Das Vorderrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61<br /> Das Hinterrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67<br /> Der Laufer oder Läufer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69<br /> Das Seilergeſchirr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71<br /> Der Nachhänger oder Nachhalter . . . . . . . . . . . . . . . . 74<br /> Der Folger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75<br /> Der Schlitten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76<br /> <br />Verfahren bei Darſtellung der Seilerwaaren überfaupt . . . . . . . . . 78<br /> 1. Das Spinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78<br /> 2. Das Abbrühen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br /> 3. Das Abſchnüren oder Schnüren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80<br /> 4. Das Seilen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br /> 5. Das Auftreiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81<br /> 6. Arbeiten zum Glätten der Seilerwaaren . . . . . . . . . . . . . . 81<br /><br />Von der Fabrikation der dreifachen Taue und den dabei in<br /> Anwendung kommenden Inſtrumenten nach Boitard. . . . . . . . . . . . 82<br /><br />[Seitenumbruch]<br /><br /> Inhaltsverzeichniß V <br /> Seite<br />I, Von den Leinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br /> 1. Die Trommelleinen<br /> 2. Die Sondirleinen<br /> 3. Die Meßleinen (Lockleinen).<br /> 4. Die Ankerleinen<br />II. Von den 40 Kloſter langen Seilen . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />III. Die Saumtaue. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85<br />IV. Von den Seiten, welche beim Kielholen der Schiffe in den Hä⸗<br /> fen nöthig sind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />V. Seile, die zum Tauwerk eines Schiffes nöthig sind . . . . . . . . . 86<br />VI. Von der Drehung der Fäden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86<br />VII. Von der Art und Weiſe die Fäden abzutheilen und auszuſpannen. . . 87<br />VIII. Von dem Aichmaß der Seiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />IX. Von der Länge der Fäden im Verhältniß zur Länge der Seile,<br /> die man dreht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88<br />X. Art und Weiſe, ein Seil aufzurollen . . . . . . . . . . . . . . . . 89<br />XI. Von der Fabrikation der Grelings (kleinſtes Kabeltau). . . . . . . 91<br /><br /> 1. Die Kabeltaue.<br /> 2. Die Seile zu den Strickwänden an beiden Seiten des<br /> Maſtes.<br /> 3. Die Ankertaue<br /> 4. Die Hitztaue.<br /> 5. Die Schoten, d s. Seite, die Segel ausgeſpannt zu erhalten<br /> 6. Roll⸗ oder Windeſeile.<br /> 7. Die Boyſeile.<br /> 8. Die Stags.<br /> 9. Grelings verſchiedener Art.<br /> <br />Ueber den Vortheil, den die Grelings den dreifachen Tauen<br /> gegenüber haben.<br />Von den Netzen Zum Fiſch⸗ und Vogelfang. . . . . . . . . . . . . . . . 93<br /><br /> Vierte Abtheilung.<br /> Drahtſeile, Tranſmiſſionsſeile, Telegraphentaue, Zwirn⸗<br /> maſchinen und Anderes.<br /><br /><br />Drahtſeile von Martin Stein u. Comp. in Mühlhauſen. . . . . . . . . . 99<br /> Bemerkungen des Herrn Stein Sohn über die in ſeiner Fabrik<br /> dargeſtellten Drahtſeile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100<br />1. Die Förderſeile aus Eiſen⸗ und Stahldraht. . . . . . . . . . . . . 104<br /> a) Die Anfertigung der Litzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104<br /> b) Das Spinnen und Zuſammenheften der Seile . . . . . . . . . . . . 105<br />2. Verſchiedene Feſtigkeit der Rundſeile aus beſtem Holzkohleneiſen . 105<br />3. Dauerhaftigkeit der Drahtſeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106<br />4. Gewebte Treibriemen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107<br />5. Verbindung eines Tranſmiſſionsdrahtſeiles. Von Ant. Vogel zu Hall. 107<br />6. Seiltranſmiſſionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108<br /><br />[Seitenumbruch]<br /><br />VI Inhaltsverzeichniß<br /><br /> Seite<br /> 7. Huddart’s Patenttaue. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109<br /> 8. Verbeſſerungen in der Seilſpinnerei . . . . . . . . . . . . . . . 110<br /> 9. Seildreh⸗Maſchine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112<br />10. Pittmann’s Seildreh⸗Maſchine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114<br />11. Kohl über die Schnurmaſchine von Hermann Ulbricht . . . . . . . . 107<br />12. Ward’s Zwirnmaſchine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110<br />13. Der tranſatlantiſche Telegraph. . . . . . . . . . . . . . . . . . 120<br />14. Tranſatlantiſche Kabel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />15. Unterſeeiſche Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122<br />16. Wagner's Vorſchrift, um aus alten betheerten Schiffstauen Hanf⸗<br /> waaren, Seile ꝛc. zu bereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123<br />17. Betrieb der Aufwinder und Gegenwinder an Selfaktors. Vom Spinn⸗<br /> meiſter Joſeph Harriſon in Gloſſop (Grafſchaft Derby) . . . . . . 123<br />19. Die Seilerei von Felten u. Guillaume in Köln a. Rh. . . . . . . . 125<br /> I. Die Seile aus Hanf , dann die getheerten Seile aus dem vor⸗<br /> hin genannten Etabliſſement . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126<br /> II. Die Eiſendrahtſeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131<br /> 1. Seile mit Litzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135<br /> 2. Seile mit einer Umhüllung von didem Eiſendraht und ſechs<br /> Leitungsröhren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136<br /><br /> A n h a n g.<br /> ---<br /> Materialien zur Lack⸗ und Pech⸗ ꝛc. Fabrikation.<br />1. Der Theer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br /> a) Der Holztheer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139<br /> b) Der Steinkohlentheer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140<br />2. Galipot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140<br />3. Gemeine Harz, Fichtenharz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141<br /> a) Das gemeine Harz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141<br /> b) Weißes Barz, weißes Pech; gelbes Harz, gelbes Pech. . . . . . . 141<br /> c) Gekochter Terpentin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142<br /> d) Geigenharz, Colophonium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142<br /> e) Schwarzes Pech, Schiffspech . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142<br />4. Der Talg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143<br />5. Anleitung zur Prüfung einzelner Dele und anderer Fette<br /> auf deren Verfälſchung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143<br /> a) Das Olivenöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144<br /> b) Das Mohnöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br /> c) Das Rüböl und Leinöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br /> d) Der Talg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145<br /> e) Das Wachs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />6. Das Rüböl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146<br />7. Das Palmöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148<br /><br />[Seitenumbruch]<br /><br /> Inhaltsverzeichniß VII<br /><br /> Seite<br /> 1) Bleichung deſſelben durch Erhitzung.<br /> 2) Bleichung deſſelben durch Erhitzung unter Einwirkung der Luft.<br />8. Das Olivenöl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149<br />9. Das Leinöl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />10. Das Hanföl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />11. Das Mohnöl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150<br />12. Das Brauerpech. Bereitung des editen baieriſchen Brauerpechs. . . . . 150<br /> Erfte Vorſchrift. Helgelbes Brauerpech Nr. 1.<br /> Zweite Vorſchrift. Hellgelbes Brauerpech Nr. 2.<br /> Dritte Vorſchrift. Braunes Brauerpech Nr. 1 .<br /> Vierte Vorſchrift. Braunes Brauerpech Nr. 2.<br /> Fünfte Vorſchrift. Braunes Brauerpech Nr. 3.<br /> Sechſte Vorſchrift. Braunes Brauerpech Nr. 4.<br /> Siebente Vorſchrift. Ordinäres Brauerpech . . . . . . . . . . . . . . 152<br /> Allgemeine Bemerkungen über das baieriſche Bierbrauerpech . . . . . . 152<br />13. Bereitung des Schuhmacherpechs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152<br /> Erſte Vorſchrift. Gelbes Schuhmacherpech Nr. 1.<br /> Zweite Vorſchrift. Gelbes Schuhmacherpech Nr. 2.<br /> Dritte Vorſchrift. Schwarzes Schuhmacherpech.<br />14. Bereitung des Wachspechs für Sattler in drei Vorſchriften . . . . . . 153<br />15. Bereitung des Pechs zum Abſchlachten der Schweine . . . . . . . . . . 154<br />16. Der Flaſchenlad. Verſchiedene. Flaſchenlace . . . . . . . . . . . . . 154<br /> Blauer Flaſchenlack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154<br /> Bereitung von grünem Flaſchenlack in zwei Vorſchriften. . . . . . . 155<br /> Rother Flaſchenlack in zwei Vorſchriften. . . . . . . . . . . . . . 155<br /> Gelber Flaſchenlack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br /> Schwarzer Flajdenlack . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br /> Bronzelack für Flaſchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156<br /> Flaſchenwachs, Flaſchenpech in zwei Vorſchriften. . . . . . . . . . 156<br /> Bereitung eines Lacks zum Verſiegeln der Weinflaſchen in zwei<br /> Vorſchriften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br />17. Wagen⸗ und Maſchinenſchmieren ꝛc. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br /> Maſchinenſchmiere, auch für leichtes Fuhrwerk anwendbar . . . . . . 157<br /> Amerikaniſche Maſchinenſchmiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157<br /> Booth’s patentirte Wagen und Maſchinenſchmiere. . . . . . . . . . . 157<br /> Zwei Vorſchriften<br /> Mukitrik’s Maſchinenſchmiere<br /> Winckler’s Bereitung eines ſehr guten Wagenfetts für Chaiſen. . . . 158<br /> Zwei Vorſchriften<br /> Bereitung von Wagenſchmieren für Chaiſen. Zwei Vorſchriften . . . . 159<br /> Bereitung des gewöhnlichen engliſchen Wagenfetts. Zwei Vorſchriften 160<br /> Wagenſchmiere für Eiſenbahnfuhrwerke. . . . . . . . . . . . . . . . 160<br /> Eine andere gute Wagenſchmiere. — Belgiſche Wagenſchmiere . . . . . 161<br /> Wagenfettſorten, wie ſie die Seiler bereiten. . . . . . . . . . . . 161<br /> Erfte Vorſchrift.<br /><br />[Seitenumbruch]<br /><br />VIII Inhaltsverzeichniß.<br /><br /> Seite<br /><br /> Zweite Vorſchrift. Zuſammenſetzung für den Winter.<br /> Dritte Vorſchrift. Zuſammenſetzung für den Sommer.<br /> Bereitung des gelben Wagenfetts (ordinäre Wagenſchmiere). . . . . . 162<br /> Bereitung der Palmölwagenſchmiere . . . . . . . . . . . . . . . . . 162<br /> Monfrant’s Schmiermittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162<br /> 1. Für leichtere Fuhrwerke .<br /> 2. Maſchinenöl.<br /> Maſchinenſchmieren. Zwei Vorſchriften . . . . . . . . . . . . . . . 163<br /> Benutzung der Maſchinenſchmierabfälle bei Eiſenbahnen ꝛc. . . . . . 163<br /> Maſchinenöl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163<br /> Herzog’s Verfahren zur Bereitung von Achſenſchmiere . . . . . . . . 164<br />18. Lack⸗ und Firnißmittel ꝛc. verſchiedener Art. . . . . . . . . . . . . 164<br /> Zimmerbodenwichſe von vorzüglidier Art. . . . . . . . . . . . . . . 164<br /> Ein anderer vorzüglicher Fußbodenfirniß . . . . . . . . . . . . . . 164<br /> Zimmerboden ſchön zu beizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br /> Darſtellung des Sikkatifs, eines Trockenmittels, zur Anwendung<br /> des Zinkweiß als Anſtrichfarbe. . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br /> Ein neues Trockenmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165<br /> Bereitung einer glänzenden Politur. . . . . . . . . . . . . . . . . 166<br /> Bereitung einer Politur für Sdnitwerf . . . . . . . . . . . . . . . 166<br /> Bereitung einer ſchönen franzöſiſchen Politur . . . . . . . . . . . 166<br /> Möbelpolitur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167<br /> Bereitung einer waſſerdichten Politur . . . . . . . . . . . . . . . 167<br /> Darſtellung eines farbloſen Leinölfirniſſes . . . . . . . . . . . . 167<br /> Darſtellung eines ſchönen, in 24 Stunden trocknenden Leinöl⸗<br /> firniſſes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168<br /> Leinölfirniß ohne Bleiglätte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168<br /> Feuerfeſter Bernſteinlackfirniſ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168<br /> Bereitung des ſchwarzen Leinölfirniſſes . . . . . . . . . . . . . . 169<br /> Bereitung eines guten Bernſteinlackfirniſſes. . . . . . . . . . . . 169<br /> Bereitung des Militärlacks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170<br /> Götz’s Vorſchrift zur Bereitung des Leinölfirniſſes . . . . . . . . 170<br /> Vorſchrift zur Bereitung eines Kopal⸗Firniſſes. . . . . . . . . . . 170<br /> Leiſel's Vorſchrift zur Bereitung eines farbloſen Kopalfirniſies. . 171<br /> Götz’s Vorſchrift zur Bereitung eines Aſphalt⸗Lacks . . . . . . . . 171<br /> Bereitung des Harz⸗Firniſſes für Särge. . . . . . . . . . . . . . . 171<br /> Lederſchmiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br /> Stiefelſchmiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172<br /> Schmiere zum Waſſerdichtmachen von Leder. . . . . . . . . . . . . . 172<br /><br /> Druckfehler⸗Berichtigung .<br /> S. 60 Zeile 8 v. u. fällt I. weg.<br /> S. 95 ⸗ 2 v. u. ſtatt Bryſeile lies Boyſeile.<br /></pre>  
Über dieses Buch De Gruyter Book Archive (1933-1945) Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. ---- Anweisung zum Gebrauch des Buches Der gesamte Wortschatz ist in 20 Hauptabteilungen gebracht. Die Teilung in die 20 Gruppen geht, im großen gesehen, ungefähr den Weg vom A priori (Abt. 1—4) über die äußere Natur (Abt. 5—8) zum Subjektiven (Abt. 9—12), den sozialen Bereichen und der Kultur (Abt. 13—20). Sie sieht so aus: : 1. Zeit : 2. Raum. Lage. Form : 3. Größe. Menge. Zahl. Grad : 4. Wesen. Beziehung. Geschehnis : 5. Sichtbarkeit. Licht und Farbe. Schall. Temperatur. Gewicht. Aggregatzustände. Geruch. Geschmack : 6. Anorganische Welt. Stoffe : 7. Pflanze. Tier. Mensch (Körperliches) : 8. Orts Veränderung : 9. Wollen und Handeln : 10. Sinnesempfindungen : 11. Fühlen. Affekte. Charaktereigenschaft : 12. Denken : 13. Zeichen. Mitteilung. Sprache : 14. Schrifttum. Wissenschaft : 15. Kunst : 16. Soziale Beziehungen und Verhältnis : 17. Geräte. Technik : 18. Wirtschaft : 19. Recht. Ethik : 20. Religion. Das Übersinnliche  +
E
Der Anglizismen-Index ist eine Orientierungshilfe für alle, die deutsche Texte mit englischen oder pseudoenglischen Ausdrücken nicht verstehen oder sie ablehnen und auch für jene, die Anglizismen in eigenen Texten möglichst vermeiden wollen. Der Anglizismen-Index setzt einem Anglizismus eine deutschsprachige Entsprechung entgegen, und zwar so früh wie möglich und unabhängig von der Häufigkeit seines Auftretens. Damit begegnet er entbehrlichen Anglizismen schon im Anfangsstadium ihres Erscheinens. Er ist somit ein aktuelles Nachschlagewerk und unterscheidet sich mit diesem Ansatz von beschreibenden und beobachtenden Betrachtungsweisen und Haltungen zu unserer Muttersprache.  +
Ein auserwähltes Weihnachts- Neujahrs- und Prüfungsgeſchenk. Verfasst und geſammelt von Mathias Eſtel, Lehrer an der Landstraßer Hauptschule in Wien, Herausgeber reſp. Verfaſſer der „Märzveilchen“, Herbſtroſen“, der „auserlesenen Glückwünsche“, einer „Anleitung zur Rechtſreibung“. etc. Mit acht colorirten Bildern <div> Inhalt. Seite Der kleine Lehrer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Was man ſich von den Affen erzählt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Der unverträgliche Florian . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Die goldenen Nüſſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Kinderwirthſchaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Klaus will Grasmücklein fangen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Abendglöcklein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Die gutmüthige Alwine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Die Gluckhenne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Der Beſuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Die Schulkrankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Salberl Nix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 Die Brottorte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Tante Adelheid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Die Märzveilchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Die eigenſinnige Klothilde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Das Männlein in der Gans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Clara iſt vier Stunden Mama . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Des Hahnes Tagewerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 VIII Seite Gretchen und Rudolph. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Die Schwaneneier. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Die Puppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Emilie raubt ſich ſelbſt die Freuden . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Die Sperlinge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Die fliegenden Todtengräber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Der Nimmerſatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Der kleine Hans hat Pech . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Die Erdbeerblüthen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Die jungen Grasmücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Ein dummer Scherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Der Tiſch bekommt Schläge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Ein gefährliches Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Auch eine Katze kann den Menſchen reich machen . . . . . . . . . . . . . 109 Der kleine Max will nach Amerika reiten . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Sei folgſam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Der kleine Doctor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Folgen des Ungehorſams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Der Faule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Die Puppe hilft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Der Elephant und das Kindlein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Die verdeckte Speiſe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Der Waſſermann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Die geflügelten Bettler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 Geiſtesgegenwart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Sprichwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Eine Hausprüfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Der Faule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Die Natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Der Morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Der Mittag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 IX Seite Am Abend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Die Nacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Ein Ausflug nach Baden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Scherzreime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Der Frühling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Der Sommer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Der Herbſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Der Winter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Sprichwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Die Theilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Die vier Jahreszeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 Der grüne Zweig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Der Schüler und der Stahr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Die zwei Bürſchlein aus der Stadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Sprichwörter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Frauenliſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Die Pferdedecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Sonderbare Auskunft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Der Bettelſtab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 Der beſtrafte Geiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Spruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Der feine Geruch des Hundes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Die Affen und die Schlafhauben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Kurzweilige Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Die Ziege und der Löwe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Urtheilsſpruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Der gute Fritz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Ein braver Sohn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Gott weiß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Der vorſichtige Träumer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Einmal iſt keinmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 X Seite Das Schlauraffenland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Das Vogelneſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Lorchen weint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Die Stimme des Gewiſſens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Die Katze und das Mäuslein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Der edle Greis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Räthſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Folgen der Erziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Die ſchlimmen Buben von Korinth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 Diogenes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Wie Gott einen Menſchen durch Hunde vom Tode errettete . . . . . . . . . 205 Durch ein Glück ins Unglück . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Gewohnheit macht blind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Ein Bauer ſteht die Affen für Kinder an . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Zwei Kinder finden ihren Tod beim Spiel . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Mancherlei Gefahren überwunden, durch eine Nuß den Tod gefunden . . . . . 211 Der belohnte Lebensretter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Der alberne Hans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 Spiele nicht mit Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Unverhofft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226 Der Trotzbock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 Die Fliegen und das Haar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Kurzweilige Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Moritz und ſeine Familie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 Aug um Aug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 Was du nicht glauben ſollſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 Der gute Hermann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 Der Seeſturm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Wunſch eines dummen Bauers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 Ein Sack Erdäpfel und drei Goldſtücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 XI Seite Der kleine Karl und der Filax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 Adieu, Meiſter Markus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 Der Dorfmuſikus in Todesängſten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 Räthſel und Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 Mutterliebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 Kaiſer Joſeph entdeckt einen rechtſchaffenen Mann . . . . . . . . . . . . 255 Geſchicklichkeit hilft durch die Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Der luſtige Bauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 Zwar nicht geladen, aber doch mitgegeſſen . . . . . . . . . . . . . . . . 259 Der Trompeter und die Hyäne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 Naſche nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Buchſtabenräthſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 Der Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Räthſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 Arme und Reiche kamen nicht wieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 Gott iſt unſer Vater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 Der Vogel am Neſt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 Der ſchwarze Pudel als Lebensretter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 Das Büblein und die jungen Wölfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 Der Affe hilft dem Kranken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 Das Kalb iſt ein Bär geworden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 Der Hund und die Gans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 Der Pudel als Naſchkatz’ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 Urſprung der Nicolaiſpenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272 Der Nikolo und der Krampus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 Die drei Gärtnerinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Joſeph und der Karo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278 Die Aprikoſenkerne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 Wenn die Katze nicht zu Hauſe iſt, ſo haben die Mäuſe Kirchtag . . . . . 281 Ein glücklicher Einfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283 Die erſte Lehrſtunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 XII Seite Mit Katzen iſt nicht gut ſpielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 Die Ueberraſchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 Der Haſe als Tambour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 Folgen der Schadenfreude . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 Emilie unterhält ſich mit der Puppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 Der kleine Guſtav will einen Herrn ſpielen . . . . . . . . . . . . . . . 295 Die Zuckernäſcherin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296 Sabinus und Fuska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297 Fuska geht auf das Feld arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 299 Fuska ſoll die Thür ſchließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 300 Fuska kauft Töpfe ohne Geld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 Sabinus kommt zu ſeinem Gelde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 Fuska wird verwirrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 Fragen für kleine Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 Das unreife Obft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 308 Der Tagelöhner und der blinde Bettler . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 Scherzhafte Rechenaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 Der junge Graf und der Hirtenknabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 </div>  
F
<table class="booktable vertical-align-top"> <tr><th>English</th><th>Deutsch</th></tr> <tr><td>(OCR Text)<br /> PREFACE. For reasons stated in the first volume of these Experimental Researches, I have been induced to gather the remaining series together, and to add to them certain other papers devoted to Electrical and Magnetic Research. To the prefatory remarks containing these reasons, I would recall the recollection of those who may honour these Researches with any further attention. I have printed the papers in this Volume, as before, with little or no alteration, except that I have placed the fair and just date of each at the top of the pages. As regards magnecrystallic action, which commences at Paragraph 2454, the reader will see the gradual change and enlargement of view respecting its nature in the course of long investigations at the following places, 2550, 2562, 2576, 2584, &c., 2591, 2639, 2797, 2818, 2836, &c. I would refer readers to the paper by Tyndall and Knoblauch in the Philosophical Magazine, 1850, vol. xxxvii. p. 1, for a very philosophical acccount of the physical cause of the magnecrystallic action*, and to the paper by Professor W. Thomson on the theory of magnetic induction in crystalline and non-crystalline substances in the Philosophical Magazine, 1851, vol. i. p. 177, as being in all parts in perfect accordance with the various experimental results which I have at different times obtained. With respect to Paragraphs 2967, 3242, and the intentions there expressed of experimenting with oxygen at low temperatures, I have endeavoured to carry these intentions out ; but the extreme difficulty of working on such attenuated matter as gases at low temperatures, without the production of air-currents able to influence the very delicate torsion-balance and apparatus required to measure the result, is so great as to have prevented me as yet from obtaining any results worthy of confidence. I owe many thanks to the Royal Society and to the Proprietors of the Philosophical Magazine, for the great kindness I have received in the loan of plates, &c., and in other facilities granted to me for the printing of the volume. As the Index belongs both to the Experimental Researches and to the other papers, its references are of necessity made in two ways ; those to the Researches are, as before, to the numbers of the paragraphs, and are easily recognized by the greatness of the numbers : the other references are to the pages, and being always preceded by p. or pp. are known by that mark. MICHAEL FARADAY. January, 1855. *) Marcliand and Scheerer say that bismuth is expanded by pressure and has its structure changed. Gmelin’s Handbook, iv. p. 428. </td> <td>(OCR-Text) VORWORT. Aus den im ersten Band dieser experimentellen Forschungen genannten Gründen wurde ich dazu veranlasst, die verbleibenden Schriftenreihen zusammenzutragen und ihnen bestimmte andere Schriften hinzuzufügen, die der elektrischen und magnetischen Forschung gewidmet sind. Zu den Vorbemerkungen, die diese Gründe enthalten, möchte ich jene in Erinnerung rufen, die diese Forschungen weiter würdigen mögen. Ich habe die Beiträge in diesem Band wie bisher mit wenigen oder keinen Änderungen gedruckt, außer dass ich das angemessene und rechte Datum jedes einzelnen oben auf die Seiten gesetzt habe. In Bezug auf die magnekristalline Wirkung, die in Paragraph 2454 beginnt, wird der Leser die allmähliche Veränderung und Erweiterung der Sichtweise unter Berücksichtigung ihres Charakters im Laufe langer Untersuchungen an den folgenden Stellen sehen: 2550, 2562, 2576, 2584, usw., 2591, 2639, 2797, 2818, 2836, usw.. Ich möchte die Leser auf den Artikel von Tyndall und Knoblauch im Philosophical Magazine, 1850, Bd. xxxvii. S. 1, für eine sehr philosophische Darstellung der physischen Ursache der magnetischen Aktivität* hinweisen, und auf den Artikel von Professor W. Thomson über die Theorie der magnetischen Induktion in kristallinen und nichtkristallinen Substanzen im Philosophical Magazine, 1851, Bd. i. S. 177, der in allen Teilen in perfekter Übereinstimmung mit den verschiedenen experimentellen Ergebnissen steht, die ich zu verschiedenen Zeiten erhalten habe. Was die Paragraphen 2967, 3242 und die dort geäußerten Intentionen, mit Sauerstoffexperimentieren bei niedrigen Temperaturen, betrifft, so habe ich mich bemüht, diese Intentionen zu vollbringen; aber die extreme Schwierigkeit, an so verdünnten Stoffen wie Gasen bei niedrigen Temperaturen zu arbeiten, ohne die Erzeugung von Luftströmen, die das sehr empfindliche Torsionsgleichgewicht und die für die Messung des Ergebnisses erforderliche Apparatur beeinflussen können, ist so groß, daß ich bisher noch keine Ergebnisse erhalten habe, die vertrauenswürdig sind. Ich schulde der Königlichen Gesellschaft und den Eigentümern des Philosophical Magazine großen Dank für die große Güte, die ich durch die Ausleihe von Platten usw. und durch andere Einrichtungen, die mir für den Druck des Bandes gewährt wurden, erfahren habe. Da der Index sowohl zu den Experimentellen Forschungen als auch zu den anderen Schriften gehört, werden seine Referenzen notwendigerweise auf zweierlei Weise angegeben; die Referenzen zu den Forschungen beziehen sich wie bisher auf die Nummern der Paragraphen und sind leicht an der Größenordnung der Zahlen zu erkennen: die anderen Referenzen beziehen sich auf die Seiten, und sie sind immer mit einem vorangestellten P. oder Pp. gekennzeichnet. MICHAEL FARADAY. Januar 1855. *) Marcliand und Scheerer sagen, dass Bismut sich durch Druck ausdehnt und seine Struktur verändert. Gmelin's Handbuch, IV. S. 428. (übersetzt mit Hilfe www.deepl.com) </td> </tr> </table>  
Wir wissen, dass wir etwas tun müssen. Sonne, Wind, Wasser und Erdwärme sind natürliche Energiequellen, die der gesamten Menschheit chancengleich, natürlich nachwachsend, kostenlos und auf lange Sicht zur Verfügung stehen. Nur das weit verbreitete Wissen um die Möglichkeiten der regenerativen Energien kann eine internationale Bewegung entfachen und die zwingend notwendige Energiewende einleiten. EnergieAutonomie steht für eine Vision. Die Vision einer Gesellschaft, deren Energieversorgung nachhaltig, sauber und dezentral erfolgt, frei von schädlichen Emissionen und jeglicher Belastung für Mensch und Umwelt, frei von Monopolen, Kartellen und Lobbyisten, frei von politischen Abhängigkeiten und Ressourcenknappheit, zugänglich und erschwinglich für alle. Wir brauchen ein schnell aufklärendes mitreißendes Medium, das dieses Wissen der Welt nachvollziehbar und kompakt vermittelt. Weltweit kann das ein großer Dokumentarfilm leisten. Wir haben ihn hergestellt. Sein Titel: DIE 4. REVOLUTION – EnergyAutonomy . Der Kino-Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION – EnergyAutonomy beschreibt anhand seiner Protagonisten, prominenter Umweltaktivisten, Nobelpreisträger, innovativer Unternehmer und Politiker, dass der Umstieg auf 100% Erneuerbare Energien innerhalb der nächsten 30 Jahre möglich ist. Er verdeutlicht, welche Chancen die Energierevolution für eine nachhaltige ökonomische Entwicklung und soziale und ökonomische Gerechtigkeit bietet. Der Film läuft seit 18.03.2010 in den deutschen Kinos, begleitet von einer Eventkampagne rund um den Kinostart in vielen Städten Deutschlands. Ab Dezember 2010 ist er mit viel Bonusmaterial auch auf DVD erhältlich. Seine Botschaft: Der Umstieg auf 100% Erneuerbare Energien ist jetzt möglich. Einzige Voraussetzung: Wir müssen diesen auch wollen! Eine im Anschluss geplante mehrteilige Fernsehversion und eine mit Bonusmaterial didaktisch für den Schulunterricht aufbereitete DVD sorgen für die weitere Verbreitung des Themas, bevor er in die weltweiten Kinos kommt. Der Film dient der Aufklärung und Bewusstseinsbildung und trägt damit intensiv zum Aufbruch ins solare Zeitalter bei. Am Ende dieses Films soll für jeden ein neuer Anfang stehen!  
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Ein Wort zur Einführung I. Der Naturhumus * Entstehung von Naturhumus * Eigenschaften des Naturhumus II. Leben wird aus dem Stein III. Wie kann Humus ersetzt werden? * Das Organische * Das Anorganische IV. Wie bereitet man Humus? * Aus Stadtabfällen * Die Herstellung von Humus * Aus Abfällen der Landwirtschaft V. Neuer Gesichtspunkt der Landwirtschaft * Humuswirtschaft * Nutzen und Nachteil der Mineraldüngung VI. Die Probleme der Bodenverbesserung * Fruchtbarmachung steriler Böden * Rhizobienhumus * Strukturverbesserung * Wiederbelebung der Wüste etzen des Bodens VII. Erneuerung der Landwirtschaft nach den Lebensges VIII. Erntesteigerung und Bodenschutz * In Arbeitsgemeinschaft mit der Natur * Bodenschutz IX. Organisation der Humuswirtschaft Anhang (Allgemeine Bemerkungen und Analysen) X. Erläuterung der im Text vorkommenden Fachausdrücke  +
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<p style="font-size:larger;text-align:center">Vorwort</p> Das vorliegende, der Oeffentlichkeit in Lieferungen übergebene, auf die chemische Technologie sich beziehende, aber auch die mechanische Technologie in einem gewissen gebührenden Grade berücksichtigende Taschen- Wörterbuch der Technologie ist bestimmt, sowohl dem Techniker, Fabrikanten, Kaufmann, Gewerbtreibenden dem Cameralisten und Landwirth, als auch dem Chemiker, Hüttenmann, Pharmaeeuten, Photographen, dem Eleven technischer Lehranstalten (polytechnischer und Gewerbe-Schulen ꝛc.), landwirthschaftlicher Institute, überhaupt Jedem, welcher ohne ein, außerdem etwa augenblicklich-unerläßliches, umfassendes Studium umfangreicher technologischer Lehr-, Hand- und Wörterbücher über Gegenstände der Technologie, insbesondere Über solche aus dem Bereich der chemischen Technologie, rasch sich Aufschluß zu geben wünscht, die dem Gebiete der genannten Doctrinen angehörenden, wichtigsten Artikel, je nach ihrer gegenwärtigen Bedeutung, mehr oder weniger ausführlich, auf wissenschaftlicher Basis faßlich bearbeitet, zu einem bequemen Nachschlagen in alphabetischer Ordnung zu bieten Der bezeichneten Tendenz und dem in Folge derselben gebotenen beschrankten Umfange des Werkes entsprechend, durften manche Themata, als für die bezügliche Wissenschaft und Praxis minder wichtige, selbstverständlich nur kurz behandelt werden. DerVerfasser hat daher den Leser zu bitten, an ein Taschen-Wörterbuch der chemischen Technologie, mit Rücksicht auf die mechanische Technologie, wie es hier vorliegt und welches in leicht übersichtlicher Form ein, rasches Aussuchen und Nachschlagen der wünschenswerthen Gegenstände gewähren soll, gerechte und nachsichtige Ansprüche machen, sowie auch beim Gebrauch die am Schluß des Werkes hinzugefügten Ergänzungen, Nachträge zu berücksichtigen zu wollen. Außer eigenen Erfahrungen wurden als Quellen für die Bearbeitung dieses Werkes, neben den vielfach im Text citirten zahlreichen deutschen, englischen und französischen fach-wissenschaftlichen Zeitschriften, die Jahresberichte (über die Fortschritte der chemischen Technologie) von J. Rudolf Wagner (Würzburg), von Liebig, Kopp, Will ꝛc., auch des Verfassers früher publicirten Werke (z. B. dessen GewerbeChemie ꝛc.), Werke von Karmarsch, Heeren, R. Wagner, Knapp, Bolley, Ballirig ꝛc. ꝛc. berücksichtigt und benutzt. Coblenz, im April 1869. <p style='text-align:right;'>Der Verfasser.</p> Vorbemerkung: Die nicht näher bezeichneten Temperaturgrade beziehen sich auf die hunderttheilige Scala von Celsius. — R. bedeutet Réaumur — C. Celsius. — F. Fahrenheit. — Die mit B. bezeichneten Aräometergrade deuten auf die Aräometerscala von Beaumé.  
Einband * [Beil. 1: Zeitschriftenartikel über die „Lufthildensage“ Aus: Kreisblatt für die Kreise Ahrweiler und Adenau. Nr. 25, 8.8.1847] * [Beil. 2: Zeitschriftenartikel über die „Lufthildensage“ Aus: Kreisblatt für die Kreise Ahrweiler und Adenau. Nr. 32, 2.8.1847] * [Beil. 3: Zeitschriftenartikel über die „Lufthildensage“ Aus: Kreisblatt für die Kreise Ahrweiler und Adenau. Nr. 47, 24.10.1847] * [Beil. 4: Kinderbildnis] * [Beil. 5: Zeitschriftenartikel: Eine Sage aus dem Schwarzwald] * [Beil. 6: Buchanzeige: „Rheinsagen [...] von [...] Karl Simrock“ und „Wieland der Schmied. Deutsche Heldensage von Karl Simrock“] * [Beil. 7: Heinze, Karl Teuthold: „Vorschlag, die Deutschen Volkssagen zu sammeln“ In: Freimüthiger. Nr. 76. 1806] * [Beil. 8]; [Beil. 9]; * [Beil. 10: Exzerpt von Jacob Grimm: Veitmoser] * [Beil. 11: Exzerpt von Jacob Grimm: Sage aus Gastein] * [Beil. 12]; [Beil. 13]; [Beil. 14]; [Beil. 15]; [Beil. 16]; [Beil. 17]; [Beil. 18]; [Beil. 18a]; * [Beil. 19: Zeichnung von spielenden Hasen] * [Beil. 20]; [Beil. 21]; [Beil. 22]; [Beil. 23]; [Beil. 24]; [Beil. 25]; [Beil. 26]; [Beil. 27]; [Beil. 28]; [Beil. 29]; [Beil. 30]; [Beil. 31]; [Beil. 32]; [Beil. 33]; [Beil. 34]; [Beil. 35]; [Beil. 36]; [Beil. 37]; [Beil. 38]; * [Beil. 39: Brief: Schneider an NN. Fulda, 23.12.1828] * [Beil. 40]; [Beil. 41]; [Beil. 42]; [Beil. 43]; [Beil. 44]; [Beil. 45]; [Beil. 46]; [Beil. 47]; [Beil. 48]; [Beil. 49]; [Beil. 50]; * [Beil. 51: Abschrift von Auguste Grimm: das Aschenkind] * [Beil. 52: Buchanzeige: „Treviris“ Trier 1834] * [Beil. 53]; [Beil. 54] * [Beil. 55: Zeitschriftenartikel: Quedenow: Die Ueberreste eines römischen Landsitzes unweit Bittburg, im Regierungsbezirk Trier. Aus: Treviris 1. 1843. Nr. 1, 5.7.1834] * [Beil. 56]; [Beil. 57]; [Beil. 58]; [Beil. 59]; [Beil. 60]; [Beil. 61]; * [Beil. 62: Buchanzeige: „Die Heiligen-Sagen der Teutschen [...] von D. Gustav Klemm.“ Leipzig 1828] * [Beil. 63]; [Beil. 64]; [Beil. 65]; [Beil. 66]; [Beil. 67]; [Beil. 68]; * Titelblatt * Widmung * Vorrede. * Inhalt. * 1. Die drei Bergleute im Kuttenberg. * 2. Der Berg-Geist. * 3. Der Berg-Mönch im Harz. * 4. Frau Hollen Teich. * 5. Frau Holla zieht umher. * 6. Frau Hollen Bad. * 7. Frau Holla und der treue Eckart. * 8. Frau Holla und der Bauer. * 9. Die Springwurzel. * 10. Fräulein von Boyneburg. * 11. Der Piel-Berg. * 12. Die Schloß-Jungfrau. * 13. Die Schlangen-Jungfrau. * 14. Das schwere Kind. * 15. Der alte Weinkeller bei Salurn. * 16. Hünen-Spiel. * 17. Das Riesen-Spielzeug. * 18. Riese Einheer. * 19. Riesen-Säulen. * 20. Der Köterberg. * 21. Geroldseck. * 22. Kaiser Karl zu Nürnberg. * 23. Friedrich Rothbart auf dem Kyfhäuser. * 24. Der Birnbaum auf dem Walserfeld. * 25. Der verzauberte König zu Schildheiß. * 26. Kaiser Carl V. Auszug. * 27. Der Unterberg. * 28. Kaiser Karl im Unterberg. * 29. Der Scherfenberger und der Zwerg. * 30. Das stille Volk zu Plesse. * 31. Des kleinen Volks Hochzeit-Fest. * 32. Steinverandelte Zwerge. * 33. Zwerg-Berge. * 34. Zwerge leihen Brot. * 35. Der Graf von Hoia. * 36. Zwerge ausgetrieben. * 37. Die Wichtlein. * 38. Beschwörung der Bergmännlein. * 39. Das Bergmännlein beim Tanz. * 40. Das Keller-Männlein. * 41. Die Ahnfrau von Ranzau. * 42. Herrmann von Rosenberg. * 43. Die osenberger Zwerge. * 44. Das Erdmännlein und der Schäferjung. * 45. Der einkehrende Zwerg. * 46. Zeitelmoos. * 47. Das Moosweibchen. * 48. Der wilde Jäger jagt die Moosleute. * 49. Der Wassermann. * 50. Die wilden Frauen im Unterberge. * 51. Tanz mit dem Wassermann. * 52. Der Wassermann und der Bauer. * 53. Der Wassermann an der Fleischerbank. * 54. Der Schwimmer. * 55. Bruder Nickel. * 56. Nixen-Brunnen. * 57. Magdeburger Nixen. * 58. Der Dönges-See. * 59. Mummel-See. * 60. Die Elbjungfer und das Saalweiblein. * 61. Wasser-Recht. * 62. Das ertrunkene Kind. * 63. Schlitz-öhrchen. * 64. Die Wasser-Nixe und der Mühlknappe. * 65. Vor den Nixen hilft Dosten und Dorant. * 66. Des Nixes Beine. * 67. Die Magd bei dem Nix. * 68. Die Frau von Alvensleben. * 69. Die Frau von Hahn und der Nix. * 70. Das Streichmaß, der Ring und Becher. * 71. Der Kobold. * 72. Der Bauer mit seinem Kobold. * 73. Der Kobold in der Mühle. * 74. Hütchen. * 75. Hinzelmann. * 76. Klopfer. * 77. Stiefel. * 78. Ekerken. * 79. Nacht-Geist zu Kendenich. * 80. Der Alp. * 81. Der Wechselbalg. * 82. Die Wechselbälge im Wasser. * 83. Der Alraun. * 84. Spiritus familiaris. * 85. Das Vogelnest. * 86. Der Brutpfenning. * 87. Wechselkind mit Ruthen gestrichen. * 88. Das Schauen auf die Kinder. * 89. Die Roggen-Muhme. * 90. Die zwei unterirdischen Weiber. * 91. König Grünewald. * 92. Blümelis-Alp. * 93. Die Lilie. * 94. Johann von Passau. * 95. Das Hündlein von Bretta. * 96. Das Dorf am Meer. * 97. Die verschütteten Silber-Gruben. * 98. Die Fundgrübner. * 99. Ein gespenstiger Reuter. * 100. Der falsche Eid. * 101. Zwölf ungerechte Richter. * 102. Die heiligen Quellen. * 103. Der quillende Brunnen. * 104. Hunger-Quelle. * 105. Der Liebenbach. * 106. Der Helfenstein. * 107. Die Wiege aus dem Bäumchen. * 108. Hessenthal. * 109. Reinstein. * 110. Der stillstehende Fluß. * 111. Arendsee. * 112. Der Ochsenberg. * 113. Die Moor-Jungfern. * 114. Andreas-Nacht. * 115. Der Liebhaber zum Essen eingeladen. * 116. Die Christnacht. * 117. Das Hemdabwerfen. * 118. Krystall-Schauen. * 119. Zauber-Kräuter kochen. * 120. Der Salz-Knecht in Pommern. * 121. Jungfer Eli. * 122. Die weiße Frau. * 123. Taube zeigt einen Schatz. * 124. Taube hält den Feind ab. * 125. Der Glockenguß zu Breslau. * 126. Der Glockenguß zu Attendorn. * 127. Die Müllerin. * 129. [128.] Johann Hübner. * 129. Eppela Gaila. * 130. Der Blumenstein. * 131. Seeburger See. * 132. Der Burgsee und Burgwall. * 133. Der heil. Niclas und der Dieb. * 134. Riesensteine. * 135. Spuren im Stein. * 136. Der Riesen-Finger. * 137. Riesen aus dem Unterberge. * 138. Der Jetten-Bühel zu Heidelberg. * 139. Riese Haym. * 140. Die tropfende Rippe. * 141. Jungfrau-Sprung. * 142. Der Stierenbach. * 143. Die Männer im Zottenberg. * 144. Verkündigung des Verderbens. * 145. Das Männlein auf dem Rücken. * 146. Gottschee. * 147. Die Zwerge auf dem Baum. * 148. Die Zwege auf dem Felsstein. * 149. Die Füße der Zwerge. * 150. Die wilden Geister. * 151. Die Heilingszwerge. * 152. Der Abzug des Zwergvolks über die Brücke. * 153. Der Zug der Zwerge über den Berg. * 154. Die Zwerge bei Dardesheim. * 155. Schmidt Riechert. * 156. Grinken-Schmidt. * 157. Die Hirtenjungen. * 158. Die Nußkerne. * 159. Der soester Schatz. * 160. Das quellende Silber. * 161. Goldsand auf dem Unterberg. * 162. Gold-Kohlen. * 163. Der Brunnen zu Steinau. * 164. Die fünf Kreuze. * 165. Der Schwerttanz zu Weißenstein. * 166. Der Steintisch zu Bingenheim. * 167. Der lange Mann in der Mordgasse zu Hof. * 168. Krieg und Frieden. * 169. Rodensteins Auszug. * 170. Der Tannhäuser. * 171. Der wilde Jäger Hackelberg. * 172. Der wilde Jäger und der Schneider. * 173. Der Hofelberg. * 174. Des Rechenbergers Knecht. * 175. Geister-Kirche. * 176. Geister-Mahl. * 177. Der Dachdecker. * 178. Die Spinnerin am Creuz. * 179. Buttermilchthurm. * 180. Der heilige Winfried. * 181. Der Hülfenberg. * 182. Das Teufelsloch zu Goslar. * 183. Die Teufelsmühle. * 184. Der Herrgottstritt. * 185. Die Sachsenhäuser Brücke zu Frankfurt. * 186. Der Wolf und der Tannenzapf. * 187. Der Teufel von Ach. * 188. Die Teufelsmauer. * 189. Des Teufels Tanzplatz. * 190. Die Teufelscanzel. * 191. Das Teufelsohrkissen. * 192. Der Teufelsfelsen. * 193. Teufelsmauer. * 194. Teufelsgitter. * 195. Teufelsmühle. * 196. Teufelskirche. * 197. Teufelsstein bei Reichenbach. * 198. Teufelsstein zu Cöln. * 199. Süntelstein zu Osnabrück. * 200. Der Lügenstein. * 201. Die Felsenbrücke. * 202. Das Teufelsbad bei Dassel. * 203. Der Thurm zu Schartfeld. * 204. Der Dom zu Cöln. * 205. Des Teufels Hut. * 206. Des Teufels Brand. * 207. Die Teufels-Hufeisen. * 208. Der Teufel führt die Braut fort. * 209. Das Glücksrad. * 210. Der Teufel als Fürsprecher. * 211. Traum vom Schatz auf der Brücke. * 212. Der Kessel mit dem Schatz. * 213. Der Wärwolf. * 214. Der Wärwolf-Stein. * 215. Die Wärwölfe ziehen aus. * 216. Der Drache fährt aus. * 217. Winkelried und der Lindwurm. * 218. Der Lindwurm am Brunnen. * 219. Das Drachenloch. * 220. Die Schlangenkönigin. * 221. Die Jungfrau im Oselberg. * 222. Der Krötenstuhl. * 223. Die Wiesenjungfrau. * 224. Das Niesen im Wasser. * 225. Die arme Seele. * 226. Die verfluchte Jungfer. * 227. Das Fräulein von Staufenberg. * 228. Der Jungferstein. * 229. Das steinerne Brautbett. * 230. Zum Stehen verwünscht. * 231. Die Bauern zu Kolbeck. * 232. Der heilige Sonntag. * 233. Frau Hütt. * 234. Der Kindelsberg. * 235. Die Semmel-Schuhe. * 236. Der Erdfall bei Hochstädt. * 237. Die Brot-Schuhe. * 238. Das taube Korn. * 239. Der Frauensand. * 240. Brot zu Stein geworden. * 241. Der binger Mäusethurm. * 242. Das Bubenried. * 243. Kindelbrück. * 244. Die Kinder zu Hameln. * 245. Der Rattenfänger. * 246. Der Schlangenfänger. * 247. Das Mäuselein. * 248. Der ausgehende Rauch. * 249. Die Katze auf dem Weidenbaum. * 250. Wetter und Hagel machen. * 251. Der Hexen-Tanz. * 252. Die Wein-Reben und Nasen. * 253. Fest hängen. * 254. Das Noth-Hemd. * 255. Fest gemacht. * 256. Der sichere Schuß. * 257. Der herumziehende Jäger. * 258. Doppelte Gestalt. * 259. Gespenst als Eheweib. * 260. Tod des Erstgebornen. * 261. Der Knabe zu Colmar. * 262. Tod des Domherrn zu Merseburg. * 263. Die Lilie im Kloster zu Corvei. * 264. Rebundus im Dom zu Lübeck. * 265. Glocke läutet von selbst. * 266. Todes-Gespenst. * 267. Frau Berta oder die weiße Frau. * 268. Die wilde Berta kommt. * 269. Der Türst, das Posterli und die Sträggele. * 270. Die Nachtjäger und die Rüttelweiber. * 271. Der Mann mit dem Schlackhut. * 272. Der graue Hockelmann. * 273. Chimmeke in Pommern. * 274. Der Krischer. * 275. Die überschiffenden Mönche. * 276. Der Irrwisch. * 277. Die feurigen Wagen. * 278. Räderberg. * 279. Die Lichter auf Hellebarden. * 280. Das Wafeln. * 281. Weberndes Flammen-Schloß. * 282. Der Feuerberg. * 283. Der feurige Mann. * 284. Die verwünschten Landmesser. * 285. Der verrückte Grenzstein. * 286. Der Grenzstreit. * 287. Der Grenzlauf. * 288. Die Alpschlacht. * 289. Der Stein bei Wenthusen. * 290. Die altenberger Kirche. * 291. Der König im lauenburger Berg. * 292. Der Schwanberg. * 293. Der Robbedisser Brunn. * 294. Bamberger Wage. * 295. Kaiser Friedrich zu Kaiserslautern. * 296. Der Hirt auf dem Kiffhäuser. * 297. Die drei Telle. * 298. Das Bergmännchen. * 299. Die Zirbelnüsse. * 300. Das Paradies der Thiere. * 301. Der Gemsjäger. * 302. Die Zwerglöcher. * 303. Der Zwerg und die Wunderblume. * 304. Der Nix an der Kelle. * 305. Schwarzach. * 306. Die drei Jungfern aus dem See. * 307. Der todte Bräutigam. * 308. Der ewige Jäger. * 309. Haus Jagenteufel. * 310. Des Hackelnberg Traum. * 311. Die Tut-Osel. * 312. Die schwarzen Reuter und das Handpferd. * 313. Der getreu Eckhart. * 314. Das Fräulein von Willberg. * 315. Der Schäfer und der Alte aus dem Berg. * 316. Jungfrau Ilse. * 317. Die Heidenjungfrau zu Glatz. * 318. Der Roßtrapp und der Cretpfuhl. * 319. Der Mägdesprung. * 320. Der Jungfernsprung. * 321. Der Harrasprung. * 322. Der Riese Hidde. * 323. Das ilefelder Nadelöhr. * 324. Die Riesen zu Lichtenberg. * 325. Das Hühnenblut. * 326. Es rauscht im Hühnengrab. * 327. Todte aus den Gräbern wehren dem Feind. * 328. Hans Heilings Felsen. * 329. Die Jungfrau mit dem Bart. * 330. Die weiße Jungfrau zu Schwanau. * 331. Schwarzkopf und Seeburg am Mummel-See. * 332. Der Krämer und die Maus. * 333. Die drei Schatzgräber. * 334. Einladung vor Gottes Gericht. * 335. Gäste vom Galgen. * 336. Teufels-Brücke. * 337. Die zwölf Johanneße. * 338. Teufels-Graben. * 339. Der Kreuzliberg. * 340. Die Pferde aus dem Bodenloch. * 341. Zusammenkunft der Todten. * 342. Das weissagende Vöglein. * 343. Der ewige Jud auf dem Matterhorn. * 344. Der Kessel mit Butter. * 345. Trauer-Weide. * 346. Das Christus-Bild zu Wittenberg. * 347. Das Muttergottes-Bild am Felsen. * 348. Das Gnadenbild aus dem Lerchenstock zu Waldrast. * 349. Ochsen zeiden die heilige Stätte. * 350. Notburga. * 351. Mauerkalk mit Wein gelöscht. * 352. Der Judenstein. * 353. Das von den Juden getödtete Mägdlein. * 354. Die vier Hufeisen. * 355. Der Altar zu Seefeld. * 356. Der Sterbensstein. * 357. Sündliche Liebe. * 358. Der schweidnitzer Rathsmann. * 359. Regenbogen über Verurtheilten. * 360. Gott weint mit dem Unschuldigen. * 361. Gottes Speise. * 362. Die drei Alten. * Errata * Annotation Einband  
Einband * [Beil. 1]; [Beil. 2]; [Beil. 3]; [Beil. 4]; [Beil. 5]; [Beil. 6]; [Beil. 7]; [Beil. 8]; [Beil. 9]; [Beil. 10]; [Beil. 11]; [Beil. 12]; [Beil. 13]; * [Beil. 14: Zeitungsausschnitt: Schwanen-Mährchen [Aus: EOS. Zeitschrift aus Baiern zur Erheiterung und Belehrung. Nürnberg. Nr. 94, 25.11.1820]] * [Beil. 15: Im Wernitzthal bei Dittersbach. Angekauft vom Saechsischen Kunstvereine auf das Jahr 1833 [Busse: Stich]] * [Beil. 16: Alpenweg bey Floite im Zillerthal. Angekauft vom Saechsischen Kunstvereine auf das Jahr 1833 [Busse: Stich]] * [Beil. 18] * Titelblatt * Vorrede. * [Beil. 17] * Inhalt. * Berichtigung. * 363. Der heilige Salzfluß. * 364. Der heilige See der Hertha. * 365. Der heilige Wald der Semnonen. * 366. Die Wanderung der Ansivaren. * 367. Die Seefahrt der Usipier. * 368. Wanderung der Gothen. * 369. Die eingefallene Brücke. * 370. Warum die Gothen in Griechenland eingebrochen. * 371. Fridigern. * 372. Des Königs Grab. * 373. Athaulfs Tod. * 374. Die Trullen. * 375. Sage von Gelimer. * 376. Gelimer in silberner Kette. * 377. Ursprung der Hunnen. * 378. Die Einwanderung der Hunnen. * 379. Sage von den Hunnen. * 380. Das Kriegsschwert. * 381. Die Störche. * 382. Der Fisch auf der Tafel. * 383. Theoderichs Seele. * 384. Urajas und Ildibad. * 385. Totila versucht den Heiligen. * 386. Der blinde Sabinus. * 387. Der Ausgang der Longobarden. * 388. Der Longobarden Ausgang. * 389. Sage von Gambara und den Langbärten. * 390. Die Longobarden und Aßipiter. * 391. Die sieben schlafenden Männer in der Höhle. * 392. Der Knabe im Fischteich. * 393. Sage von Rodulf und Rumetrud. * 394. Alboin wird dem Audoin tischfähig. * 395. Ankunft der Longobarden in Italien. * 396. Alboin gewinnt Ticinum. * 397. Alboin und Rosimund. * 398. Rosimund, Helmichis und Peredeo. * 399. Sage von König Authari. * 400. Agilulf und Theudelind. * 401. Theodelind und das Meerwunder. * 402. Romhild und Grimoald der Knabe. * 403. Leupichis entflieht. * 404. Die Fliege vor dem Fenster. * 405. König Liutprands Füße. * 406. Der Vogel auf dem Speer. * 407. Walther im Kloster. * 408. Ursprung der Sachsen. * 409. Abkunft der Sachsen. * 410. Herkunft der Sachsen. * 411. Die Sachsen und die Thüringer. * 412. Ankunft der Angeln und Sachsen. * 413. Ankunft der Picten. * 414. Die Sachsen erbauen Ochsenburg. * 415. Haß zwischen Sachsen und Schwaben. * 416. Herkunft der Schwaben. * 417. Abkunft der Baiern. * 418. Herkunft der Franken. * 419. Die Merovinger. * 420. Childerich und Basina. * 421. Der Kirchenkrug. * 422. Remig umgeht sein Land. * 423. Remig verjagt die Feuersbrunst. * 424. Des Remigs Theil vom Wasichenwald. * 425. Crothilds Verlobung. * 426. Die Scheere und das Schwert. * 427. Sage von Attalus dem Pferdeknecht, und Leo dem Küchenjungen. * 428. Der schlafende König. * 429. Der kommende Wald und die klingenden Schellen. * 430. Chlotars Sieg über die Sachsen. * 431. Das Grab der Heiligen. * 432. Sanct Arbogast. * 433. Dagobert und Sanct Florentius. * 434. Dagoberts Seele im Schiff. * 435. Dagobert und seine Hunde. * 436. Die zwei gleichen Söhne. * 437. Hildegard. * 438. Der Hahnenkampf. * 439. Carls Heimkehr aus Ungerland. * 440. Der Hirsch zu Magdeburg. * 441. Der lombardische Spielmann. * 442. Der eiserne Carl. * 443. Carl belagert Pavia. * 444. Adelgis. * 445. Von König Carl und den Friesen. * 446. Radbot läßt sich nicht taufen. * 447. Des Teufels goldnes Haus. * 448. Wittekinds Taufe. * 449. Erbauung Frankfurts. * 450. Warum die Schwaben dem Reich vorfechten. * 451. Eginhart und Emma. * 452. Der Ring im See bei Aachen. * 453. Der Kaiser und die Schlange. * 454. König Carl. * 455. Der schlafende Landsknecht. * 456. Kaiser Ludwig bauet Hildesheim. * 457. Der Rosenstrauch zu Hildesheim. * 458. König Ludwigs Rippe klappt. * 459. Die Königin im Wachshemd. * 460. Königin Adelheid. * 461. König Carl sieht seine Vorfahren in der Hölle und im Paradies. * 462. Adalbert von Badenberg. * 463. Herzog Heinrich und die goldne Halskette. * 464. Kaiser Heinrich der Vogeler. * 465. Der kühne Kurzbold. * 466. Otto mit dem Bart. * 467. Der Schuster zu Lauingen. * 463. Das Rad im Mainzer Wappen. * 469. Der Rammelsberg. * 470. Die Grafen von Eberstein. * 471. Otto läßt sich nicht schlagen. * 472. König Otto in Lamparten. * 473. Der unschuldige Ritter. * 474. Kaiser Otto hält Witwen- und Waisengericht. * 475. Otto III. in Carls Grabe. * 476. Die heilige Kunigund. * 477. Der Dom zu Bamberg. * 478. Taube sagt dem Feind an. * 479. Der Kelch mit der Scharte. * 480. Sage von Kaiser Heinrich III. * 481. Die Weiber zu Weinsperg. * 482. Der Teufels-Thurn am Donaustrudel. * 483. Quedl das Hündlein. * 484. Sage vom Schüler Hildebrand. * 485. Der Knoblauchskönig. * 486. Kaiser Heinrich versucht die Kaiserin. * 487. Graf Hoyer von Mansfeld. * 488. Der verlorene Kaiser Friedrich. * 489. Albertus Magnus und Kaiser Wilhelm. * 490. Kaiser Maximilian und Maria von Burgund. * 491. Sage von Adelger zu Baiern. * 492. Die treulose Störchin. * 493. Herzog Heinrich in Baiern hält reine Straße. * 494. Diez Schwinburg. * 495. Der geschundene Wolf. * 496. Die Gretlmühl. * 497. Herzog Friedrich und Leopold von Oesterreich. * 498. Der Markgräfin Schleier. * 499. Der Brennberger (erste Sage). * 500. Der Brennberger (zweite Sage). * 501. Schreckenwalds Rosengarten. * 502. Margaretha Maultasch. * 503. Dieterichstein in Kärnthen. * 504. Die Maultasch-Schutt. * 505. Radbod von Habsburg. * 506. Rudolf von Strättlingen. * 507. Idda von Toggenburg. * 508. Auswanderung der Schweizer. * 509. Die Ochsen auf dem Acker zu Melchtal. * 510. Der Landvogt im Bad. * 511. Der Bund in Rütli. * 512. Wilhelm Tell. * 513. Der Knabe erzählts dem Ofen. * 514. Der Lucerner Harschhörner. * 515. Ursprung der Welfen. * 516. Welfen und Giblinger. * 517. Herzog Bundus, genannt der Wolf. * 518. Heinrich mit dem güldenen Wagen. * 519. Heinrich mit dem goldenen Pfluge. * 520. Heinrich der Löwe. * 521. Ursprung der Zähringer. * 522. Herr Peter Dimringer von Staufenberg. * 523. Des edlen Möringers Wallfahrt. * 524. Graf Hubert von Calw. * 525. Udalrich und Wendelgart un der ungeborne Burkard. * 526. Stiftung des Klosters Wettenhausen. * 527. Ritter Ulrich, Dienstmann zu Wirtenberg. * 528. Freiherr Albrecht von Simmern. * 529. Andreas von Sangerwitz, Comthur auf Christburg. * 530. Der Virdunger Bürger. * 531. Der Mann im Pflug. * 532. Siegfried und Genofeva. * 533. Carl Ynach, Salvius Brabon und Frau Schwan. * 534. Der Ritter mit dem Schwan. * 535. Das Schwanschiff am Rhein. * 536. Lohengrin zu Brabant. * 537. Loherangrins Ende in Lothringen. * 538. Der Schwanritter. * 539. Der gute Gerhard Schwan. * 540. Die Schwanringe zu Plesse. * 541. Das oldenburger Horn. * 542. Friedrich von Oldenburg. * 543. Die neun Kinder. * 544. Amalaberga von Thüringen. * 545. Sage von Irmenfried, Iring und Dieterich. * 546. Das Jagen im fremden Walde. * 547. Wie Ludwig Wartburg überkommen. * 546. Ludwig der Springer. * 549. Reinhartsbrunn. * 550. Der hart geschmiedete Landgraf. * 551. Ludwig ackert mit seinen Adlichen. * 552. Ludwig baut eine Mauer. * 553. Ludwigs Leichnam wird getragen. * 554. Wie es um Ludwigs Seele geschaffen war. * 555. Der Wartburger Krieg. * 556. Doctor Luther zu Wartburg. * 557. Die Vermählung der Kinder Ludwig und Elisabeth. * 558. Heinrich das Kind von Brabant. * 559. Frau Sophiens Handschuh. * 560. Friedrich mit dem gebissenen Backen. * 561. Markgraf Friedrich läßt seine Tochter säugen. * 562. Otto der Schütze. * 563. Landgraf Philips und die Bauersfrau. * 564. In Ketten aufhängen. * 565. Landgraf Moritz von Hessen. * 566. Brot und Salz segnet Gott. * 567. Nidda. * 568. Ursprung der von Malsburg. * 569. Ursprung der Grafen von Mannsfeld. * 570. Henneberg. * 571. Die acht Brunos. * 572. Die Eselswiese. * 573. Thalmann von Lunderstedt. * 574. Hermann von Treffurt. * 575. Der Graf von Gleichen. * 576. Hungersnoth im Grabfeld. * 577. Der Croppenstädter Vorrath. * 578. So viel Kinder, als Tag’ im Jahr. * 579. Die Gräfin von Orlamünde. * 392b. Lamisso und die Amazonen. * 396b. Alboin betrachtet sich Italien. * 399b. Authari’s Säule. * 406b. Aiftulfs Geburt. * 448b. Wittekinds Flucht. * Einband  
Inhaltsverzeichnis [Titelseite] Vorrede. Zeugnisse für Kindermärchen. Inhalt. 1. Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich. 2. Katz und Maus in Gesellschaft. 3. Marienkind. 4. Gut Kegel- und Kartenspiel. 5. Der Wolf und die sieben jungen Geislein. 6. Von der Nachtigall und der Blindschleiche. 7. Von dem gestohlenen Heller. 8. Die Hand mit dem Messer. 9. Die zwölf Brüder. 10. Das Lumpengesindel. 11. Brüderchen und Schwesterchen. 12. Rapunzel. 13. Die drei Männlein im Walde. 14. Von dem bösen Flachsspinnen. 15. Hänsel und Gretel. 16. Herr Fix und Fertig. 17. Die weiße Schlange. 18. Strohhalm, Kohle und Bohne auf der Reise. 19. Von den Fischer und siine Fru. 20. Von einem tapfern Schneider. 21. Aschenputtel. 22. Wie Kinder Schlachtens mit einander gespielt haben. 23. Von dem Mäuschen, Vögelchen und der Bratwurst. 24. Frau Holle. 25. Die drei Raben. 26. Rothkäppchen. 27. Der Tod und der Gänshirt. 28. Der singende Knochen. 29. Von dem Teufel mit drei goldenen Haaren. 30. Läuschen und Flöhchen. 30. Mädchen ohne Hände. 32. Der gescheidte Hans. 33. Der gestiefelte Kater. 34. Hansens Trine. 35. Der Sperling und seine vier Kinder. 36. Von dem Tischgen deck dich, dem Goldesel und dem Knüppel in dem Sack. 37. Von der Serviette, dem Tornister, dem Kanonenhütlein und dem Horn. 38. Von der Frau Füchsin. 39. Von den Wichtelmännern. 40. Der Räuberbräutigam. 41. Herr Korbes. 42. Der Herr Gevatter. 43. Die wunderliche Gasterei. 44. Der Gevatter Tod. 45. Des Schneiders Daumerling Wanderschaft. 46. Fitchers Vogel. 47. Van den Machandel-Boom. 48. Der alte Sultan. 49. Die sechs Schwäne. 50. Dornröschen. 51. Vom Fundevogel. 52. König Droßelbart. 53. Sneewittchen (Schneeweißchen). 54. Hans Dumm. 55. Rumpelstilzchen. 56. Der Liebste Roland. 57. Vom goldnen Vogel. 58. Vom treuen Gevatter Sperling. 59. Prinz Schwan. 60. Das Goldei. 61. Von dem Schneider, der bald reich wurde. 62. Blaubart. 63. Goldkinder. 64. Von dem Dummling. 65. Allerlei-Rauh. 66. Hurleburlebutz. 67. Der König mit dem Löwen. 68. Von dem Sommer- und Wintergarten. 69. Jorinde und Joringel. 70. Der Okerlo. 71. Prinzessin Mäusehaut. 72. Das Birnli will nit fallen. 73. Das Mordschloß. 74. Von Johannes-Wassersprung und Caspar-Wassersprung. 75. Vogel Phönix. 76. Die Nelke. 77. Vom Schreiner und Drechsler. 78. Der alte Großvater und der Enkel. 79. Die Wassernix. 80. Von dem Tod des Hühnchens. 81. Der Schmidt und der Teufel. 82. Die drei Schwestern. 83. Das arme Mädchen. 84. Die Schwiegermutter. 85. Fragmente. 86. Der Fuchs und die Gänse. Anhang. Druckfehler zum ersten Theil. An den Buchbinder.  
Inhaltsverzeichnis [Titelseite] Vorrede. Inhalt. 1. Der Arme und der Reiche. 2. Das singende, springende Löweneckerchen. 3. Die Gänsemagd. 4. Von einem jungen Riesen. 5. Dat Erdmänneken. 6. Der König vom goldenen Berg. 7. Die Rabe. 8. Die kluge Bauerntochter. 9. Der Geist im Glas. 10. De drei Vügelkens. 11. Das Wasser des Lebens. 12. Doctor Allwissend. 13. Der Froschprinz. 14. Des Teufels rußiger Bruder. 15. Der Teufel Grünrock. 16. Der Zaunkönig und der Bär. 17. Vom süßen Brei. 18. Die treuen Thiere. 19. Mährchen von der Unke. 20. Der arme Müllerbursch und das Kätzchen. 21. Die Krähen. 22. Hans mein Igel. 23. Das Todtenhemdchen. 24. Der Jud’ im Dorn. 25. Der gelernte Jäger. 26. Der Dreschflegel vom Himmel. 27. De beiden Künnigeskinner. 28. Vom klugen Schneiderlein. 29. Die klare Sonne bringt’s an den Tag. 30. Das blaue Licht. 31. Von einem eigensinnigen Kinde. 32. Die drei Feldscherer. 33. Der Faule und der Fleißige. 34. Die drei Handwerkspurschen. 35. Die himmlische Hochzeit. 36. Die lange Nase. 37. Die Alte im Wald. 38. Die drei Brüder. 59. Der Teufel und seine Großmutter. 40. Ferenand getrü un Ferenand ungetrü. 41. Der Eisen-Ofen. 42. Die faule Spinnerin. 43. Der Löwe und der Frosch. 44. Der Soldat und der Schreiner. 45. Die schöne Katrinelje und Pif, Paf, Poltrie. 46. Der Fuchs und das Pferd. 47. Die zertanzten Schuhe. 48. Die sechs Diener. 49. Die weiße und schwarze Braut. 50. De wilde Mann. 51. De drei schwatten Princessinnen. 52. Knoist un sine dre Sühne. 53. Dat Mäken von Brakel. 54. Das Hausgesinde. 55. Das Lämmchen und Fischchen. 56. Simeliberg. 57. Die Kinder in Hungersnoth. 58. Das Eselein. 59. Der undankbare Sohn. 60. Die Rübe. 61. Das junggeglühte Männlein. 62. Des Herrn und des Teufels Gethier. 63. Der Hahnenbalken. 64. Die alte Bettelfrau. 65. Die drei Faulen. 66. Die heilige Frau Kummerniß. 67. Das Märchen vom Schlauraffenland. 68. Das Dietmarsische Lügen-Märchen. 69. Räthsel-Märchen. 70. Der goldene Schlüssel. Anhang. Druckfehler.  +
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Chapter I. Introduction.<br/>Chapter II. Outline of the electromagnetic connections.<br/>Appendix A: The rotational ether in its application to electromagnetism.<br/>Chapter III. The elements of vectorial algebra and analysis.<br/>Chapter IV. Theory of plane electromagnetic waves.<br/>Appendix B: A gravitational and electromagnetic analogy. ''(OCR text)'' PREFACE. THIS work was originally meant to be a continuation of the series "Electromagnetic Induction and its Propagation," published in The Electrician in 1885-6-7, but left unfinished. Owing, however, to the necessity of much introductory repetition, this plan was at once found to be impracticable, and was, by request, greatly modified. The result is something approaching a connected treatise on electrical theory, though without the strict formality usually associated with a treatise. As critics cannot always find time to read more than the preface, the following remarks may serve to direct their attention to some of the leading points in this volume. The first chapter will, I believe, be found easy to read, and may perhaps be useful to many men who are accustomed to show that they are practical by exhibiting their ignorance of the real meaning of scientific and mathematical methods of enquiry. The second chapter, pp. 20 to 131, consists of an outline scheme of the fundamentals of electromagnetic theory from the Faraday-Maxwell point of view, with some small modifications and extensions upon Maxwell's equations. It is done in terms of my rational units, which furnish the only way ot carrying out the idea of lines and tubes of force in a consistent and intelligible manner. It is also done mainly in terms of vectors, for the sufficient reason that vectors are the main subject of investigation. It is also done in the duplex form I introduced in 1885, whereby the electric and magnetic sides of electromagnetism are symmetrically exhibited and connected, whilst the "forces" and "fluxes" are the objects of immediate attention, instead of the potential functions which are such powerful aids to obscuring and complicating the subject, and hiding from view useful and sometimes important relations. The third chapter, pp. 132 to 305, is devoted to vector algebra and analysis, in the form used by me in my former papers. As I have at the beginning and end of this chapter stated my views concerning the unsuitability of quaternions for physical requirements, and my preference for a vector algebra which is based upon the vector and is dominated by vectorial ideas instead of quaternionic, it is needless to say more on the point here. But I must add that it has been gratifying to discover among mathematical physicists a considerable and rapidly growing appreciation of vector algebra on these lines; and moreover, that students who had found quaternions quite hopeless could understand my vectors very well. Regarded as a treatise on vectorial algebra, this chapter has manifest shortcomings. It is only the first rudiments of the subject. Nevertheless, as the reader may see from the applications made, it is fully sufficient for ordinary use in the mathematical sciences where the Cartesian mathematics is usually employed, and we need not trouble about more advanced developments before the elements are taken up. Now, there are no treatises on vector algebra in existence yet, suitable for mathematical physics, and in harmony with the Cartesian mathematics (a matter to which I attach the greatest importance). I believe, therefore, that this chapter may be useful as a stopgap. The fourth chapter, pp. 306 to 466, is devoted to the theory of plane electromagnetic waves, and, being mainly descriptive, may perhaps be read with profit by many who are unable to tackle the mathematical theory comprehensively. It may be also useful to have results of mathematical reasoning expanded into ordinary language for the benefit of mathematicians themselves, who are sometimes too apt to work out results without a sufficient statement of their meaning and effect. But it is only introductory to plane waves. Some examples in illustration thereof have been crowded out, and will probably be given in the next volume. I have, however, included in the present volume the application of the theory (in duplex form) to straight wires, and also an account of the effects of self-induction and leakage, which are of some significance in present practice as well as in possible future developments. There have been some very queer views promulgated officially in this country concerning the speed of the current, the impotence of selfinduction, and other material points concerned. No matter how eminent they may be in their departments, officials need not be scientific men. It is not expected of them. But should they profess to be, and lay down the law outside their knowledge, and obstruct the spreading of views they cannot understand, their official weight imparts a fictitious importance to their views, and acts most deleteriously in propagating error, especially when their official position is held up as a screen to protect them from criticism. But in other countries there is, I find, considerable agreement with my views. Having thus gone briefly through the book, it is desirable to say a few words regarding the outline sketch of electromagnetics in the second chapter. Two diverse opinions have been expressed about it. On the one hand, it has been said to be too complicated. This probably came from a simpleminded man. On the other hand, it has been said to be too simple. This objection, coming from a wise man, is of weight, and demands some notice. Whether a theory can be rightly described as too simple depends materially upon what it professes to be. The phenomena involving electromagnetism may be roughly divided into two classes, primary and secondary. Besides the main primary phenomena, there is a large number of secondary ones, partly or even mainly electromagnetic, but also trenching upon other physical sciences. Now the question arises whether it is either practicable or useful to attempt to construct a theory of such comprehensiveness as to include the secondary phenomena, and to call it the theory of electromagnetism. I think not, at least at present. It might perhaps be done ii the secondary phenomena were thoroughly known ; but their theory is so much more debatable than that of the primary phenomena that it would be an injustice to the latter to too closely amalgamate them. Then again, the expression of the theory would be so unwieldy as to be practically useless ; the major phenomena would be apparently swamped by the minor. It would, therefore, seem best not to attempt too much, but to have a sort of abstract electromagnetic scheme for the primary phenomena only, and have subsidiary extensions thereof for the secondary. The theory of electromagnetism is then a primary theory, a skeleton framework corresponding to a possible state of things simpler than the real in innumerable details, but suitable for the primary effects, and furnishing a guide to special extensions. From this point of view, the theory cannot be expressed too simply, provided it be a consistent scheme, and be sufficiently comprehensive to serve for a framework. I believe the form of theory in the second chapter will answer the purpose. It is especially useful in the duplex way of exhibiting the relations, which is clarifying in complicated cases as well as in simple ones. It is essentially Maxwell's theory, but there are some differences. Some are changes of form only ; for instance, the rationalisation effected by changing the units, and the substitution ol the second circuital law for Maxwell's equation of electromotive force involving the potentials, etc. But there is one change in particular which raises a fresh question. What is Maxwell's theory? or, What should we agree to understand by Maxwell's theory ? The first approximation to the answer is to say, There is Maxwell's book as he wrote it ; there is his text, and there are his equations : together they make his theory. But when we come to examine it closely, we find that this answer is unsatisfactory. To begin with, it is sufficient to refer to papers by physicists, written say during the twelve years following the first publication of Maxwell's treatise, to see that there may be much difference of opinion as to what his theory is. It may be, and has been, differently interpreted by different men, which is a sign that it is not set forth in a perfectly clear and unmistakeable form. There are many obscurities and some inconsistencies. Speaking for myself, it was only by changing its form of presentation that I was able to see it clearly, and so as to avoid the inconsistencies. Now there is no finality in a growing science. It is, therefore, impossible to adhere strictly to Maxwell's theory as he gave it to the world, if only on account of its inconvenient form. But it is clearly not admissible to make arbitrary changes in it and still call it his. He might have repudiated them utterly. But if we have good reason to believe that the theory as stated in his treatise does require modification to make it self-consistent, and to believe that he would have admitted the necessity of the change when pointed out to him, then I think the resulting modified theory may well be called Maxwell's. Now this state of things is exemplified by his celebrated circuital law defining the electric current in terms of magnetic force. For although he did not employ the other, or second circuital law, yet it may be readily derived from his equation of electromotive force ; and when this is done, and the law made a fundamental one, we readily see that the change it suffers in passing from the case of a stationary to that of a moving medium should be necessarily accompanied by a similar change in the first, or Maxwell's circuital law. An independent formal proof is unnecessary ; the similarity of form and of the conditions of motion show that Maxwell's auxiliary term in the electromotive force, viz., VqB (the motional electric force), where q is the velocity of the medium and B the induction, requires the use of a similar auxiliary term in the first circuital law, viz., VDq, the motional magnetic force, D being the displacement. And there is yet another change sometimes needed. For whilst B is circuital, so that a convective magnetic current does not appear in the second circuital equation, D is not always circuital, and convective electric current must therefore appear in the first circuital equation. For the reason just mentioned, it is the theory as thus modified that I consider to represent the true Maxwellian theory, with the other small changes required to make a fit. But further than this I should not like to go, because, having made a fit, it is not necessary, and because it would be taking too great a liberty to make additions without the strongest reason to consider them essential. The following example, which has been suggested to me by remarks in Prof. Lodge's recent paper on " Aberration Problems," referring to a previous investigation of Prof. J. J. Thomson, will illustrate the matter in question. It is known that if V be the speed of light through ether, the speed through a stationary transparent body, say water, is V//A, if p is the refractive index. Now what is the speed when the water is itself moving in the same direction as the light waves ? This is a very old problem. Fresnel considered that the external ether was stationary, and that the ether was /a 2 times as dense in the water as outside, and that, when moving, the water only carried forward with it the extra ether it contained (or equivalently). This makes the speed of light referred to the external ether be V//* + v(l -ft~ 2 ), if v is the speed of the water. The experiments of Fizeau and Michelson have shown that this result is at least approximately true, and there is other evidence to support FresnePs hypothesis, at least in a generalised form. But, in the case of water, the additional speed of light due to the motion of the water might be ^v instead of (1 - fir 2 ) v, without much disagreement. Now suppose we examine the matter electromagnetically, and enquire what the increased speed through a moving dielectric should be. If we follow Maxwell's equations literally, we shall find that the extra speed is 1/2ν, provided i?/V is small. This actually seems to corroborate the experimental results. But the argument is entirely a deceptive one. Maxwell's theory is a theory of propagation through a simple medium. Fundamentally it is the ether, but when we pass to a solid or liquid dielectric it is still to be regarded as a simple medium in the same sense, because the only change occurring in the equations is in the value of one or both ethereal constants, the permittivity and inductivity practically only the first. Consequently, if we find, as above, that when the medium is itself moved, its velocity is not superimposed upon that of the velocity of waves through the medium at rest, the true inference is that there is something wrong with the theory. For all motion is relative, and it is an axiomatic truth that there should be superimposition of velocities, so that V//* + v should be the velocity in the above case according to any rational theory of propagation through a simple medium, the extra velocity being the full v t instead of Jv. And, as a matter of fact, if we employ the modified or corrected circuital law above referred to, we do obtain full superimposition of velocities. This example shows the importance of having a simply expressed and sound primary theory. For if the auxiliary hypotheses required to explain outstanding or secondary phe- nomena be conjoined to an imperfect primary theory we shall surely be led to wrong results. Whereas if the primary theory be good, there is at least a chance of its extension by auxiliary hypotheses being also good. The true conclusion from Fizeau and Michelson's results is that a transparent medium like water cannot be regarded as (in the electromagnetic theory) a simple medium like the ether, at least for waves of light, and that a secondary theory is necessary. Fresnel's sagacious speculation is justified, except indeed as regards its form of expression. The ether, for example, may be identical inside and outside the body, and the matter slip through it without sensibly affecting it. At any rate the evidence that this is the case preponderates, the latest being Prof. Lodge's experiments with whirling discs, though on the other hand must not be forgotten the contrary conclusion arrived at by Michelson as to the absence of relative motion between the earth and surrounding ether. But if the ether be stationary, Fresnel's speculation is roughly equivalent to supposing that the molecules of transparent matter act like little condensers in increas- ing the permittivity, and that the matter, when in motion, only carries forward the increased permittivity. But however this matter may be finally interpreted, we must have a clear primary theory that can be trusted within its limits. Whether Maxwell's theory will last, as a sufficient and satisfactory primary theory upon which the numerous secondary developments required may be grafted, is a matter for the future to determine. Let it not be forgotten that Maxwell's theory is only the first step towards a full theory of the .ether ; and, moreover, that no theory of the ether can be complete that does not fully account for the omnipresent force of gravi- tation. There is one other matter that demands notice in conclusion. It is not long since it was taken for granted that the common electrical units were correct. That curious and obtrusive constant 4?r was considered by some to be a sort of blessed dispensation, without which all electrical theory would fall to pieces. I believe that this view is now nearly extinct, and that it is well recognised that the 4?r was an unfortunate and mischievous mistake, the source of many evils. In plain English, the common system of electrical units involves an irrationality of the same kind as would be brought into the metric system of weights and measures, were we to define the unit area to be the area, not of a square with unit side, but of a circle of unit diameter. The constant TT would then obtrude itself into the area of a rectangle, and everywhere it should not be, and be a source of great confusion and inconvenience. So it is in the common electrical units, which are truly irrational. Now, to make a mistake is easy and natural to man. But that is not enough. The next thing is to correct it. When a mistake has once been started, it is not necessary to go on repeating it for ever and ever with cumulative inconvenience. The B. A. Committee on Electrical Standards had to do two kinds of work. There was the practical work of making standards from the experimentally found properties of matter (and ether). This has been done at great length, and with much labour and success. But there was also the theoretical work of fixing the relations of the units in a convenient, rational, and harmonious manner. This work has not yet been done. To say that they ought to do it is almost a platitude. Who else should do it ? To say that there is not at present sufficient popular demand for the change does not seem very satisfactory. Is it not for leaders to lead ? And who should lead but the men of light and leading who have practical influence in the matter ? Whilst, on the one hand, the immense benefit to be gained by rationalising the units requires some consideration to fully appreciate, it is, on the other hand, very easy to overestimate the difficulty of making the change. Some temporary inconvenience is necessary, of course. For a time there would be two sorts of ohms, &c., the old style and the new (or rational). But it is not a novelty to have two sorts of ohms. There have been several already. Eemember that the number of standards in present existence is as nothing to the number going to be made, and with ever increasing rapidity, by reason of the enormously rapid extension of electrical industries. Old style instruments would very soon be in a minority, and then disappear, like the pins. I do not know that there is a more important practical question than this one of rationalising the units, on account of its far-reaching effect, and think that whilst the change could be made now with ease (with a will, of course), it will be far more troublesome if put off until the general British units are reformed; even though that period be not so distant as it is customary to believe. Electricians should set a good example. The reform which I advocate is somewhat similar to the important improvement made by chemists in their units about a quarter of a century ago. One day our respected master informed us that it had been found out that water was not HO, as he had taught us before, but something else. It was henceforward to be H 2 0. This was strange at first, and inconvenient, for so many other formulae had to be altered, and new books written. But no one questions the wisdom of the change. Now observe, here, that the chemists, when they found that their atomic weights were wrong, and their formulae irrational, did not cry " Too late," ignore the matter, and ask Parliament to legalise the old erroneous weights ! They went and set the matter right. Verb. sap. DECEMBER 16, 1893.  
Chapter V. Mathematics and the age of the earth.<br/>Chapter VI. Pure diffusion of electric displacement.<br/>Appendix C: Rational units.<br/>Chapter VII. Electromagnetic waves and generalised differentiation.<br/>Chapter VIII. Generalised differentiation and divergent series.<br/>Appendices: D. On compressional electric or magnetic waves.<br/>Appendix E. Dispersion.<br/>Appendix F. On the transformation of optical wave surfaces by homogeneous strain.<br/>Appendix G. Note of the motion of a charged body at a speed equal to or greater than that of light.<br/>Appendix H.Note on electrical waves in sea water.<br/>Appendix I. Note on the attenuation of Hertzian waves along wires. PREFACE TO VOL. II. FROM one point of view the present volume consists essentially of a detailed development of the mathematical theory of the propagation of plane electromagnetic waves in conducting dielectrics, according to Maxwell's theory, somewhat extended. From another point of view, it is the development of the theory of the propagation of waves along wires. The connection of the two subjects was thoroughly explained in Chapter IV. of Volume I., which should be understood. But on account of the important applications, ranging from Atlantic telegraphy, through ordinary telegraphy and telephony, to Hertzian waves along wires, I have usually preferred to express results in terms of the concrete voltage and current, rather than the specific electric and magnetic forces belonging to a single tube of flux of energy. The translation from one form to the other is quite easy, when understood. As far as space would permit, I have tried to develop the theory as thoroughly as possible, considering every kind of wave, and including the calculation of the waves produced by multiple reflections. Even the theory of the latest kind of so-called wireless telegraphy (Lodge, Marconi, etc.) has been somewhat anticipated, since the waves sent up the vertical wire are hemispherical, with their equatorial bases on the ground or sea, which they run along in expanding. (See §60, Vol. I.; also 393 in this volume.) The investigations are based upon those in my “Electrical Papers,” with considerable extensions. My old predictions relating to skin conduction, and to the possibilities of longdistance telephony have been abundantly verified in advancing practice ; and my old predictions relating to the behaviour of approximately distortionless circuits have also received fair support in the quantitative observation of Hertzian waves along wires. The reader need not therefore fear that he may be muddling himself over fantastic theories void of practical significance, whatever the scienticulist may say. The mathematical methods employed are those which have proved themselves to me by practice to be those best suited to obtaining new results and advancing natural knowledge. The general idea is to make the differential equations themselves perfectly definite, so that the differential equation of a problem is actually its full solution, the operational or differential solution, though it may not be in obvious quantitative form. The process of algebrisation, or conversion from differential to algebraical form admitting of numerical treatment is, of course, very important. Though it may be easy when the proper way of treatment has been found, yet there has been a good deal of exploring work which makes no appearance. In Chapter VIII, I have given a condensed account of my researches on generalised differentiation and series, a subject that grows naturally out of .the operational way of working. Although I think this subject has a large future, yet I must warn the reader that there is no pretence of logical rigour, and that much of the matter was rejected some years ago by persons who ought to be good judges. The several appendices relate to electromagnetic waves in general, save the one on rational units. There is some progress to report. Of the three stages to Salvation, two have been safely passed through, namely the Awakening and the Repentance. I am not alone in thinking that the third stage, the Reformation, is bound to come. I have good reason to be satisfied with the reception given to the first volume of this work. Nearly all parts of it, the outline of general theory, the nomenclature, the rational units, the vector analysis, and the waves and their application, have been approved in this and other countries. But I regret that I have been able to make so little impression upon British official science as expressed by its late leader. It is true that the “K.R. law,” which set such unnecessary and unwarrantable restrictions upon telephony, is not much heard of now. With advancing practice it became so ridiculously wrong (say 1,000 per cent.) that it was impossible to save appearances by any manipulation of figures. But a dangerous and alarming official error has been pressed forward, even to the extent of experimentation with the public funds. I refer to Mr. Preece's proposal to increase the capacity of telephone cables, with a view to Atlantic telephony, by bringing the twin conductors as close together as possible. It is, indeed, very true that by Mr. Preece's ingenious plan of flattening the wires on one side, and bringing the flat sides closely together, the capacity may be considerably, and even greatly increased. But it is not the working capacity that is increased, but the electrostatic capacity! Faraday knew that much. And this blundering is so unnecessary. For if it be beneath the dignity of one who sat at the feet of Faraday and afterwards rose to be the leading authority on electrical matters (according to ''Answers''), to consult the works of an insignificant person, still there are other ways. Why not ask someone else? It may be too late to consult the family doctor; but there are many young gentlemen going about who have been to technical colleges and are quite competent to give information concerning the capacity of condensers. It is to be hoped and expected that the late important removals in the British Telegraph Department will lead to much improvement in the quality of official science. The above two examples show how much improvement has been needed. Others could be given. This volume may help. APRIL 10, 1899.  
Chapter IX. Waves from moving sources.<br/>Appendix J: Note on the size and inertia of electrons.<br/>Appendix K. Vector analysis.<br/>Chapter X. Waves in the ether PREFACE TO VOL. III. Long ago I had the intention, if circumstances were favourable, of finishing the third volume of this work about 1904, and the fourth about 1910. But circumstances have not been favourable. That is all that need be said about it here, save to add that I have excluded parts of the third volume, and included parts of the fourth. It would be as wrong to love your enemies as to hate your friends. Nevertheless, “the way of life is wonderful ; it is by renunciation.” Especially when prodding is no longer necessary. If my life is spared, I hope to be able to present a bust of the eminent electrician who invented everything worth mentioning to the Institution over which he once ruled, to be placed under that of Faraday. Oliver Heaviside. August 23, 1912.  +
<div></div> Inhalt: Der Machinenbau und ſeine Hülfsmittel. Geſchützweſen, blanke Waffen und Stahlwerkzeuge. Schloſſer, Feuer feſte Geldſchränke und Nägelfabrikation. Die Fabrikation der Nadeln. Die Verarbeitung der Bleche und die Stahlfederfabrikation. Die Uhrenfabrikation. Die Goldſchmiedekunſt und Bijouteriefabrikation. Die Verarbeitung des Holzes. Das Drechſeln und die Spielwaarenfabrikation. Wagen⸗ und Kutſchenbau. Holz⸗ und Strohflechterei. Die Verarbeitung der Faſerſtoffe. Die Spinnerei. Seil⸗ und Taufabrikation. Das Weben. Die Nähmaſchine. Papiermaché und Verwandtes. Die Buchbinderei. Die Verarbeitung des Leders. Satller⸗, Schuh⸗ und Handſchuhmacher. Verarbeitung der Haare, Borſten und Därme. Sachregister S. 491 (https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11190615?page=517) <div></div>  +
<p style="text-align:center;">'''Vorwort zur zwölften Auflage.'''</p> <p>Zum zwölften Male erſcheint hier das Fremdwörterbuch. Die ungemein raſche Aufeinanderfolge der Auflagen darf als Beweis gelten, daß es fich des unausgefeßten, ja geſteigerten Beifalls beim Publikum zu erfreuen hat. Nach ſo vieler Anerkennung glaubt der Herausgeber nur bemerken zu brauchen, daß er das Buch abermals mit großer Sorgfalt durchprüfte und mit den nöthigen Zuſätzen und Verbeſſerungen verſah, ſo daß es allen billigen Anforderungen gewiß entſprechen wird.<br/>    Hamburg, im Januar 1867.</p> <p style="text-align:right;">Der Verfaſſer.</p>  +
Vorwort. Die nachstehende Abhandlung soll keine gelehrte sprachwissenschaftliche Untersuchung sein, und es ſoll darin nicht das im Titel angedeutete Thema erschöpfend behandelt werden. Der Verfasser beabsichtigt, gebildeten Freunden der Realschule und der auf ihr behandelten Disciplinen, so wie solchen Gebildeten, die sich für etymologische Studien in Bezug auf die französische Sprache interessiren, einen Auszug aus dem zu bieten, was große Forscher und Lexicographen, wie Diez, Littré, Scheler und andere, in größeren Werken niedergelegt haben. Es sind daher aus den etwa 1000 Wörtern germanischen Ursprungs etwa 300 ausgewählt und zwar fast nur solche, von denen der Verfasser glaubte annehmen zu dürfen, daß sie den Schülern der Realschule, die mit dem Zeugniß der Reife die Anstalt verlassen, durch den Unterricht bekannt geworden sind. Dem vorstehend angedeuteten Zwecke sprachwissenschaftlicher Belehrung entsprechend wird die Abhandlung mit einer kurzen Uebersicht über die Entwicklungsgeschichte der französischen Sprache beginnen, sodann auf die germanischen Elemente im Französischen im Allgemeinen eingehen und mit nach sachlichen Kategorien geordneten alphabetischen Verzeichnissen von etwa 300 Wörtern germanischen Ursprungs schließen.  +
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'''Overview:''' A microbial fuel cell (MFC) is utilized for power generation through the conversion of organic and inorganic substrates by microorganisms. A fuel cell generally consists of two units, the anode and cathode compartment. These are separated by a proton exchange membrane (PEM). The microorganisms, acting as biocatalysts, release electrons during metabolic reactions and transfer them to the anode of the fuel cell. The protons being freed up during this process are transferred to the cathode compartment through the PEM. The electrons pass through an external load circuit to the cathode. In the cathode chamber, these electrons and protons reduce an electron acceptor. Thus, an electric current is generated. The most important property of such a system is the bacteria's ability to transfer electrons to the anode. There are lots of other aspects to consider though, all of which are vital for the successful operation of a fuel cell.<br> Most existing projects rely on using mixed cultures of different types of bacteria in the anode compartment. However, in most cases these systems are not very well characterized. Often it is not even known which species are part of these cultures. This makes it almost impossible to improve the system by directed genetic engineering. Applying such a black box system outside of a laboratory might also pose safety risks, since it may contain pathogenic cultures. Another disadvantage is that some of the species might be quite sensitive to different kinds of stress. ''Geobacter sulfurreducens'' for example is often found in such cultures and very susceptible to oxidative stress.<br> For these reasons, Bielefelds 2013 iGEM Team decided to develop a system which only relies on <i>Escherichia coli</i> for power generation. The main benefit being that these bacteria grow fast and are quite robust regarding cultivation conditions. Another advantage over a mixed culture is that the potential risks of using such a single-strain culture are much more easily assessed and can be reduced by systematic manipulation of the bacterial genome.  
J
Auf Grund eines Denkmodells, das einer unter Mondeinfluß stehenden biophysikalischen Kraft in Zusammenhang mit elektrisch-magnetischen Kräften je nach Mondphase eine die Lebensprozesse entweder hemmende oder steigernde Wirkung zuerkennt, wurden Fichten unter möglichst gleichen Bedingungen zur Voll- und Neumondzeit gefällt und auf nachfolgenden Befall von Borkenkäfern untersucht. Bei Fällungen am Winterausgang bei gleichzeitigem Einsetzen des Schwärmens der Scolytiden nach einer kühleren Periode ergab sich eine deutliche Bevorzugung der Vollmondbäume gegenüber den Neumondbäumen bei den ersten Anflügen. Dieses Ergebnis bestätigte sich in mehreren Untersuchungen, die sich über mehrere Jahre erstreckten. Ähnliche Befallsunterschiede, wenn auch im wesentlich geringerem Außmaß, zeigten auch die im November geschlägerten Fichten. Die Bevorzugung der Vollmondbäume durch ''Ips typographus'', ''I. amitinus'' und ''Pityogenes chalcographus'' läßt auf reichlichere Produktion von Lockstoffen solcher Bäume schließen. Sie dürften aus organischen Substanzen stammen, die zur Vollmondphase durch Steigerung des Kambialchemismus im größeren Ausmaß gebildet wurden. Im späteren Verlauf der Fortpflanzungsperiode konnten sich jedoch diese Befallsbilder, vielleicht durch Pheromone, die von den eingebohrten Käfern ausgeschieden wurden, verändern. Bei den Untersuchungen zur Sommerszeit wurden die Bäume der jeweils 1. Fällungsserie von den stets im Gelände vorhandenen Borkenkäfern am stärksten befallen. Rasche Ab- und Umbauprozesse während der 14-tägigen Zwischenperiode dürften die ursprünglichen Unterschiede des Gehaltes an organischen Substanzen in den Voll- und Neumondbäumen zur Fällungszeit und damit auch des unterschiedlichen Gehaltes an Lockstoffen aufgehoben haben. Das Gesamtergebnis würde sich mit Bauernregeln decken, wonach Pflanzen, die ins Kraut gehen solen, um die Vollmondzeit zu säen bzw. zu setzen wären.  +
Fuel cells wherein zinc particles form a negative electrode and a gas-diffusion electrode (air electrode) is the positive electrode, are under development. Such cells are dependent on the regeneration of the zinc particles (and electrolyte). This paper describes experiments on electrolytic cells equipped with spouted bed cathodes for use in this application. Experiments have been carried out on laboratory scale cells to determine the operability of cells for growing ’seed’ particles in the range from 0.4 to 1 mm to measure cell voltage and current efficiency (and thereby energy consumption rate), and to identify a suitable material that could be used as a diaphragm (separating the spouted bed from the oxygen evolving anode). A larger cell, capable of producing up to 10 kg Zn per day, was designed and built. The larger cell was run successfully fifteen times and showed cell voltages and energy consumption rates comparable with those of smaller cells.  +
K
Inhalt : Vorderdeckel : Titelblatt : Erklärung der Tafeln : Tafel 1. Damen-Hauskorb / Palmkorb : Tafel 2 [Esparto-Handkorb] : Tafel 3 [Arbeits- oder Visitkartenkorb / Wandkorb / Blumenkorb] : Tafel 4 [Schweizer Blumenkorb] : Tafel 5 [Schweizer Blumenkörbe] : Tafel 6. Lehrgang für gezöpfte Blumenkörbe aus gespaltenen Weiden : Tafel 7. Lehrgang für Blumenkörbe mit Drochteinlage, aus Esparto gefertigt : Tafel 8. Blumenkörbe : Tafel 9 [Zweideckliger Einkaufskorb] : Tafel 10 [Reisekorb] : [Taf. 12 bis inclus. 30. Diverse Flechtmuster und Vollendungsarbeiten] : Tafel 31. Collection für hausindustrielle Flechtarbeiten : Tafel 32. Collection für gewerbliche Flechtarbeiten : Tafel 33. Collection für landwirthschaftliche Zwecke : Tafel 34. Werkstätte für hausindustriellen Betrieb mit Arbeitsheilung : Tafel 35. Werkstätte für gewerblichen Betrieb : Tafel 36. Werkstätte für Korbmöbelarbeiten aus gebranntem Rohr : Tafel 37. Weiden-Spalt und Hobelmaschienen zur Erzeugung von Halbfabrikat [...] : Tafel 38. Körbe mit neuem Henkelbeschlag : [Tafeln 39 und 40. Verbesserte Korbhenkel mit Beschlägen] : [Taf. 41. Diverse Flechtmuster für Stuhlsitze] : Taf. 42 : Supplementheft  +
Inhaltsverzeichnis * Einband ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/1 * Titelblatt ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/3 * Abkürzungsverzeichnis ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/4 * Inhaltsverzeichnis ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/5 * Vorwort ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/6 * Einrichtung des Katalogs ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/7 * A. Anatomie (Seite 1) ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/9 * B. Bildliche Darstellungen, allgemein (Seite 4) ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/12 * C. Decorat., allegor. u. mytholog. Darstellungen und Figuren (Seite 9) ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/17 * D. Sonstige Einzel-Darstellungen u. Figuren (Seite 17) ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/25 * E. Malvorlagen (Seite 28) ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/36 * F. Bilderbücher (Seite 31) ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/39 * G. Illustrationen (Seite 39) ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/47 * H. Plastische und Relief-Figuren, allgemein (Seite 47) ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/55 * J. Plastische (Relief-) Einzeldarstellungen (Seite 54) ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/62 * Alphabetisches Personen-, Orts- u. Sachverzeichniss (Seite 57) ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/65 * Einband ☞ https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/96055/82  +
Als erstes wird das '''Umfeld''' untersucht, in welchem die derzeitigen Energiegewinnungs- bzw. -umwandlungsprozesse stattfinden, sowie die oftmals negativen Auswirkungen, die daraus resultieren. Dies ist der Inhalt von [http://www.buch-der-synergie.de/a_html/a_00_zusammenfassung.htm Teil A - Die Biosphäre]. Hier wird auch belegt, daß in den vergangenen Jahrzehnten trotz aller guten Ansätze bei weitem nicht genug geschehen ist, um der zunehmenden Schwierigkeiten Herr zu werden - während die Schere der klimatischen Extreme immer weiter auseinanderklafft. Im darauf folgenden [http://www.buch-der-synergie.de/b_html/b_00_zusammenfassung.htm Teil B - Gesamtenergie-Konzeption] stelle ich die '''systemtechnischen Werkzeuge''' vor, die beim Zielfindungs- und Problemlösungsprozeß zur Verfügung stehen. Ihre Anwendung erlaubt eine genauere Analyse und bessere Bewertung der zur Auswahl stehenden Alternativ- bzw. Substitutionsenergieträger. Im dritten [http://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/c_00_00_zusammenfassung.htm Teil C - Analyse der Exergieseparation] beschreibe ich ausführlich alle '''nichtfossilen Energiequellen''': ihre Geschichte, den gegenwärtigen Stand ihrer Entwicklung sowie ihre Zukunft – angefangen von den bekannten '''Erneuerbaren Energien''', deren Umfang ein (''zum Start sehr empfohlener!'') Blick auf das [http://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/inhalt_c.htm Inhaltsverzeichnis C] vermittelt – bis hin zu jenen Systemen, die es bislang noch nicht an die Öffentlichkeit geschafft haben und den Inhalt der [http://www.buch-der-synergie.de/datenbank.php Datenbank der neuen Energie] bilden. Teil C besitzt ein eigenes verlinktes Menü und wird seit der Erstveröffentlichung im März '''2007''' fortlaufend [http://www.buch-der-synergie.de/index.html#Updates aktualisiert und erweitert] (s.u.). Der vierte [http://www.buch-der-synergie.de/d_html/d_00_zusammenfassung.htm Teil D - Das Synergetische Modell] beschreibt ein System zur Bereitstellung von '''Exergie''', also reiner Nutzenergie, dem ich persönlich den Vorzug gebe und den ich hiermit als '''Lösungsvorschlag''' in die globale Energie- und Umweltdiskussion einbringe. Im fünften und letzten [http://www.buch-der-synergie.de/e_html/e_00_zusammenfassung.htm Teil E - Mein Weg] wird die eigene Motivation beleuchtet und der soziale, historische und religiöse '''Kontext des Synergetischen Modells''' beschrieben. Außerdem wird darüber berichtet, welche Schritte unternommen worden sind um Betroffene, Experten und Politiker über diesen Vorschlag zu informieren und sie zu dessen Umsetzung zu ermutigen. Über die [http://www.buch-der-synergie.de/sitemap_all.html Sitemap] können alle Kapitel einzeln aufgerufen werden, während sich in der [http://www.buch-der-synergie.de/ubersicht.html Übersicht] Zusammenfassungen der fünf o.g. Teile befinden. Der Inhalt dieser Homepage nähert sich Ende '''2013''' dem Umfang eines Buches von rund '''6.000 Seiten''' – doch es gibt einen triftigen Grund dafür, warum man dies alles wissen sollte: <blockquote>''„There are no passengers on spaceship earth - only crew!“'' ''Buckminster Fuller ***'' </blockquote>  
Inhalte * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/1 Neueste und vollständige Schule der Damenschneiderei (Seite - - - I1 - 17 - 3339 - 4957 - 6576 - 818588 - - 114 - 129 - 151 - - 161 - 179 - 204 - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/1 Einband (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/5 Titelblatt (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/7 Unser Streben und unsere Grundsätze bei Herausgabe dieses Werkes (Seite I)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/15 Erste Lection. Das vollständige System der Corporismetrie oder des Maßnehmens faßlich dargestellt und erläutert durch die nachstehend in den Text gedruckten Abbildungen Fig. 1 bis 4 (Seite 1)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/31 Tafel 1 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/33 Zweite Lection. Die Lehre des Zuschnittes nach mathematischen Grundsätzen. Mit Bezug auf die in dem Text gedruckten Abbildungen Fig. 1-5, Seite 24 bis 27, sowie auf das beiliegende Reductions-Schema mit sämmtlichen Maßstäben (Seite 17)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/49 Tafel 2 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/51 Dritte Lection. Ueber die verschiedenen Modeformen des Taillen-Schnittes Fig. 4 bis 6 auf Tafel 1, in Verbindung mit der Rockschooß-Zeichnung Fig. 7 auf derselben Tafel (Seite 33)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/57 Vierte Lection. Die Anwendung des in der zweiten Lection gelehrten Zuschnitt-Systems zunächst auf die Kinder-Bekleidung. Hierzu Tafel 2, Fig. 1 bis 3, den Leibschnitt für die schwächsten Oberweiten und verschiedene andere Gegenstände der Kindergarderobe enthaltend (Seite 39)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/67 Tafel 3 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/69 Fünfte Lection. Fortsetzung des Zuschnitt-Systems für kleine Mädchen, und zwar von 31 bis zu 36 Centimeter halbe Oberweite, dargestellt auf Tafel 3 (Seite 49)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/77 Sechste Lection. Der Taillenschnitt für Mädchen von 37 bis 42 Centimeter halbe Oberweite auf Tafel 4, Fig. 1 und 2 (Seite 57)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/85 Tafel 4 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/87 Siebente Lection. Der proportionirte Taillenschnitt auf Tafel 5, gezeichnet mit und ohne Taillenverlängerung nach dem Reductions-Maßstabe Nr. 45 und anwendbar für alle mittleren Größen von 42 bis 49 Centimeter halbe Oberweite (Seite 65)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/98 Achte Lection. Der Taillenschnitt für corpulentere Damen von 49 bis 52 Centimeter halbe Oberweite. Dargestellt auf Tafel 6, Fig. 1 und 2 (Seite 76)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/103 Tafel 5 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/105 Neunte Lection. Der Taillenschnitt für alle corpulenten Damen von 53 bis 58 Centimeter halbe Oberweite. Dargestellt auf Tafel 7, nach dem Reductions-Maßstabe Nr. 56 (Seite 81)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/109 Zehnte Lection. Schnitt der Kleid-Taille für die stärksten Damen von 59 bis 66 Centimeter halbe Oberweite, mit dem Maßstabe Nr. 62 des Reductionsschema, also zu 62 Centimeter Oberweite gezeichnet auf Tafel 8, Fig. 1 und 2 (Seite 85)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/112 Elfte Lection. Instructive Darstellung der wichtigsten Veränderungen des normalen Schnittes für nicht normale Körperbauarten. Mit den nachfolgenden Abbildungen Fig. 1 bis 8 im Texte (Seite 88)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/121 Tafel 6 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/139 Tafel 7 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/142 Zwölfte Lection. Uebersichtlichere Zusammenstellung der auf Tafel 1 bis 8 enthaltenen Abweichungen der Stellpunkte bei den sieben Categorien aller Körpergrößen. In verjüngtem Maßstabe dargestellt durch nachfolgende Abbildungen Fig. 1 bis 44 auf Seite 122 bis 127 (Seite 114)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/157 Tafel 8 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/159 Dreizehnte Lection. Die verschiedenen Arten der Fantasie- und Ueberkleider für Damen: Roben, Jackets, Paletots, Basquinen, Ueberwürfe und dergleichen. Dargestellt durch nachstehende Abbildungen und Schnittmuster Fig. 1 bis 44 auf Seite 131 bis 149 im Texte (Seite 129)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/175 Tafel 9 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/183 Vierzehnte Lection. Fortsetzung der Fantasie- und Ueberkleider: Das Damen-Reitkleid - verschiedene Mäntelchen und Pelerinen - der Mantel mit großem Kragen - der spanische Mantel - die Capuze - das Damen-Beinkleid rc. dargestellt auf Tafel 10 und deren Rückseite Tafel 11 (Seite 151)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/193 Tafel 10 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/194 Tafel 11 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/195 Fünfzehnte Lection. Die weibliche Kinder-Garderobe in den beliebtesten Formen und für jede Altersklasse. Dargestellt durch die nachstehend in den Text gedruckten Abbildungen Fig. 1 bis 64 (Seite 161)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/211 Tafel 12 (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/215 Sechszehnte Lection. Auswahl der geschmackvollsten Modelle zu Knaben-Anzügen für jede Altersclasse. Dargestellt durch die nachstehend in den Text gedruckten Abbildungen Fig. 1 bis 72, sowie auf Tafel 12 (Seite 179)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/229 Reductions-Schema für Kleidermacher, mit den in 48 getheilten Maßstäben aller Körpergrößen von 24 bis 66 Centimeter halbe Oberweite (Seite - )] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/242 Siebzehnte Lection. Die Lehre des Corset-Schnittes und dessen Bearbeitung in den gangbarsten Formen dargestellt durch nachstehende Abbildungen Fig. 1-7 und durch die Corsetschnitte in Naturgröße auf Tafel 13, Fig. 1 bis 14 (Seite 204)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/57766/254 Einband (Seite - )]  
(automatische Texterkennung) Vorwort. Unter den sprachwissenschaftlichen Zeitschriften fehlt es bisher an einem Organ, das unserer Muttersprache gilt, und in dem reichen Programm unserer germanistischen Zeitschriften herrscht keineswegs das Sprachliche so vor, daß das geschichtliche Verständnis des Deutschen ihr Hauptziel wäre. Die Wortforschung steht für unser neues Organ im Mittelpunkt der sprachlichen Arbeit und so füllt es eine Lücke in unserer Zeitschriftenlitteratur aus. Der nunmehr abgeschlossene I. Band ist denn auch von der Gunst der Fachgenossen so sehr bedacht worden, daß er in seinen Aufsätzen und Miscellen eine so große Mannigfaltigkeit und Vielseitigkeit und dabei doch so viel innere Zusammenhänge bezeugt, daß die Schriftleitung den Mitarbeitern für ihre Förderung unserer Bestrebungen zu lebhaftem Dank verpflichtet ist. Wir hoffen, daß auch der im Druck befindliche II. Band am Ausbau der deutschen Wortforschung gleich kräftig mitwirken wird. Die Anfänge unseres neuen Unternehmens fallen zusammen mit einem bei bedeutsamem Anlaß gesprochenen Kaiserwort, das der deutschen Sprachforschng eine hohe Auszeichnung neben andern Wissenschaften wünscht und verspricht. Jst dieses Kaiserioort der Vorbote dafür, daß miser Fach sich mit seinem erhöhten Ansehen immer neue Freunde gewinnt, so ist es auch begreiflich, daß das, was Jacob Grimm einst angestrebt hat, auch dem heutigen Sprachforschergeschlecht als erreichbar vorschwebt — die Theilnahme aller Freunde der Muttersprache an unserer ernsten fachwissenschaftlichen Arbeit. Wir streben nach Belebung und Erweckung von Interesse und Verständnis für unsere Muttersprache, die in einer langen Vergangenheit und in einer großen Litteratur so viel Wechselfälle und dabei so viel leitende und bleibende Charakterzüge bietet, daß wir jedem deutschgesinnten Freunde der Muttersprache etwas bieten können. So gehen wir mit der Gewißheit wieder an die Arbeit, daß das Unternehmen, bei dessen Leitung ich mich der Unterstützung von Professor A. Goiubert in Breslau erfreue, auch fernerhin sich als lebenskräftig und reich an wissenschaftlicheui Ertrag erweisen möge. Die Verlagshandlung hat diesen I. Band mit dem Bildnis von Professor Fedor Bech in Zeitz geziert. Wir betraueru den schweren Verlust, den unser neues Organ im Jahre des Entstehens erleiden mußte. Der erster Kenner unserer mittelalterlichen Sprache vor allem nach der lexikalischen Seite hin wollte unserm Unternehmen seine bedeutende Kraft widmen — uns und unserer Wissenschaft ist er zu früh entrissen. Wortregister werden wir unserer Zeitschrift von drei zu drei Bänden mitgeben. — Eine Zeitschriftenschau, die schon abgesetzt vorliegt, haben wir für Band II zurückstellen müssen, weil uns zu reichliches Material zugeflossen ist.  
<div></div> [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/1 Einband ( - )] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/7 Titelblatt (I)] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/9 Aus dem Vorwort zur englischen Ausgabe (III)] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/11 Vorwort zur deutschen Ausgabe (V)] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/13 Inhaltsverzeichnis (VII)] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/17 Erster Abschnitt. Einleitung (1)] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/39 Zweiter Abschnitt. Das Wasser (23)] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/68 Dritter Abschnitt. Die Spinnfasern (52)] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/141 Vierter Abschnitt. Wäsche und Bleiche (125)] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/259 Fünfter Abschnitt. Färber-Drogen (243)] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/469 Sechster Abschnitt. Pflanzen- und Thier-Farbstoffe (453)] [http://digital.slub-dresden.de/id44633555X/592 Einband ( - )] <div></div>  +
<div></div> [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/1 Einband ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/8 Abbildung ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/9 Titelblatt (I)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/11 Vorwort (III)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/13 Inhaltsverzeichnis (V)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/17 Abbildung (1)] James Watt, Robert Fulton, Jos. Marie Jacquard, Richard Arkwright [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/19 Der Maschinenbauer und seine Hülfsmittel (3)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/39 Vom Nagelschmied zum Messerschmied (21)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/69 Fabrikation kleiner Metallwaaren (51)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/83 Die Stahlfederfabrikation (65)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/91 Schlosserei. Schlösser und feuerfeste Geldschränke (73)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/105 Die Verarbeitung der Bleche (87)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/115 Der Uhrmacher (97)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/137 Die Verarbeitung des Holzes (119)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/147 Das Drechseln und die Spielwaaren-Fabrikation (129)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/158 Wagen- und Kutschenbau (140)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/167 Holz- und Strohflechterei (149)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/175 Die Verarbeitung der Faserstoffe. Spinnerei (157)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/213 Seil- und Tau-Fabrikation (195)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/225 Das Weben (207)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/271 Die Nähmaschine (251)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/279 Papiermaché und Verwandtes (259)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/287 Die Buchbinderei (267)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/301 Die Verarbeitung des Leders. Sattler, Schuh- und Handschuhmacher (281)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/308 Verarbeitung der Haare, Borsten und Därme (288)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/320 Stephenson und die erste Locomotive ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/321 Schlußbetrachtung (299)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/339 Alphabetisch-chrolologische Uebersicht der bedeutsamsten Erfindungen und Fortschritte aller Zeiten (317)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/347 Sachregister zum Buch der Erfundungen, Gewerbe und Industrie (325)] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/97829/372 Einband ( - )] <div></div>  
Unter Mitkwirkung des Herrn Professor Dr. Maßmann in München, des Herrn [Anton Wilhelm Florentin] von Zuccalmaglio in Warschau und mehrerer anderer Freunde der Volks-Poesie, nach handschriftlichen Quellen herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von A. Kretzchmer, Königlichem Geheimen Kriegsrathe und Ritter ꝛc.  +
Unter Mitkwirkung des Herrn Professor Dr. Maßmann in München, des Herrn von Zuccalmaglio in Warschau und mehrerer anderer Freunde der Volks-Poesie, nach handschriftlichen Quellen herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von A. Kretzchmer, Königlichem Geheimen Kriegsrathe und Ritter ꝛc.  +
Unter Mitkwirkung des Herrn Professor Dr. E. Baumstark und mehrerer anderer Freude der Volks-Dichtung, als Fortsetzung des A. Kretzschmer’schen Werkes, gesammelt und mit Anmerkungen versehen von A. Wilh. V. Zuccalmaglio.  +
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Successful commercialization of zinc-air technology was first demonstrated in the 1930s when it was first used for railway signalling, since then much research has been done in this field. For applications such as remote telecommunication sites where extended backup power is necessary, zinc-air cells show great promise compared to the large battery banks currently used and expensive fuel cells under development. This paper explains what a zinc-air fuel cell is and what the implications are in the design thereof; it will also include results on the system designed. The paper will demonstrate the ability of the zinc-air fuel cell compared to a normal battery bank.  +
A key step when initiating robot powered production is setting up the control software. This can be a threshold for operators, especially if the software is fragmented and system requirements are extensive. One way to address this is to pre-configure all the control programs and bundle them with a system that fulfills all the requirements. In this work a live Operating System (OS) is loaded with control software and configured to meet the needs of those who have just assembled their first 3D printer. The problem of downloading, configuring and installing various 3D printer controlling programs is reduced to the problem of distributing and booting the live OS. The solution of loading it onto bootable USB drives is tested and evaluated in the context of a commercial RepRap Assembly Workshop (RAW), an event where people pay for RepRap 3D printer parts as well as assembly and usage supervision. The RAW is unusually short, so the bootable USB drives’ potential to help RAW hosts with particularly tight time schemes is tested. The results show a limited success. The USB drive is documented not to work for 3 participant groups out of a total of 11 groups. As a solution to fragmented software and diverse system requirements, the live OS is found to work well once booted. Several routes to make the live OS more easily bootable are discussed. Usage examples beyond drop-in replacing existing RAW software setup procedures are discussed. ---- Ein Schlüsselschritt beim Einleiten der robotergestützten Produktion ist die Einrichtung der Steuerungssoftware. Dies kann eine Schwelle für die Bediener sein, insbesondere wenn die Software fragmentiert ist und die Systemanforderungen umfangreich sind. Eine Möglichkeit, dem zu begegnen, ist die Vorkonfiguration aller Steuerungsprogramme und deren Bündelung mit einem System, das alle Anforderungen erfüllt. Bei dieser Arbeit wird ein Live-Betriebssystem (OS) mit Steuerungssoftware geladen und so konfiguriert, dass es die Bedürfnisse derjenigen erfüllt, die gerade ihren ersten 3D-Drucker zusammengebaut haben. Das Problem des Herunterladens, Konfigurierens und Installierens verschiedener Steuerprogramme für 3D-Drucker wird auf das Problem der Verteilung und des Startens des Live-Betriebssystems reduziert. Die Lösung, es auf bootfähige USB-Laufwerke zu laden, wird im Rahmen eines kommerziellen RepRap Assembly Workshop (RAW) getestet und evaluiert, einer Veranstaltung, bei der die Teilnehmer für RepRap-3D-Druckerteile sowie für die Montage- und Nutzungsüberwachung bezahlen. Der RAW ist ungewöhnlich kurz, daher wird das Potenzial der bootfähigen USB-Laufwerke getestet, um RAW-Hosts mit besonders engen Zeitplänen zu unterstützen. Die Ergebnisse zeigen einen begrenzten Erfolg. Es ist dokumentiert, dass das USB-Laufwerk bei 3 von insgesamt 11 Teilnehmergruppen nicht funktioniert. Als Lösung für fragmentierte Software und unterschiedliche Systemanforderungen hat sich das Live-Betriebssystem nach dem Booten als gut funktionierend erwiesen. Es werden verschiedene Wege diskutiert, um das Live-Betriebssystem leichter bootfähig zu machen. Es werden Anwendungsbeispiele diskutiert, die über das Ersetzen bestehender RAW-Software-Setup-Verfahren hinausgehen.  
M
Inhalte: * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/9 Titelblatt] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/11 Vorwort (Seite V)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/13 Inhaltsverzeichnis (Seite VII)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/19 Grundregeln des Setzens (Seite 1)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/70 Der Werksatz (Seite 52)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/291 Der Zeitungssatz (Seite 273)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/322 Der Accidenzsatz (Seite 304)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/400 Der Satz fremder Sprachen (Seite 382)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/402 Der Satz des Englischen (Seite 384)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/433 Der Satz des Französischen (Seite 415)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/453 Der Satz des Dänischen (Seite 435)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/467 Der Satz des Schwedischen (Seite 449)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/483 Ueber den Satz des Griechischen und Lateinischen (Seite 465)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/495 Ueber den Satz des Orientalischen (Seite 477)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/509 Der Satz des Russischen (Seite 492)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/529 Der Musiknoten-Satz (Seite 512)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27317/552 Alphabetisches Sach-Register (535)]  +
Inhalte * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/9 Titelblatt (Seite III)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/11 Vorwort (Seite V)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/13 Inhaltsverzeichnis (Seite VII)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/19 Geschichte der Buchdruckpressen und Maschinen (Seite 1)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/61 Das Drucken auf der Handpresse (Seite 43)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/158 Vom Papier und seiner Behandlung (Seite 140)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/179 Die Schnellpresse (Seite 161)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/222 Der Kunst- und Luxusdruck (Seite 204)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/265 Besondere Herstellung von Druckplatten (Seite 239)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/297 Die Geschäftsführung (Seite 271)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/325 Die Einrichtung neuer Druckereien (Seite 299)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/367 Besondere Hülfsmaschinen der Typographie (Seite 341)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/383 Die zur Typographie in Beziehung stehenden Gewerbe (Seite 357)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/403 Typographisch-technisches Parallel-Wörterbuch der deutschen, französischen und englischen Sprache (Seite 377)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/514 Nachtrag (Seite 488)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/530 Alphabetisches Sach-Register (Seite 504)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/539 Schlußwort (Seite 513)] * [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/27503/541 Berichtigungen]  +
<strong>Einleitung</strong> Viele Enzyklopädien – wir erfassen hier auch umfassende Wissensliteratur i.w.S., insbesondere die Buntschriftstellerei – enthalten Titelbilder, in denen u.a. Aussagen über das Werk gemacht werden. Das sind metasprachliche Aussagen, genau so wie sie in anderen Paratexten vorkommen. Das Bedürfnis: Während Schreibstuben in Klöstern Bücher nach Bedarf kopierten, konnte man mit dem Buchdruck Bücher auf Vorrat produzieren; auch gab es bald mehrere Buchdrucker/Verleger, d.h.: Es entstand ein Markt, und damit Konkurrenz und das Bedürfnis, die eigenen Erzeugnisse als solche hervorzuheben. Das konnte unterstützt werden mit einem einprägsamen Titelblatt, das als Blickfang fungierte. »Il fallait appâter l’acquéreur éventuel en mettant en valeur le contenu et l’intérêt de livre sur la première page de titre.« (Ann Blair, L’entour du texte, p. 21) Verschiedene Aspekte prägen ein Titelbild in der älteren Zeit. Man kann fragen: Mit welchen bildnerischen / textuellen Mitteln wird es realisiert ? Wie ist das Bild aufgebaut? Welche Funktionen hat es (abgesehen von der genannten Weckung des Interesses)? Vorgehen bei der Interpretation: Mitunter wird ein Frontispiz im Buch selbst erklärt, was nicht zwingend hilfreich ist. Zur Deutung dieser Bilder muss man ikonographisch beschlagen sein, wenn man nicht vage phantasievolle Ergüsse äußern möchte. Manche Details lassen sich dennoch nicht ganz erklären. Einige Hinweise: Zur Identifikation heidnisch-antiker Götter vgl. Vincenzo Cartari, »Imagini delli ’Dei de gl’Antichi« (EA 1571) Zur Identifikation von Personifikationen vgl. vornehmlich Cesare Ripa, »Iconologia« (EA 1603) Überaus nützlich sind auch die Emblemdatenbanken: https://embleme.digitale-sammlungen.de/emblmaske.html http://emblematica.grainger.illinois.edu http://www.emblems.arts.gla.ac.uk/french/books.php Zum oft abgebildeten Merkur vgl. diesen Aufsatz (PDF) An der Bereitstellung des Materials und den Interpretationen hat substantiell mitgearbeitet: Ruth Affolter-Nydegger.  
The tips and tricks below originally appeared as one of Google's “Testing on the Toilet” (TOTT) episodes. This is a revised and augmented version. Contents: * Safer Scripting * Functions * Variable Annotations * Favor $() over backticks (`) * Favor [[]] (double brackets) over [] * Regular Expressions/Globbing * String Manipulation * Avoiding Temporary Files * Built-In Variables * Debugging * Signs you should not be using a bash script  +
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The capacity of zinc-air cell employing gelled KOH electrolyte has been enhanced markedly as thin KOH-treated gelatinized agar layer was applied between the electrode-gelled electrolyte interfaces. Depending on discharge load, the cell capacity showed an improvement ratio from 1.4 to 3.1. The agar layer improves the electrode-gelled electrolyte interfaces and simultaneously serves as the electrolyte reservoir to both electrodes. Preliminary study on porous zinc anode fabricated from dried zinc-graphite-gelatinous agar paste showed convincing result. A 1470-mAh zinc-air cell of monopolar design at 100.0 mA discharge load has been demonstrated.  +
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Aus dem Vorwort: »[…] Das Werk wendet ſich an alle Gebildeten, die ein Verlangen empfinden, ernſthaft über ihre Mutterſprache nachzudenken. In erſter Linie habe ich an das Bedürfnis der Lehrer gedacht, die Unterricht im Deutſchen zu erteilen haben. Auch dem fremdſprachlichen Unterricht könnte es bei richtiger Verwertung weſentliche Dienſte leiſten. In der Einrichtung weicht es von allen bisher vorhandenen Wörterbüchern ab. Es verzichtet auf eine vollſtändige Aufzählung ſämtlicher Wörter und Wortbedeutungen, insbeſondere der ſelbſtverſtändlichen Ableitungen und Zuſammenſeßungen, ſowie auf überflüſſige Erklärung des allgemein Verſtändlichen. Schwierig war es natürlich, bei dieſer Beſchränkung immer die richtige Grenze innezuhalten, die ja auch nicht für jeden Benußer des Werkes ganz die gleiche ſein kann, und es iſt unvermeidlich, daß man bald etwas vermiſſen, bald etwas entbehrlich finden wird. Doch war es mir nur ſo möglich, bei verhältnismäßig geringem Umfange Raum zu gewinnen für das, worüber Aufklärung zu erhalten, ein wirkliches Bedürfnis beſteht. […]«  +
<div> Inhalts-Überſicht ------- Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 I. Der Jahreskreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 II. Kräuter, Pflanzennamen und Ausgraben . . . . . . . . . . . . . 59 III. Die Pflanzen mit einem einzelnen Keimblatt (Monocotyledonen). . 75 IV. Die Gräſer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 V. Oswald und Bilwitz (Getreideſagen) . . . . . . . . . . . . . . 98 VI. Die Pflanzen mit zwei Keimblättern (Dicotyledonen) . . . . . . 120 A. Die fünf größeren Pflanzengruppen . . . . . . . . . . . . . 120 B. Verbena, Valeriana, Verbascum, Viola, Veronica . . . . . . . 145 C. Die Neſſel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 D. Die übrigen Wald- und Flurpflanzen . . . . . . . . . . . . . 159 VII. Die Giftpflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 VIII. Die Baukräuter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 IX. Die Kryptogamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 X. Die Sträucher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 XI. Die Bäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262 A. Laubbäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 B. Obſtbäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 C. Die Tangeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 (Alphabetisches Register der Pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . 353) Alphabetiſches Register der Pflanzen. Aaronsſtab 185. │ Antirrhineen 172. Abweſende durchzubläuen 245. │ Apfelbaum 329. Adiantum, vertreibt melancholiſches Geblüt 217. │ Aſtloch 283. Adlerfarn 217. │ Augentroſt 173. Aehren als Symbol 108. │ Ausgraben der Kräuter 73. Aepfel 329. │ Aeſche 302. │ Baldrian 148. Aglei 160. │ Balken, enthalten oft Geiſter 279. Ahorn 314. │ Balſamineen 164. Alant 129. │ Barbaratag, Gebräuche am 53. Alberflede 87. │ Bauer, pfiffiger als Teufel 119. Allerheiligen, Gebräuche am Feſt 51. │ Baukräuter 188. Allermannsharniſch 84. │ Baum des Heils 257. Allerſeelen, Gebräuche am Feſt 52. │ Bäume 260. Alpennelke 164. │ Bäume, heilige, und deren Verehrung 271. Alpenroſe 219. │ Beeren, heilige 347. Alraun 10. │ Beifuß, deſſen Anwendung und Nutzen 122. Andorn 145. │ Beinwell 171. Andreasabend, Looſen am 53. │ Betonie 144. Angelika 138. │ Benediktenkraut zu graben 204. Angſtwurz 138. │ Anis, gegen Alpdrücken ꝛc. 201. │ v. Perger, Pflanzenſagen. 23 -- 354 -- Bibernell 137. │ Buchſtabenlernen, durch Rettich befördert 200. Bilſenkraut 180. │ Buchwaizen 198. Bilwitz 98. │ Bingelkraut 186. │ Chapezinergipfeli 164. Binſe, bei den Elfen beliebt 96. │ Charfreitag, Gebräuche am 27. Birke 307. │ Chenopodiaceen 176. Birkenlaub, gegen Neſtel und Gicht 309. │ Chriſtfeſt, Gebräuche am 55. Birkenruthen, nützlich zur Kinderzucht 310. │ Cichorium 125. Birnbaum 327. │ Convolvulaceen 170. Bitterſüß 182. │ Crassulaceen 167. Blumen auf Gräbern 14, 15. │ Blumen, in Gold und Silber verwandelt 177. │ Dicotyledonen 120. Blumen, Sagen von 61. │ Diebe zu zwingen 349. Blumen-Namen 65, 68. │ Dill, ſchützt vor Zauberei 202. Blumenorakel 63. │ Diſtel 132. Blutbäume 271. │ Doldenträger 136. Blüthenrauch 349. │ Donnerbart 167. Blutungen, ſtillt Gauchheil 174. │ Donnerkraut 134. Bohne 207. │ Donnerneſſel 158. Bohnenfeſt 208. │ Donnerroſe 219. Borragineen 170. │ Dorant, alten Weibern wohl. bekannt 172. Borretſch, macht angenehme Träume 171. │ Dornbüſche 240. Borſtengras 97. │ Doſt, Hauptmittel gegen Geiſtergeſindel 140. Brod, Gebräuche und Aberglauben vom 117. │ Dreifaltigkeitsblume 152. Brombeeren 255. │ Droseraceen 163. Brot, Leichen und Verbrechen damit zu entdecken 110. │ Eberwurz 121. Brüche in Eichen verſpünden 301. │ Edelweiß 130. Buche 315. │ Ehrenpreis 153. │ Eibe 345. │ Eiche 292. --- 355 --- Eichen, empfindlich gegen Unthaten 293. │ Feſtmachen, mit einer Haſelnuß 246. Eichen, heilige 297. │ Fichte 337. Eichenblätter 292, 301. │ Fichtenzweige - Glückszweige 338. Eichwald 261. │ Fingerhut 184. Eiſenkraut 146. │ Flachs 188. Eiszapfen, zeigen das Gedeihen des Flachſes an 193. │ Flachsblüthen, bewirken Liebe 193. Elfenhandſchuh 160. │ Flachsernte, eine gute zu bekommen 191. Elfenrauch 162. │ Flockenblume 128. Elfenſtrauch 254. │ Flurpflanzen 159. Engelwurz 138. │ Föhre 338. Enzian 169. │ Frau Kranewitt 346. Epheu 24. │ Frau, leichtes Mittel, dieſelbe los zu werden 203. Epheulaub gegen Berauſchung 25. │ Frauenhaar 217. Erbſen 205. │ Frohnleichnamskränze 44. Erdbeere 165. │ Frohnleichnamstag, Gebräuche am 43. Erdgeiſter, dienen in Häuſern 92. │ Fumariaceen 162. Erdrauch 162. │ Galläpfel 302. Erdſcheibe 186. │ Gamander 145. Erle 314. │ Gänſefuß 176. Erntefeſt, das alte 107. │ Garn, recht weiß zu machen 193. Erſtlingsfrüchte, ſollen Kinder pflücken 321. │ Gauchheil 173. Erzangelik 139. │ Geiſter herbei zu rufen, durch Stechapfelſamen 183. Farnkraut 211, 214. │ Gelbe Rübe 202. Fünfblatt 166. │ Gemswurz 132. Farnſamen, macht kräftig und unſichtbar 212. │ Gentianeen 169. Farnſamen zu gewinnen 211, 213. │ Geraniaceen 164. Faulbaum 254. │ Fenchel 202. │ 22* ---- 356 ---- Gerſte 112. │ Habichtkraut 133. Getreideregen 116. │ Hafer 114. Getreidepreiſe vorher zu beſtimmen 107. │ Haferfeldtreiben 115. Getreideſagen 98. │ Hagenbuttengerte zu ſchneiden 237. Gewitter zu brauen, Kräuter um 71. │ Hagedorn 235. Gicht, durch Holder zu vertreiben 259. │ Hagroſe 235, 238. Gichtmorchel erhöht die Kraft 210. │ Hahnenfuß 187. Gichtſtock 256. │ Hahnenfußblüthler 160. Gideonswurz 163. │ Haidekraut 218. Giftpflanzen 179. │ Haideregen 349. Giftſchwämme, Leckerbiſſen der Elfen 210. │ Hainbuche 316. Ginſter 134. │ Halmziehen 90. Gliedkraut 145. │ Hanfſamen ſäen, um den Schatz zu ſehen 197. Gnadenregen 349. │ Hanns am Wege 176. Godeskraut 171. │ Hartheu, gegen Zauberei 67. Gotteghut 160. │ Haſel als Wünſchelruthe 249. Grangelbeere 220. │ Hanf 197. Gräſer 86. │ Haſel 241. Grashalm, gegen Kopfſchmerz 89. │ Haſelmännich 160. Greiskraut 134. │ Haſelmiſtel 247. Gretel in der Staude 177. │ Haſelſtaude, als Symbol der Vermehrung 242. Grundheil 153. │ Haſelſtöcke zu ſchneiden 245, 246. Gründonnerstag, Gebräuche am 26. │ Haſelwurm 248. Gundelrebe 139. │ Haſelwurz 186. Gundram 139. │ Haſelzweige gegen Gewitter 243. │ Hauswurz 167. Haarlinſen über den Kopf ſtreuen 194. │ Heckenroſe 235. │ Heide 219. │ Heidelbeere 220. │ Heilands Dornenkrone 239. --- 357 --- Heinrich, guter 176. │ Jahreskreis der Pflanzen 20. Heirathſchlüſſel 147. │ Johannisbeerſtrauch 256. Heliotropium, macht unſichtbar 171. │ Johanniskraut, eine ſegensreiche Pflanze 68. Hetſcherln 238. │ Johannistag, Gebräuche am 49. Heu, geſtohlenes, macht Vieh gedeihen 92. │ Juelblock, noch nicht ganz verſchwunden 282. Heu zu weihen 91. │ Jungfernrosmarin 346. Hexen zu erkennen 28. │ Hexen in der Kirche zu erkennen 197. │ Kaddig, Frau, gegen böſe Geiſter 348. Hexenei, wird zu Liebestränken benutzt 210. │ Karwendel, Frau 347. Hexenringe 88. │ Kinder, ſoll man nicht mit Haſelruthen züchtigen 245. Hexenſalbe 5. │ Katzenminze 142. Hexenſchuß, gegen den 139. │ Kirſchbaum 326. Himmelbrand 152. │ Klee, vierblätteriger 195. Hirſe 93. │ Klette 134. Holder, eine vollſtändige Hausapotheke 258. │ Knäuel 166. Holderſtrauch 257. │ Knoblauch, gegen Neſtelknüpfen 82. Hollunder 256. │ Knöterich 176. Holzſplitter, deren Nutzen 282. │ Kohl 198. Hopfen 221. │ Königskraut 203. Hülſenfrüchte 205. │ Kopfkohl 199. Hundsjunge 171. │ Korbblüthler 121. Hungerblümchen 136. │ Körſchenswurz, gegen Gewitter und Hexen 180. │ Kornblume 128. Immergrün 23. │ Kornrade 164. Ingrün 23. │ Kranewitt 346. Irrwurz 213. │ Krankheiten los zu werden 71. Iſenkraut 146. │ Kraut 199. Isländiſches Moos 209. Iſop 143. --- 358 --- Kräuter, neunerlei, gegen Fieber 48. │ Linde, Baum der Wohnlichkeit 285. Kräuterbüſchel aus neunerlei Kräutern 45. │ Linden, Sagen von 287. Krautweihtag 44. │ Lindenblätter und Ruthen 291. Krenn 201. │ Linſen 205. Kreuzblüthler 136. │ Lippenblüthler 139. Kreuzdorn, vertreibt jeden Spuk 319. │ Lolch 97. Kreuz-Enzian 169. │ Löwenrachen 172. Kryptogamen 209. │ Löwenzahn 129. Küchenpflanzen 198. │ Luther-Ulme 317. Kümmel, den Hausgeiſtern zuwider 201. │ │ Maaslieb 130. Laabkraut 168. │ Machandel 346. Lachsnerinnen, gegen den Zauber der 244. │ Madaun (Madänele) 174. Lärche 335. │ Madelgeer 170. Lattich, vermindert das Feuer der Liebe 201. │ Mähen des Graſes 90. Laub, ſoll nicht am Sonntag geſammelt werden 285. │ Maibaum, Urſprung deſſelben 31, 33. Laubbäume 285. │ Maiblume 37. Lauch 81. │ Maienzweige 37. Lavendel 144. │ Mandelbaum 325. Leberblume 160. │ Mandragora 10. Lein 188. │ Mann, los zu werden 203. Leinkraut 172. │ Manna-Äſche 304. Leinſamen, über den Kopf ſtreuen 194. │ Mannstreu 139. Lerchenſporn 162. │ Maria Himmelfahrt 44, 49. Liebestränke 6. │ Marienpalm 220. Liebfrauenſtrauch 220. │ Marienpflanzen 69. Lilie 79. │ Mauerpfeffer 167. │ Maus-Äſche 305. │ Meerrettich 201. │ Meiſterwurz 139. │ Melancholie, durch Gauchheil vertrieben 174. --- 359 --- Melde, wird zu Fröſchen 176. │ Obſtbäume, woher ſie ſtammen 320. Meliſſe 143. │ Obermennig 165. Menſchen, ſtammen von Bäumen 270. │ Odinskopf, ſchützt vor Gewittern ꝛc. 130. Minze 142. │ Orchideen 76. Miſtel, zu geheimen Künſten zu gebrauchen 227. │ Oſtara, Göttin des Lichts 30. Miſtel zu ſchneiden 73. │ Oswald und Bilwitz 98. Möhre 202. │ Oswaldſtaude 219. Mond, Einflüſſe deſſelben 7. │ Otterkraut 213. Mondraute 213. │ Oxalideen 165. Monocotyledonen 75. │ Palmenweihe 28. Moos 209. │ Pappel 317. Mugwurz, gegen Schwindſucht 124. │ Pappelknospen, machen langes Haar 318. Muttergottes-Kirſche 220. │ Paracelſus u. der Teufel 342. │ Peterſilienwurzel, gut, den Mann oder die Frau los zu werden 202. Nachtſchatten 180. │ Perlenblume 131. Narziſſe 85. │ Pfaffenbinde 185. Neſſel 154. │ Pfingſten , Gebräuche an 39. Neſſelſaft, gegen Schwindſucht 124. │ Pfingſtmaien, gegen Erdflöhe 200. Neunerlei Kräuter 45. │ Pfingſtroſe zu graben 74. Nießwurz 184. │ Pfirſichbaum 326. Nothhemd, macht ſtich und kugelfeſt 194. │ Pflanzen mit Einem Keimblatt 75. Nußbaum , wie er zu behandeln 322. │ Pflanzen mit zwei Keimblättern 120. Nüſſe, für was ſie gut ſind 323. │ Pflanzen, Heilkräfte verſchiedener 38. Nymphaea 160, 162. │ Pflanzen in Gold und Silber verwandelt 177. │ Obſt, ſoll man nicht loben 321. │ Obſtbäume, daß ſie gedeihen 21. │ --- 360 --- Pfriemenkraut 135. │ Roſenſagen 233. Pfropfen der Bäume 321. │ Rosmarin 134. Pimpinella 137. │ Roſtroſe 239. Plantagineen 175. │ Rübenkohl (weiße Rübe) 200. Polygoneen 176. │ Ruhrkraut 130. Potentilla 166. │ Preußelbeere 220. │ Safran 84. Primeln 173, 175. │ Salat, vermehrt die Milch 201. │ Salbei 144. Quendel 144. │ Samolus, wie er geſammelt werden muß 173. Quittenbaum 327. │ Sandhafer 94. │ Sauerklee 165. Rafausle 220. │ Saxifrageen 168. Rainfarrn 133. │ Schafgarbe 133. Raſen ausſtechen 89. │ Schauerjungfrauen 118. Räuchern, gegen Krankheiten ꝛc. 54. │ Schemel von neunerlei Holz 282. Rauchnächte, die vier 14. │ Schierling, ein Schönheitsmittel 183. Rautenarten 165. │ Schilfrohr 95. Raute zu graben 204. │ Schlafäpfel (Schlafkunze) 238. Raute, ihr Nutzen 203. │ Schlangen zu vertreiben 306. Reiſigwellen, um Korn aufzuwecken 104. │ Schlangenfarn (Schlangenzunge) 217. Rettich 200. │ Schlehenſtrauch 253. Rhinanthaceen 173. │ Schlüſſelblume 174. Riedgras, zum Looſen 97. │ Schmetterlingsblüthler 134. Riſpengras 95. │ Schneeglöckchen 85. Ritterſporn 160. │ Schwalbenwurz 186. Roggen 111. │ Schwämme 210. Rohr 95. │ Schwarzdorn 254. Roſe 230. │ Schwertwurz 84. Roſe auf Gräbern 12. │ Seeroſe 160. Rosaceen 165. │ Roſenfeſt 232. │ Roſenkönig 231, 235. │ -- 361 --- Segnen der Felder 49. │ Storchschnabel 164. Seidelbaſt 221. │ Sträucher 218. Sevenbaum 346. │ Strohbündel, um Korn aufzuwecken 104. Siebenjahrgarn, ſchützt vor Ertrinken ꝛc. 194. │ Strohkränze, als Loos 23. Sieglauch, deſſen Anwendung 83. │ Strohſeile 22. Sileneen 164. │ Strohſtreuen, hält die Hexen ab 110. Sinngrün 23. │ Strohwiſch gegen Vögel 111. Sonnenthau 163. │ Sturmhut 185. Sonnenthau, gut für Jäger 99. │ Sonnenwende 171. │ Tabak, ſtarker 187. Sonnenwendfeuer 49. │ Tangeln 335. Spechtkraut 9. │ Tanne 339. Spierbaum, bricht den Wellenzauber 319. │ Täſchelkraut 136. Spierzweige ſchirmen vor Blitz und Geiſtern 319. │ Taufe, beim Graſen 91. Spindelſtrauch 255. │ Taumelloch 97. Spißgras 97. │ Tauſendguldenkraut 169. Springkraut 164. │ Teufel, ein ſchlechter Botaniker 159. Springwurzel 8. │ Teufelsabbiß 66. Stäbe, ergrünende 284. │ Teufelswald 269. Stechapfel 183. │ Theuerling, beſtimmt d. Preis des Korns 211. Stecheiche (Stechpalme) 255. │ Thiere vor Hexerei zu bewahren 199. Steinbrech 168. │ Thomasabend, gut zum Looſen 194. Steinklee 135. │ Tollkirſche 182. Steinfilge 202. │ Trollblume 160. Stellaten 168. │ Tüpfelfarn 214. Stendeln 76. │ Sternblumen 134. │ Ueberpflanzen von Krankheiten 259. Stiefmutter (dreifarbiges Veilchen) 151. │ Ueberpflanzung der Gicht 180. Stock im Eiſen 277. │ --- 362 --- Ulme 317. │ Waldſegen 349. Ungenannte Kräuter 71. │ Walkerbeeren 182. Ungewitter zu brauen 307. │ Waſſerkreſſe 136. Unglück auf der Eiche 296. │ Waſſermerk 138. Unſchuld, durch Bäume bewieſen 276. │ Waſſerſchwertel 86. Unſichtbar, ſich, zu machen 207. │ Waſſervogel 41. Urbanstag, St. 224. │ Wegrich 175. │ Wegwarte 125. Valeriana 145, 148. │ Weide, kein glücklicher Baum 311. Veilchen 149. │ Weidenzweige, gegen Krankheiten 313. Verbascum 145, 152. │ Weihbüſchel 46. Verbena 145, 147. │ Weiheicheln 347. Veronica 145, 153. │ Wein, Sagen vom 225. Vergißmeinnicht 171. │ Weinroſe 239. Viola 145, 149. │ Weinſtock 222. Vogelknöterich 176. │ Weißdorn 254. Vorherbeſtimmen der Getreidepreiſe 107. │ Weißdorn zeigt, wo ein Schatz liegt 319. │ Weißwurz 165. Wachholder 346. │ Wermuth 124. Wachholderöl gegen Pockengift ꝛc. 347. │ Wetterglas armer Leute 174. Wahnſinn durch Bilſenkraut 181. │ Wettermachen, durch Bilſenſtengel 181. Waizen 113. │ Widertod 217. Wald, der wandelnde 266. │ Wiederthon, Gülden- 214. Waldbirnbaum 327. │ Winzerfeſt 50. Wälder, ein Volksheiligthum 263. │ Wirbelkraut 135. Waldkultus 263. │ Wohlgemuth 142. Waldmann 40. │ Wolfsmilch, kreuzblätterige 9. Waldpflanzen 159. │ Wundenfett 171. Waldſagen 268. │ Wundklee 135. │ Wünſchelruthe 11. │ Wünſchelruthe aus Haſel 249. --- 363 --- Wünſchelruthen zu ſchneiden 252. │ Zieſt 145. Würmer vom Kohl abzuhalten 199. │ Zitterpappel 319. │ Ziethen, General, ein Herenmeiſter 268. Ylmbaum 255. │ Zukünftige, im Traume zu ſehen 194. Zaunrübe 180. │ Zweige 284. Zaunwinde 170. │ Zwiebeln zu ziehen 83. Zeiland 221. │ Zwiebelſchalen, beſtimmen die Trockenheit 83. Zeitloſe 186. │ </div>  
Le Grand Dictionaire Royal: I. François-Latin-Alleman. II. Latin-Alleman-François. III. Alleman-François-Latin, ci devant composé par Le R. P. François Pomai, De La Comp. De Jesu’s, L’un Des Plus-Eloquens Hommes De Son Tems, & presentement, Selon le stile & l’ortografe d’aujourd’hui, Purgé d’une infinité de fautes d’impression qui s’y étoient glissées, considerablement augmenté & enrichi de nouveau, non seulement D’un grand nombre de mots François nouvellement introduits, sur tout de Termes des Arts & des sciences, d’Expressions elegantes & naïves, & de Sentences remarquables, mais encore accompagné De Cinquante Descriptions De Diverses Choses tout-a-fait admirables, & D’un petit Traitté fort-curieux De La Venerie Et De La Fauconerie …  +
Vorwort zur zweiten Auflage Einem mehrseitig gehegten Wunsche entsprechend, die gemachten Studien und Erfahrungen über Holz als Rohmaterial für technische und gewerbliche Zwecke zu verallgemeinen, hat mich im Jahre 1884 bewogen, die Herausgabe eines Hand- und Nachschlagebuches für Holzinteressenten zu versuchen. Bei dem regen Interesse, welches viele Fachkreise des In- und Auslandes dem Buche entgegengebracht haben, konnte ich nunmehr – nachdem die erste Auflage vergriffen ist – einer Aufforderung der Verlagsbuchhandlung Bernh. Friedr. Voigt in Leipzig folgend, an die vollständig neubearbeitete zweite Auflage herantreten. Ich glaube daher nicht fehl zu gehen, wenn ich bei dieser Neuauflage eine etwas eingehendere Besprechung der wichtigeren Kapitel Platz greifen lasse, so insbesondere über die verschiedenen Handelsgebräuche für Holz im Weltverkehr, als auch über die holzproduzierenden Länder und Gebiete der Erde, ihre Waldverhältnisse usw. Was die Einteilung und Anordnung des Stoffes betrifft, so sei hier bemerkt, daß die ursprüngliche Form, der Einfachheit wegen, insofern eine Aenderung erlitten hat, als einige Kapitel zusammengezogen und aus den früheren acht Kapiteln des I. Teiles nunmehr deren vier entstanden sind. Dessenungeachtet ist der Stoff seinem Wesen nach derselbe geblieben und hat an Uebersichtlichkeit hoffentlich nichts eingebüßt, vielmehr durch einzelne Resultate der jüngsten Forschungen eine wesentliche Bereicherung erfahren. Auch der II. Teil des Buches weist eine größere Anzahl Holzarten auf als früher. Wenn nun das neu aufgelegte Buch, trotz aller Fürsorge, noch Mängel aufweist, so liegt dies im Wesen des Werdeganges solcher Werke. Durch die im engsten Rahmen gehaltene Materie kann dieses Buch auf Vollständigkeit natürlich keinen Anspruch machen; doch hoffe ich, daß diese meine Arbeit, wenn auch nicht vollkommen ausreichend, dennoch geeignet sein dürfte, einige Lücken in der Literatur über Bau- und Nutzhölzer auszufüllen. Somit übergehe ich denn diese Neuauflage der Oeffentlichkeit in der Voraussicht, daß auch sie eine günstige Ausnahme und nachsichtige Beurteilung in Fachkreisen finden möge. Graz, im Mai 1908. Der Verfasser. Inhaltsverzeichnis Vorwort … IV Erster Teil Erstes Kapitel 1. Anatomischer Bau des Holzes … 1 Holz, Zellengewebe, Mark, Kernholz Und Jahrringe … 1 Splint, Rinde oder Vorte, Markstrahlcn, Spiegel und Gefäße … 2 Holzzellen, Libriformzellen, Tracheiden und Harzgänge … 3 Holzparenchym, Interzellulargänge, Bast, Frühjahrs- und Herbstholz … 4 2. Die chemischen Bestandteile des Holzes … 5 Zellulose … 5 Kohlenhydrate, Zellsaft, Wassergehalt … 6 Proteinkörper, Farbstoffe, Gerbstoff, Harze und Gummiarten … 7 3. Die technischen Eigenschaften des Holzes … 8 Farbe, Geruch und Härte … 8 Dichtigkeit und Schwere (Gewicht) … 9 Elastizität, Festigkeit, Bruchfestigkeit … 10 Zerdrückungsfestigkeit und Zerreißungsfestigkeit … 11 Biegsamkeit, Zähigkeit und Spaltbarkeit … 12 Spezifische Gewichte (Tabelle) … 13 Feinheit … 14 Zweites Kapitel Die Fehler und Krankheiten der Hölzer … 14 Schwinden und Quellen … 14 Werfen, Drehwuchs und Maserwuchs … 15 Exzentrischer Wuchs-, Luftrisse, Kernrisse und Sternrisse … 16 Frostrisse oder Eisklüfte und Schälrisse oder Kernschäle … 17 Doppelter Splint, Astknoten u. a. m. … 18 Baum- oder Borkenschlag und Harzfluß … 19 Rotfäule, Weißfäule und Ringfäule … 20 Astfäule, Fliegenäste und Flecken … 21 Ueberständigkeit, Anbrüchigkeit und ersticktes Holz … 22 Beulen, Krebs, Auszehrung und Hausschwamm … 23 Wurmlöcher u. a. m. … 24 [… ZU TUN vervollständigen]  
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<div></div> Vorrede. Das vorliegende Büchlein enthält eine Sammlung von Aufſätzen, welche, hervorgegangen aus der Praxis unſeres Oberlinhauſes und der damit verbundenen Kleinkinderſchule, von Unterzeichnetem zunächſt in der Zeitſchrift des Oberlin-Vereins, der „Chriſtlichen Kleinkinderſchule", veröffentlicht wurden. Der erſte Theil derſelben verfolgt den Zweck, auf den noch vielfach verkannten Werth der ſogenannten „Beſchäftigungen“ für Kinderſtube und Kleinkinderſchule hinzuweiſen und zugleich eine kurze Anleitung zum Lernen und Lehren derſelben zu geben. Der zweite Theil dagegen enthält Aufſätze verſchiedenen Inhalts, die jedoch auch größentheils für die Kinderſtube etwas bieten, indem ſie einige Winke für die richtige Beſchäftigung der Kleinen in freierem Spiel und Unterricht, für ihre geiſtige und ſittliche Ausbildung geben, während allerdings einige von ihnen allein die Kleinkinderſchule im Auge haben und hier beſonders einige praktiſche Anweiſungen für eine freundliche Geſtaltung des Schullebens zu geben ſuchen. Um nun dieſe Aufſätze auch außerhalb des Leſerkreiſes jenes Blattes allen denen zugänglich zu machen, welche an der Erziehung der Kleinen in Schule und Haus mitarbeiten oder doch Theilnahme für dieſelbe hegen, haben wir, vielfachen Wünſchen und Aufforderungen nachkommend, dieſen zuſammenfaſſenden Separatabdruck veranſtaltet, den wir jetzt mit dem Wunſche ausſenden, daß er, auch in ſeiner beſcheidenen Form, beſonders dazu etwas beitrage, dem mannigfach gefühlten Bedürfniſſe nach beſſerer Beſchäftigung der Zöglinge in Kleinkinderſchule und Kinderſtube abzuhelfen und, wo daſſelbe noch nicht empfunden, es zum Bewußtſein zu bringen, daß überhaupt aber das hier Gebotene dem Wohle der uns anvertrauten lieben Kleinen an ſeinem Theile dienen möge. Nowawes, im März 1878. J. Fr. Ranke. Inhalts-Verzeichniß. Seite Der Baukaſten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Der Fölſing’ſche Baukaſten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Das Modelliren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Das Falten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Das Legen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Das Flechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Das Ausnähen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Das Verſchränken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Die Nachahmungeſpiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Die Volkskinderſpiele in der Kleinkinderſchule . . . . . . . . . . . 59 Der Sandhauſen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Das Gehſeil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Die Thiere, die Pflanzen und die Kinder. . . . . . . . . . . . . . . 74 Das Erzählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Das Auswendiglernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Die Feier der Geburtstage der Kinder in der Kleinkinderſchule. . . . 111 Die Feier des Geburtstages unſeres Kaiſers in der Kleinkinderſchule. 112 Wie iſt den Kindern der Aufenthalt in der Kleinkinderſchule lieb und angenehm zu machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 <div></div>  
<div></div> Inhalts - Verzeichniß Einige Winke in Betreff der leiblichen Pflege kleiner Kinder … 1 Die Gewöhnung der Kinder an Höflichkeit und Beſcheidenheit … 11 Dienende Arbeit … 16 Die Erziehung zur Verträglichkeit … 23 Wie man in den Kindern vielfach den Zorn erweckt und pflegt … 31 Wie man vielfach die Kinder zur Rachſucht erzieht … 33 Wie oft ſchon in den kleinen Kindern der Stolz erweckt und genährt wird … 36 Wie man den Ehrgeiz weckt und nährt … 37 Wodurch die Erzieher vielfach allerhand Unarten und Sünden der kleinen Kinder verſchulden … 38 Wie in den Kindern häufig abergläubiſche und allerhand andere thörichte Furcht erweckt wird … 40 Die Aufmerkſamkeit … 42 Die Erziehung zur Wahrheit … 54 Die Erziehung zum Gehorſam mit beſonderer Berückſichtigung der Kleinkinderſchule … 67 Der erſte Religionsunterricht in Kinderſtube und Kleinkinderſchule … 75 Wie lehrt man die Kinder beten … 91 Die erziehliche Aufſicht mit beſonderer Berückſichtigung der Kleinkinderſchule … 99 Die erziehliche Ermahnung und Warnung … 106 Die erziehliche Belohnung … 113 Die erziehliche Strafe … 120 <div></div>  +
<p><big>Vorrede</big></p> Gute deutsche Mütter stillen und pflegen ihre Kindlein selbst und singen sie wohl gerne selbst in den Schlaf. Darum hab' ich bei der Wahl dieser Wiegenlieder eben so viel an die zärtlichen und verständigen Mütter, als an die Kindlein gedacht. Die kleinen Schreier und Gaukler in der Wiege bedürfen nur einer sanften einlullenden Melodie, und die muſs ein Wiegenlied immer haben, was Inhalts die Verse auch sein mögen. Die Sängerinn an der Wiege will aber auch zugleich wach dabei bleiben und angenehm unterhalten sein. Für diese ist manches Lied in der kleinen Sammlung, das mancher Leser eben nicht für ein eigentliches Wiegenlied halten möchte, das die <div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite III]</div> Sängerinn aber gerne auch dafür annehmen wird. Diese wird es auch nicht befremden, daſs die Lieder keine Ueberschriften zur Bezeichnung der Bewegungen und keine Anleitung zu Abänderung der Stärke und Schwäche im Vortrage enthalten. Sie wird bald fühlen, daſs alle diese Lieder, um ganz das zu sein, was sie sein sollen, in mäſsiger, auch wohl langsamer Bewegung und mit sanfter halber Stimme gesungen sein wollen. Mit raschen rumpelnden Bewegungen und lauter schreiender Stimme kann eine <div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite IV]</div> unverständige leidenschaftliche Amme ein unruhiges Kind wohl betäuben und zum Schlaf zwingen wollen. Eine gute zärtliche Mutter, die wohl fühlt und weiſs, daſs nur sanfte Bewegungen und milde Töne einem zarten Kinde die Ruhe geben, die nicht nur gedeihlichen Schlaf sondern auch einen wohlthätigen Ton dem künftigen Leben verleihen können, die wird nie den sanften Ton verfehlen, in welchem sie sich, den Blick aufs zarte Kind geheftet, selbst nur wohl fühlt.<div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite V]</div> Freilich kann man auch bei dem aufmerksamen Kinde, das sich schon gerne mit seiner Puppe unterhält, durch ein angenehmes Lied, womit das Kind seine Puppe einsingt, manches gute Gefühl erwecken, manche gute Lehre eindringender machen, und ich denke es fehlet dieser Sammlung auch an solchen Liedern nicht. Alle diese Lieder aber können auch sehr wohl beim ersten Clavier- und Singunterricht benutzt werden, zu dem mir für Kinder überall nichts zweckmäſsiger <div style="text-align:center;display:inline-block;color:gray;">[Seite VI]</div> scheinet, als leichte faſsliche Lieder, deren Weisen dem Charakter und Bau der Verse ganz angemessen sind, und für sich eine gute Melodie mit reiner harmonischer Begleitung haben.  
<pre> <br />Zum Titelblatt. . . . . Zeichnung von Ludwig Richter<br /><br />Die Geschichte von Adam. . ⎫ <br />Die Fabel vom Affen. . . . ⎬ " " C. Peschel. <br />Bilderbude. Gedicht. . . . . " " Ludwig Richter.<br />Christkind. Lied . . . . . . " " Ernst Rietschel<br />Dieb. Erzählung. . . . . . . " " Ernst Oehme<br />Einsiedler. Märchen. . . . . " " C. Peschel<br />Fuhrmann und Fähnnanm Lied . " " Ernst Oehme<br />Gänse. Lied. . . . . . . . . " " Otto Wagner<br />Hirte. Lied. . . . . . . . . " " Ernst Rietschel<br />Jäger. Lied. . . . . . . . . " " A. Ehrhardt.<br />Kinderliedchen . . . . . . . " " Ernst Rietschel<br />Lamm. Fabel. . . . . . . . . " " A. Ehrhardt.<br />Mutter. Lied . . . . . . . . " " Ed. Bendemann.<br />Nachtwächter. Lied . . . . . " " Julius Hübner.<br />Das Obstbäumchen und der Ochse.<br /> Erzählung. . . . . . . . . " " A. Ehrhardt.<br />Pfennig. Erzählung . . . . . " " R. Reinick.<br />Quacksalber. Lied. . . . . . " " Ludwig Richter.<br />Tanz. Lied. . . . . . . . . " " Ed. Bendemann.<br />Uhu. Märchen.. . . . . . . . " " Ernst Oehme.<br />Vogelsteller. Märchen. . . . " " Theobald v. Oer.<br />Wein. Erzählung. . . . . . . " " Julius Hübner.<br />Xerxes. Erzählung. . . . . . " " Ed. Bendemann.<br />Ypsilon. Erzählung . . . . . " " Theobald v. Oer.<br />Zwei Nüßlein . . . . . . . . " " Otto Wagner.<br />Schlußblatt. . . . . . . . . " " Julius Hübner<br /><br /> Berichtigungen<br /><br />Durch, ein Mißverständnis ist bei den Liedern „Christkind“ und „Fuhr-<br />mann und Fährmann“ der erste Vers nur zwischen den Noten abgedruckt, während, <br />wie bei den übrigen Liedern, das vollständige Gedicht unter den Noten stehen sollte.<br /> Seite 49 Zeile 2 lies Bänke statt Bänken.<br /> " 73 " 5 " zirpen " zischen.<br /></pre>  +
'''Vorwort''' Mit der ersten Energiewende–Studie 1980 vom Institut für angewandte Ökologie (Öko Institut e. V.) wurde die Grundlage für die Etablierung erneuerbarer Energien gelegt [62]. Die unterschiedlichen Technologien der erneuerbaren Energien wie Wasserkraftwerke, Wind- und Solarenergie sowie Biomasse stellen neue Herausforderungen für die Erweiterung, die Effizienz und die Stabilität von elektrischen Leitungsnetzen dar. Aktuell wird in Deutschland ungefähr ein Drittel des Energiebedarfs durch erneuerbare Energie abgedeckt, vorwiegend durch Windkraft, gefolgt von Biomasse- und Solarenergie. Laut [7] betrug 2013 die Bruttostromerzeugung vorläufig rund 630 TWh, wovon entsprechend 23,4 % der Anteil für erneuerbare Energien waren. Davon sind 3,4 % der Anteil für Wasserkraft, 7,9 % für Windkraft, 4,5 % Photovoltaik und 6,8 % für Biomasse. Der Anteil für regenerative Hausmüllnutzung beträgt 0,8 %. Die Klassiker in der Energiebereitstellung sind in Deutschland Kohlekraft mit dem größten Anteil von rund 45 % sowie Atomkraft (15,4 %) und Energie aus Erdgas (10,5 %) [7]. Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch. Fast 73 % der erneuerbaren Energien weltweit kommen von Wasserkraftwerken. Theoretisch können 80 % der weltweit benötigten Energie durch Wasserkraftwerke zur Verfügung gestellt werden, das entspricht rund 20.000 GWh/a. In Deutschland stellt die Wasserkraft nur einen geringen Anteil dar. Gegen eine Realisierung eines zeitnahen umfassenden Ausbaus der Leitungsnetze für eine flächendeckende, ausschließliche Nutzung regenerativer Energien sprechen neben den Aufwänden für diese auch ökologische Aspekte, z. B. wegen den negativen Auswirkungen auf Fische sowie die Laichplätze [60]. Laut [29] ist die Entwicklung von Windkraftanlagen in den letzten zwei Jahrzehnten gestiegen. Nach [60] steht der Wind als unerschöpflicher Primärenergieträger zur Verfügung, jedoch ist der Aufbau solcher Anlagen kostenintensiv. Ohnehin stellt die Windkraft in vielen Ländern in Zukunft eine günstige Alternative dar, die Strom liefern kann und die Strompreise langfristig reduziert. Ähnlich wie die Windkraftanlagen erfreuen sich Solarenergieanlagen einer großen Beliebtheit. Die Solarenergieanlagen sind zuverlässig. Dabei existieren grundsätzlich zwei Arten von Solarmodulen auf dem Markt: Silizium–Solarmodule und aus Umweltschutzsicht bedenklichere, dafür günstigere Dünnschicht–Module. Die Letzteren sind etwa haarbreit und enthalten Cadmiumtellurid, davon etwa 7 g reines Cadmium. Cadmium ist ein giftiges Schwermetall und ein Restprodukt aus der Verarbeitung von Zink und Blei. Deswegen ist immer wieder in Diskussion, ob diese Solarenergieanlagen mit Cadmium–Anteilen überhaupt unter erneuerbaren Energien mitgezählt werden sollen [60]. Trotzdem prägen Solaranlagen im Allgemeinen zunehmend die Energiebereitstellung und der Anteil nimmt weiter zu [29], [44]. Die Entwicklung im Bereich erneuerbarer Energien geht stetig voran und erfordert demnach die Entwicklung geeigneter Speichersysteme. Eine Alternative stellen Brennstoffzellen dar, welche durch eine chemische Reaktion von möglichst umweltschonenden Materialien zu ebenso unbedenklichen Reaktionsprodukten elektrische Energie bereitstellen. '''Kurzfassung''' Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es notwendig, Konzepte für das Energiesystem der Zukunft zu entwickeln. Um die Entwicklung einer Open-Hardware-Brennstoffzelle als eine mögliche Energiequelle der Zukunft voranzubringen und dieses System optimal auszulegen, ist es erforderlich, die elektrochemischen Prozesse zu verstehen. Versuchsaufwände können mittels mathematischer Modelle und geeigneter numerischer Methoden minimiert werde. Damit können Vorhersagen über Modelle getroffen werden, Analysen erstellt und Optimierungen durchgeführt werden. Diese Arbeit befasst sich mit den elektrochemischen Prozessen in der Reaktionskammer einer Zink-Luft-Brennstoffzelle basierend auf Open-Hardware und OpenSource-Software. Die elektrochemischen Grundlagen basieren auf einer ausführlichen Literaturrecherche im Bereich Zink-Luft-Batterien. Für die Analyse des Verhaltens der Reaktionskammer werden Konzentrationsverteilungen der Spezies, die an die elektrochemische Reaktionen teilnehmen, modelliert und simuliert. Weiterhin wird aufgrund der Transportprozesse wie Diffusion und Migration das Verhalten der Stromdichte simuliert. Die Simulation des mathematischen Modells erfolgt unter Anwendung der Open-Source-Software Python mit dem Paket FiPy, das sich für die numerische Finite–Volumen–Methode eignet. <p lang="en">'''Abstract'''</p> <p lang="en">In terms of sustainability, it is necessary to develop concepts for the energy system for the future. In order to contribute to the development of an open-hardware zinc–air fuel cell as a potential energy source and to optimally design this system, it is necessary to understand the electrochemical processes. Experimental effort can be minimized using mathematical models and appropriate numerical methods. This can be used to make predictions about models, to create analysis and to carry out optimizations. This thesis handels the electrochemical processes in the reaction chamber of a zinc–air fuel cell based on open hardware and opensource software.</p> <p lang="en">The electrochemical principles are based on a detailed literature search in the field of zinc–air batteries. For the analysis of the behavior of the reaction chamber, the distribution of concentration of the species participating in the electrochemical reactions are modeled and simulated. Furthermore, due to the transport processes such as diffusion and migration, the behavior of the current is simulated. The mathematical model is simulated using the open source software Python with the FiPy package, which is suitable for the numerical finite volume method.</p>  
Anmerkungen: Bibliogr. Nachweis: VD16 R 3265 , Anmerkungen: Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Gedruckt zů Augspurg, bey Michaėl Manger. Anno M. D. LXXI. [Am Ende]: ... in verlegung Georgen Willers , Anmerkungen: Titelbl. in Rot-Schwarz-Druck  +
In diesem Klassiker des Organisch-Biologischen Landbaus beschreibt der Autor die Grundlage der organisch-biologischen Methode, die in ihrer ursprünglichen und reinsten Form in den Jahren 1951 bis 1988 durch die Schweizer Möschberg-Bauernschaft unter der Leitung des Schöpfertrios Dr. Hans Peter Rusch, Dr. Hans Müller und seiner Ehefrau und Mitarbeiterin Maria Müller dargestellt und durchgeführt wurde. Dr. Hans Peter Rusch prägte den Begriff vom „Kreislauf der lebenden Substanz“. Im Kern geht es um einen gesunden Boden, um biologische Kreisläufe, die wiederum gesunde Pflanzen, Tiere und Menschen hervorbringen. Der Autor macht in diesem Buch deutlich, dass es ohne ein intaktes Bodenleben keine Fruchtbarkeit geben kann. Er geht davon aus, dass jeder stoffliche Eingriff in diese Harmonie, z.B. durch chemisch-synthentische Düngemittel und Pestizide, Unordnung in das ökologische System bringt. Nach seiner Auffassung führt das langfristig zur Katastrophe. Das zweite, immer wichtiger werdende Thema des Buches ist der Lebensakt der Bodenbildung – gewissermaßen der Mittelpunkt des Kreislaufs. Rusch bringt es auf den Punkt: es ist das Tonkristall, das kleinste Quarzkristal, das einzig und alleine imstande ist, mit der organischen Substanz des Bodens den Krümel zu bilden. Und damit jenes Gebilde, das ebenfalls einzig und alleine imstande ist, mit Hilfe der Mikroorganismen den Lebensträger der Erde, den gesunden Mutterboden, zu bauen. Rund um diese Erkenntnis erklärt Hans Peter Rusch auf über 240 Seiten das Phänomen der Bodenfruchtbarkeit, wie sie wieder aufgebaut und nachhaltig erhalten werden kann. Einen weiteren Teil des Buches nimmt die Erklärung des sogenannten Rusch-Testes ein; Dr. Rusch hat eine genial einfache Methode entwickelt, den Boden nach seinen Lebensaktivitäten zu messen, sowohl nach der Menge, als auch nach deren Güte.  +
Über die günstige Wirkung mehrjähriger Futterpflanzen auf den Ertrag der Nachfrüchte und die Struktur von Ackerböden wird von zahlreichen Autoren berichtet (1, 3, 6, 9, 10, 12, 15, 16, u. v. a.). Im Trawopolnaja-System (WILJAMS), dem Ley-Farming-System (DAVIES) u. a. wird auf Grund vorliegender Versuchsergebnisse und umfangreicher Erfahrungen der Praxis der Anbau mehrjähriger Futterpflanzen, insbesondere von Kleegrasgemischen, systematisch in die Fruchtfolgen eingeordnet, um den ungünstigen Auswirkungen des einseitigen Anbaus einjähriger Kulturpflanzen entgegenzuwirken und die Bodenfruchtbarkeit zumindest zu erhalten. Bisher existieren jedoch wenige, unter unseren Bedingungen überhaupt keine aussagekräftigen Untersuchungen darüber, ob und unter welchen Boden- und Klimaverhältnissen der zwei- oder mehrjährige Kleegrasanbau, wie er von WILJAMS gefordert wurde, zur Erhaltung und Mehrung der Bodenfruchtbarkeit erforderlich ist bzw. ob der Anbau einjähriger Kleegrasgemische oder sogar eine systematische Einordnung von Zwischenfrüchten in die Ackerfruchtfolgen aussreicht. Diese Frage kann nur durch Dauerversuche beantwortet werden. […]  +
S
(Auf dem Titelblatt) … <p>Den vollſtändigen Wortſchatz nach der Akademie und Littré, wie nach Grimm und Sanders; —<br/>alle gebräuchlich Ausdrūcke des praktiſchen Lebens, des Handels und der Induſtrie, der Künſte und Handwerke,<br/>des Kriegs- und Seeweſens, der Natur- und Fachwiſſenſchaften; —<br/>die Neologismen; — die Archaïsmen; — das Argot; — die Fremdwörter; —<br/>die gebräuchlichſten Eigennamen aus der Geſchichte, Geographie und Mythologie ꝛc.; —<br/>zahlreiche Beiſpiele und Citate aus der alten, klaſſiſchen und neuern Literatur unter Angabe der Quellen; —<br/>die möglichſte Berückſichtigung und Löſung vieler grammatiſcher Schwierigkeiten; —<br/>die Konjugation aller regelmäßigen und unregelmäßigen Zeitwörter; —<br/>die Angabe der Etymologie, der Synonymen, Homonymen und Antonymen; —<br/>die Uebertragung zahlreicher, wörtlich nicht überſeßbarer Ausdrücke (Callicismen und Germanismen); —<br/>Ausdrücke des vertraulichen Verkehrs, dialektiſche und provinzielle Eigenthümlichkeiten und Sprichwörter ꝛc.; —</p>  +
<div style="text-align:center;font-size:large;">Vorwort.</div> Welchem Zwecke das vorliegende Buch dienen soll und will, sagt der Titel. Als ein niemals lästig fallender Begleiter, den der Benutzende immer und überall ohne Beschwerde mit sieh führen kann, soll das gut ausgestattete Buch über das. worüber erfahrungsgemäss zumeist Auskunft gesucht Wird, diese in gedrängter Kürze, doch dem ersten Bedürfnis genügend, geben, nicht ins Einzelne eingehende Belehrung, wie man sie mit Recht von einem ausführlichen, umfangreichen „Konversationslexikon“ verlangen darf. Wenn das „Momentlexikon“ sich in den meisten Fallen den Benutzern als ein für den ersten Bedarf genügend er Auskunftgeber bewährt, so hat der Ausarbeiter seinen Zweck erreicht. Geeignete Verbesserungsvorschläge werden mit lebhaftem Dank bei weiteren Auflagen benutzt werden. Altstrelitz (Mecklenburg). Prof. Dr. Daniel Sanders. <div style="text-align:center;font-size:large;">Zur Erklärung.</div> Bei dieser Neubearbeitung ist durchgängig die Dudensche Orthographie zur Anwendung gelangt. Die Abkürzungen sind die allgemein üblichen. Es ist zu bemerken, dass ein d. die verschiedenen Formen des bestimmten Artikels vertritt, also je nach dem Zusammenhang für der, die, das usw. steht; ferner: <div class="two-columns"><i>m</i> = der.<br /><i>f</i> = die.<br /><i>n</i> = das.<br /><i>pl</i> = Plural.<br />gb. = geboren.<br />† = gestorben.<br />a. = an, am.<br />amerik. = amerikanisch.<br />A. T. = Altes Testament.<br />bed. = bedeutend.<br />ber. = berühmt.<br />bes. = besonders.<br />betr. = betreffend.<br />bez. = bezüglich.<br />bzw. = beziehungsweise.<br />ca. = circa.<br />cm = Centimeter.<br />Dep. = Departement<br />d. Gr. = der Grosse.<br />Doll. = Dollar.<br />engl. = englisch.<br />Ew. = Einwohner.<br />e-e, e-s usw. = eine, eines usw.<br />ff. = folgende.<br />Fr.(s) = Franc(s).<br />fr., franz. = französisch.<br />g = Gramm.<br />gegr. = gegründet.<br />Gouv. = Gouvernement<br />° = Grad.<br />gr. = griechisch.<br />ha. = Hektar.<br />HEw. = Hundert Einwohner.<br />hist. = historisch.<br />holl. = holländisch.<br />hl = Hektoliter.<br />Hptstadt = Hauptstadt.<br />Inf. = Infanterie.<br />inkl. = inklusive.<br />it. = italienisch.<br />Jh. = Jahrhundert.<br />Kap. = Kapitel.<br />kg = Kilogramm.<br />km = Kilometer.<br />Kom. = Komitat.<br />l. = links, linker, lang.<br />l = Liter.<br />lt. = lateinisch.<br />m = Meter.<br />Mk. = Mark.<br />MilleEw. = Millionen Einwohner.<br />Min. = Minister.<br />mm = Millimeter.<br />N. = Norden.<br />n. B. = nördliche Breite.<br />n. Chr. = nach Christus.<br />NO., NW. = Nordosten, Nordwesten.<br />N. T. = Neues Testament.<br />O. = Osten.<br />östl. = östlich.<br />ö L. = östliche Länge.<br />Pf. = Pfennig.<br />Pfd. = Pfund, Pfund Sterling.<br />Prof. = Professor.<br />Prov. = Provinz.<br />% = Prozent.<br />qkm = Quadratkilometer.<br />r. = rechts, rechter.<br />R. = Reaumur.<br />Reg.—Bez. = Regierungsbezirk.<br />S. = Süden.<br />südl. = südlich.<br />SO., SW. = Südost, Südwest.<br />s. = siehe.<br />s. d. = siehe dort.<br />s-e, s-r usw. = seine, seiner usw.<br />sog. = sogenannt.<br />spez. Gew. = spezifisches Gewicht.<br />St. = Sankt.<br />TEw. = Tausend Einwohner.<br />Tqum = Tausend Quadratkilometer.<br />ü. M. = überm Meer.<br />v. Chr. = vor Christus.<br />Verf. = Verfasser.<br />vgl. = vergleiche.<br />W. = Westen.<br />w. L. = westliche Länge.<br />Ztr. = Zentner.<br />zw. = zwischen.</div> <div style="text-align:center;font-size:large;">VIII.</div> Die mit einem „C“ geschriebenen, aber mit „K“ gesprochenen Wörter siehe unter „K“. Bei Wörtern, welche zwei oder mehrere Schreibweisen haben, sind diese in Paranthesen gesetzt. Wo die Aussprachebezeichnung nötig erschien, ist sie in Klammern beigefügt; dabei bezeichnet „sh“ einen von dem „sch“ verschiedenen, aber daran erinnernden Lauf, der allbekannt ist als Anfangslaut, z. B. der Wörter „Genie, Journal“ usw.; in englischen Wörtern sind die Laute für „th“ und für „w“ meist durch die annähernd entsprechenden „ss“ und „u“ bezeichnet. Bei Personennamen ist die Anordnung getroffen, dass die unmittelbar darauf folgenden durch / getrennten beiden Zahlen je das Geburts- und das Todesjahr bezeichnen und entsprechend die darauf folgenden beiden (in einzelnen Fällen auch nur der eine) Ortsnamen Geburts- und Todesort.  
I built a Jacquard Loom that is controlled from an iPhone. It’s built from laser cut plywood, and 3D printed parts. I’ve open sourced all the design files and software. This isn’t really a how to, but more of a „this is what I’ve done so far“. You can read more about the build at: : https://retrotechjournal.com/2019/06/17/making-a-diy-computer-controlled-loom/ You can also look at all the code/designs at: : https://gitlab.com/electronicsnufkin/WeaveMe  +
Vorwort. Lange Vorreden sind nicht beliebt. Ein paar Worte jedoch zur Verständigung glaubt der Verfasser seinen Lesern schuldig zu sein. Wie entstanden diese Blätter? Der Unterzeichnete hat in den Jahren 1854-56 an der Universität Graz in Steiermark Jura und Philoſophie, und 1856-60 an der Universität Halle-Wittenberg in Preußen hauptsächlich Geschichte und deutsche Literatur studirt. Ebendaselbst hat er auch nachdem ihm eines seiner auf fünf Jahre verliehenen österreichischen Stipendien von der Universität Halle-Wittenberg, aus bis heute unbekannten Gründen, plößlich gänzlich entzogen und ihm so seine akademische Laufbahn unmöglich gemacht worden war 1860 ein sogenanntes Oberlehrereramen bestanden. Der „Ausländer" konnte und wollte damals, aus nahe liegenden Gründen, nicht in seine Heimat zurückkehren. 1858-69 lebte der „Ausländer" größtentheils von Lectionen, die er an verschiedenen Orten Kindern und Erwach senen ertheilte. In den wenigen Mußestunden dieser Lehrthätigkeit schrieb derselbe unter Anderem auch vorliegende Studien auf. Aus dem Gesagten wird der verständige und gerechte Leser Manches im Folgenden zu erklären, vielleicht auch zu entschuldigen wiffen. Außer der eigenen Notizen- und Büchersammlung war dem Unterzeichneten auch die Bibliothek des hiesigen Gymnaſiums zugänglich, deren wahrhaft humaner und liberaler Verwaltung er zu besonderem Danke sich verpflichtet fühlt. Die vorliegenden geographisch ethnographischen Skizzen sind selbstverständlich meist Studien nach der Natur und Original zeichnungen, die auf den mannigfachen Reiſen und Wanderungen des Verfassers in Süd und Nord entstanden. Daß der Verfaffer an den Stellen seines Buches, wo er seine Anschauungen schon von Anderen ausgesprochen fand, vorzog, diese Vorgänger reden zu lassen: das werden ihm hoffentlich nur diejenigen mißdeuten, die ihr literarisches Sub- und Object so durcheinander zu spielen wissen, daß ihr Object nicht selten zur bloßen Folie wird und in ihrem unbegrenzten Subjectivis mus endlich „spurlos verduftet“. Möchten meine Leser das Wollen für das Vollbringen nehmen. Elberfeld, 1. April 1869. Dr. Emil Schahmayr.  
<div></div> Motto : Wenn du gehſt zum Stiftungsſchmaus, Laß die Lieber nicht zu Haus ! Geh’ſt du in die Waldrevier, Steck’ dies Büchlein ja zu dir ! Vergißt du dieſes Büchelein , Fällt ein Lied dir g’wiß nicht ein ! <div></div>  +
In dieser Arbeit wird eine Berechnungsmethode zur Auslegung von Niedrigtemperatur-Stirlingmotoren entwickelt. Als Anwendungsbeispiel wird eine Versorgungsaufgabe im Südsudan gewählt, um die Methode zu testen. Es werden vorhandene Methoden aufgegriffen, teilweise angepasst und miteinander kombiniert. Der Fokus liegt dabei auf der Auslegung für eine einfache und robuste Bauform, um die Anwendung in strukturschwachen Regionen zu ermöglichen. Die Ergebnisse werden dargestellt und diskutiert und Ansätze zur Weiterentwicklung der Methode werden aufgezeigt.  +
Der Bauer ist heute durch die sich ständig ausweitende Preis-Kostenschere in der wirtschaftlichen Bedrängnis, laufend mehr und billiger zu produzieren. Gar zu groß ist die Versuchung, in einseitigen Fruchtfolgen jene Kulturen zu bevorzugen, die eben höchste Erträge bringen. Längst haben sich so genannte Energiepflanzen dazugesellt, die meist höhere Erträge abwerfen als die klassischen Ackerkulturen für die Ernährung von Mensch und Vieh. Immer schwerere und leistungsstärkere Maschinen werden dem Acker zugemutet, um möglichst rasch mit der Arbeit fertigzuwerden. Diese Zwangslage hat in den letzten Jahren auf vielen Bauernhöfen und auf den meisten der eher industriell geprägten Agrarbetrieben zu bösen Folgen in der Bodengesundheit geführt. Das vorliegende Werk gibt alle notwendigen Hinweise zur Beurteilung der Bodenstruktur und zeigt dabei klar und nachvollziehbar die Krankheitsbilder im Boden auf. Praktische Hinweise zur Heilung des Gareschwundes, biologisch richtige Bodenbearbeitung und die Zusammenstellung von „Gesundungs-Fruchtfolgen“ geben dem Landwirt wertvolle Ratschläge zu zeitgemäßer Bewirtschaftung und zur unerläßlichen Erhaltung der überlebensnotwendigen Bodenfruchtbarkeit.  +
Über die Problematik unserer Fruchtfolgeversuche sowie über die Versuchsdurchführung ist im 1. Teil dieser Artikelserie (Band 5, Heft 9, Seite 687) bereits berichtet worden (1), so daß hier nur die Versuchsbedingungen für den im folgenden auszuwertenden Versuch zu ergänzen sind. Auch in diesem Versuch stehen sich vier jeweils siebenfeldrige Fruchtfolgen gegenüber, und zwar :I. zweijähriges Luzernegras und 2mal Zwischenfrüchte :II. einjähriges Kleegras und 3mal Zwischenfrüchte :III. ohne Kleegrashauptfrucht, mit 4mal Zwischenfrüchten :IV. ohne Kleegrashauptfrucht, ohne Zwischenfrüchte Im Rahmen der Fruchtfolgen I bis III werden hierbei alle Möglichkeiten des Zwischenfruchtanbaues genutzt. Die Aufwendungen sind in allen vier Folgen weitest-gehend einheitlich, um die Versuchsauswertung möglichst wenig durch andere Faktoren zu beeinflussen. […]  +
Inhaltsverzeichnis <div> Sandbodenkunde … Seite 15 Entstehung der mitteleuropäischen Sandlandschaft … Seite 15 Bodenbildung — Entstehung der Bodentypen … Seite 24 Bodenerosion — Feldschutzstreifen … Seite 35 Verbreitung der Sandböden in der Deutschen Demokratischen Republik und in Mitteleuropa … Seite 40 Einteilung der Sandböden nach landwirtschaftlichen Gesichtspunkten … Seite 45 Einteilung der Sandböden nach den Unterlagen der Bodenschätzung … Seite 49 Die Eigenschaften der Sandböden … Seite 55 Wasserbindung und -bewegung, Bodenwärme … Seite 55 Über den Humus und seine Bedeutung für sandige Ackerböden … Seite 65 Bodengefüge, Porenvolumen, Bodenstruktur und Textur der Sandböden … Seite 80 Nährstoffesthaltevermögen, Nährstoffgehalt, Bodenreaktion … Seite 87 Bodenbiologie … Seite 97 Bodenanzeigende Pflanzen auf Sand … Seite 96 Zusammenfassung über Bodenuntersuchungen … Seite 100 Äcker- und Pflanzenbau … Seite 103 Allgemeiner Acker- und Pflanzenbau auf sandigen Böden … Seite 103 Über die geschichtliche Entwicklung der Bewirtschaftung sandiger Ackerböden … Seite 103 Bodenbearbeitung … Seite 117 Über den Schleppereinsatz bei der Bearbeitung sandiger Böden … Seite 132 Mähdrusch und Schwaddrusch auf Sandböden … Seite 143 Mechanisierte Grünfutter- und Hackfruchternte auf Sandböden … Seite 147 Düngung in der Fruchtfolge sandiger Böden … Seite 149 Feldberegnung … Seite 181 Hebung der Fruchtbarkeit und der Ertragfähigkeit sandiger Ackerböden durch ackerbauliche Maßnahmen … Seite 187 Über Bodenertragleistung, Bodenertragfähigkeit und Bodenfruchtbarkeit … Seite 188 Sandbodentiefkultur (Rigolen … Seite 190 Untergrundlockerung, Vertiefung der Ackerkrume … Seite 202 Verbesserung des Nährstoffhaushalts der Sandböden … Seite 207 Melioration von Sandböden durch Feinerde und Torf … Seite 209 Über die Vorfruchtwirkung von Futterpflanzen auf sandigen Ackerböden … Seite 217 Vorfruchtwert der Hauptfutterpflanzen … Seite 217 Vorfruchtwert der Zwischenfrüchte … Seite 220 SchafSchwingel als Kulturbringer auf Sandböden in feuchter Lage … Seite 232 Über den Einfluß des Futterpflanzenanbaues auf die Leistung der Fruchtfolge … Seite 250 Futterbau — Vorfruchtwirkung — Bodenverbesserung … Seite 258 Spezieller Pflanzenbau auf Sandböden … Seite 262 Getreideanbau … Seite 262 Winterroggen … Seite 262 Sommerroggen … Seite 288 Hafer … Seite 289 Sommergerste … Seite 300 Getreidegemenge … Seite 302 Körnermaisanbau auf Sandböden … Seite 304 Hirsearten … Seite 311 Buchweizen … Seite 313 Kartoffeln … Seite 314 Konsum- und Wirtschaftskartoffelanbau … Seite 315 Frühkartoffelanbau auf Sandböden … Seite 352 Kartoffelpflanzgutvermehrung auf sandigen Böden … Seite 356 Futterhackfrüchte auf sandigen Ackerböden … Seite 362 Futterrüben oder Runkeln, Zuckerrüben … Seite 363 Kohlrüben, Steckrüben oder Wruken … Seite 366 Futtermöhren … Seite 369 Topinambur … Seite 373 Körnerfutterhauptfrüchte — Samengewinnung von Zwischenfruchtpfianzen … Seite 387 Gelbe Lupine … Seite 387 Felderbsen und Peluschken … Seite 394 Wicken … Seite 396 Serradellasamenbau … Seite 400 Afrikanische Platterbsen … Seite 402 Linsen … Seite 402 Stoppelrüben- und Kohlrübensamenbau … Seite 403 Markstammkohl … Seite 403 Winterrübsen … Seite 404 Senf … Seite 404 Feldfutteranbau … Seite 404 Mehrjährige Futterhauptfrüchte … Seite 417 Luzerne, Luzernegras … Seite 417 Rotklee-Gras-Gemenge … Seite 431 Esparsette, Hornklee … Seite 433 Weißklee … Seite 434 Knaulgras … Seite 434 Glatthafer und andere Feldfuttergräser … Seite 435 Einjährige Futterhaupt- und Futterzweitfrüchte … Seite 438 Silomais, Grünmais … Seite 438 Süßlupinen und ihre Gemenge als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 453 Sonnenblumen als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 454 Phacelia als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 456 Serradella-Hauptfrucht und ihre Gemenge … Seite 459 Erbsen-Wickgemenge als Futterhaupt- und Futterzweitfrucht … Seite 460 Wickroggen als Futterhauptfrucht … Seite 461 Bokharaklee oder Weißer Steinklee … Seite 464 Wundklee oder Tannenklee … Seite 467 Zwischenfruchtanbau auf leichten Böden … Seite 469 Winterzwischenfrüchte … Seite 469 Stoppelzwischenfrüchte … Seite 475 Untersaaten … Seite 480 Über die Düngung zu Zwischenfrüchten … Seite 490 Umbruch der Untersaaten und Stoppelzwischenfrüchte vor Kartoffeln … Seite 495 Einige ökonomische Probleme und Vorschläge zur Betriebsgestaltung auf Sandböden … Seite 499 Wald-Acker-Grenze und die Bewirtschaftung der geringwertigen Sandböden … Seite 507 Fruchtfolge für steinreiche, sandige Ackerböden … Seite 513 Intensivierungsstufen … Seite 514 Betriebsintensität … Seite 515 Spezifische Ertragfähigkeit … Seite 518 Über die Erhöhung der Einkommen in Sandbetrieben … Seite 522 Einfluß von Wissenschaft und Technik … Seite 525 Über den Einfluß der natürlichen Verhältnisse auf die Betriebsgestaltung … Seite 527 Acker-Grünland-Verhältnis … Seite 527 Ackerflächenverhältnis … Seite 530 Einfluß der Verkehrslage … Seite 531 Viehwirtscbaft, Stalldunganfall … Seite 534 Menschlicher Einfluß … Seite 537 Probleme der Fruchtfolge auf sandigen Böden … Seite 538 Anbauwürdige Fruchtfolgepaare … Seite 539 Die Einrichtung der Fruchtfolge … Seite 550 Schlußbetrachtungen … Seite 558 Zehn typische Profile von Sandböden in der Deutschen Demokratischen Republik … Seite 562 Botanische Bezeichnungen … Seite 568 Fremdwörtererklärung … Seite 572 Literaturverzeichnis … Seite 580 Sandbodenkarte von Mitteleuropa Falttafel </div>  
(OCR text) PREFACE The following work owes its origin to a course of instruction given during the last few years to the senior class in electrical engineering at Union University and represents the work of a number of years. It comprises the investigation of phenomena which heretofore have rarely been dealt with in text-books but have now become of such importance that a knowledge of them is essential for every electrical engineer, as they include some of the most important problems which electrical engineering will have to solve in the near future to maintain its thus far unbroken progress. A few of these transient phenomena were observed and experimentally investigated in the early days of electrical engineering, for instance, the building up of the voltage of direct-current generators from the remanent magnetism. Others, such as the investigation of the rapidity of the response of a compound generator or a booster to a change of load, have become of importance with the stricter requirements now made on electric systems. Transient phenomena which were of such short duration and small magnitude as to be negligible with the small apparatus of former days have become of serious importance in the huge generators and high power systems of to-day, as the discharge of generator fields, the starting currents of transformers, the short-circuit currents of alternators, etc. Especially is this the case with two classes of phenomena closely related to each other: the phenomena of distributed capacity and those of high frequency currents. Formerly high frequency currents were only a subject for brilliant lecture experiments; now, however, in the wireless telegraphy they have found an important industrial use. Telephony has advanced from the art of designing elaborate switchboards to an engineering science, due to the work of M. L Pupin and others, dealing with the fairly high frequency of sound waves. Especially lightning and all the kindred high voltage and high frequency phenomena in electric systems have become of great and still rapidly increasing importance, due to the great increase in extent and in power of the modem electric systems, to the interdependence of all the electric power users in a large territory, and to the destructive capabilities resulting from such disturbances. Where hundreds of miles of high and medium potential circuits, overhead lines and underground cables, are interconnected, the phenomena of distributed capacity, the effects of charging currents of lines and cables, have become such as to require careful study. Thus phenomena which once were of scientific interest only, as the unequal current distribution in conductors carrying alternating currents, the finite velocity of propagation of the electric field, etc., now require careful study by the electrical engineer, who meets them in the rail return of the single-phase railway, in the effective impedance interposed to the lightning discharge on which the safety of the entire system depends, etc. The characteristic of all these phenomena is that they are transient functions of the independent variable, time or distance, that is, decrease with increasing value of the independent variable, gradually or in an oscillatory manner, to zero at infinity, while the functions representing the steady flow of electric energy are constants or periodic functions. While thus the phenomena of alternating currents are represented by the periodic function, the sine wave and its higher harmonics or overtones, most of the transient phenomena lead to a function which is the product of exponential and trigonometric terms, and may be called an oscillating function, and its overtones or higher harmonics. A second variable, distance, also enters into many of these phenomena; and while the theory of alternating-current apparatus and phenomena usually has to deal only with functions of one independent variable, time, which variable is eliminated by the introduction, of the complex quantity, in this volume we have frequently to deal with functions of time and of distance. We thus have to consider alternating functions and transient functions of time and of distance. The theory of alternating functions of time is given in "Theory and Calculation of Alternating Current Phenomena." Transient functions of time are studied in the first section of the present work, and in the second section are given periodic transient phenomena, which have become of industrial importance, for instance, in rectifiers, for circuit control, etc. The third section gives the theory of phenomena which are alternating in time and transient in distance, and the fourth and last section gives phenomena transient in time and in distance. To some extent this volume can thus be considered as a continuation of "Theory and Calculation of Alternating Current Phenomena." In editing this work, I have been greatly assisted by Prof. O. Ferguson, of Union University, who has carefully revised the manuscript, the equations and the numerical examples and checked the proofs, so that it is hoped that the errors in the work are reduced to a minimum. Great credit is due to the publishers and their technical staff for their valuable assistance in editing the manuscript and for the representative form of the publication they have produced. CHARLES P. STEINMETZ. Schenectady, December, 1908.  
PREFACE. IN the following I am trying to give a short outline of those phenomena which have become the most important to the electrical engineer, as on their understanding and control depends the further successful advance of electrical engineering. The art has now so far advanced that the phenomena of the steady flow of power are well understood. Generators, motors, transforming devices, transmission and distribution conductors can, with relatively little difficulty, be. Calculated, and the phenomena occurring in them under normal conditions operation predetermined and controlled. Usually, however, the limitations of apparatus and lines are found not in the normal condition of operation, the steady flow of power, but in the phenomena occurring under abnormal though by no means unfrequent conditions, in the more or less transient abnormal voltages, currents, frequencies, etc.; and the study of the laws of these transient phenomena, the electric discharges, waves, and impulses, thus becomes of paramount importance. In a former work, “Theory and Calculation of Transient Electric Phenomena and Oscillations,” I have given a systematic study of these phenomena, as far as our present knowledge permits, which by necessity involves to a considerable extent the use of mathematics. As many engineers may not have the time or inclination to a mathematical study, I have endeavored to give in the following a descriptive exposition of the physical nature and meaning, the origin and effects, of these phenomena, with the use of very little and only the simplest form of mathematics, so as to afford a general knowledge of these phenomena to those engineers who have not the time to devote to a more extensive study, and also to serve as an introduction to the study of “Transient Phenomena.” I have, therefore, in the following developed these phenomena from the physical conception of energy, its storage and readjustment, and extensively used as illustrations oscillograms of such electric discharges, waves, and impulses, taken on industrial electric circuits of all kinds, as to give the reader a familiarity with transient phenomena by the inspection of their record on the photographic film of the oscillograph. I would therefore recommend the reading of the following pages as an introduction to the study of “Transient Phenomena,” as the knowledge gained thereby of the physical nature materially assists in the understanding of their mathematical representation, which latter obviously is necessary for their numerical calculation and predetermination. The book contains a series of lectures on electric discharges, waves, and impulses, which was given during the last winter to the graduate classes of Union University as an elementary introduction to and “translation from mathematics into English” of the “Theory and Calculation of Transient Electric Phenomena and Oscillations.” Hereto has been added a chapter on the calculation of capacities and inductances of conductors, since capacity and inductance are the fundamental quantities on which the transients depend. In the preparation of the work, I have been materially assisted by Mr. C. M. Davis, M.E.E., who kindly corrected and edited the manuscript and illustrations, and to whom I wish to express my thanks. CHARLES PROTEUS STEINMETZ. October, 1911.  
Klaus Strüber ist Demeterlandwirt und Maschinenbauer. Er hat 2006 eine der ersten SoLaWi in Deutschland gegründet, den Hof Hollergraben, und bis 2015 geleitet. Aktuell ist er als freiberuflicher Berater für SoLaWi tätig und gibt Kurse zu Zugpferdearbeit (die er seit 20 Jahren praktiziert), Hofgründung und Metallbearbeitung. www.klaus-strueber.de HINTERGRUND ZUM SYMPOSIUM Der Öko-Landwirtschaftsbetrieb Schloss Tempelhof war Gastgeber des Symposiums „Aufbauende Landwirtschaft – Boden wieder gut machen. Wege zu einer regenerativen Agrarkultur“ vom 27.-29. Januar 2017 in Kreßberg. Gärtner und Landwirte aus konventionellem und ökologischem Landbau und Menschen, die sich für einen zukunftsfähigen Acker- und Gemüsebau interessieren, sind zu dieser Bildungs- und Austauschplattform gekommen. Im Mittelpunkt standen praktische Methoden einer Ressourcen-aufbauenden Landwirtschaft. Referenten wie Sepp Braun, Dietmar Näser und Margarete Langerhorst gaben einen Ein- und Überblick über zukunftsfähige Landwirtschaftstechniken wie z.B. pfluglose und Minimal- Bodenbearbeitung, Untersaaten und Direktsaat, Mischkulturen und Zwischenfrüchte. Auch Themen wie Rotte-Steuerung, Kompostierung und Mulchen, Agroforstwirtschaft und Holistisches Weidemanagement, mehrjährige Gemüsepflanzen, Wassermanagement und Keyline-Design wurden in Vorträgen, Impulsreferaten und offenen Runden diskutiert. WEITERE INFORMATIONEN * www.aufbauende-landwirtschaft.de * www.humusrevolution.de * www.lebensraum-permakultur.de * www.schloss-tempelhof.de  +
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„Am Ende all unserer Entwicklungen steht die Erfahrung, dass es besser ist, mit der Natur zu arbeiten als gegen sie.“ Je mehr man dem Holz sein Gesicht lässt, sich über seine Unebenheit, über seine Landkarte aus Maserung und Ästen freut, desto mehr wird dem Blick Halt und Geborgenheit gegeben. Es braucht im Leben die ruhigen Stunden in der Natur, das Innehalten und stille Schauen. Wissen und Lernen werden besonders wertvoll, wenn sie an den Geheimnissen des Lebens rühren. Genau diese Erfahrung gelingt im Wald, unter freiem Himmel. Wir brauchen die Erdung dort draußen. Die Abhängigkeit der Pflanzen von natürlichen Zeitrhythmen wie den Mondphasen lag in der Wissenschaft lange weitestgehend im Dunkeln. Inzwischen wurde mit gründlicher Methodik der Einfluss der Mondrhythmen auf entscheidende Lebensvorgänge der Pflanzen bestätigt und damit wissenschaftlich belastbare Nachweise erbracht. Die richtige Holzernte, das sogenannte Mondholz, kann jedes chemische Holzschutzmittel überflüssig machen. Das Buch enthält zur Abrundung der vielfältigen Informationen auch Erwin Thomas Holz-Mond-Kalender für die Jahre 2016–2026. Eine praktische Unterstützung für viele Entscheidungen. Holz bleibt der unangefochtene Weltmeister der Vielseitigkeit. Holz ist ein Wunder.  +
PREFACE In these Lectures given at Yale University in May, 1903, I have attempted to discuss the bearing of the recent advances made in Electrical Science on our views of the Constitution of Matter and the Nature of Electricity; two questions which are probably so intimately connected, that the solution of the one would supply that of the other. A characteristic feature of recent Electrical Researches, such as the study and discovery of Cathode and Rontgen Rays and Radio-active Substances, has been the very especial degree in which they have involved the relation between Matter and Electricity. In choosing a subject for the Silliman Lectures, it seemed to me that a consideration of the bearing of recent work on this relationship might be suitable, especially as such a discussion suggests multitudes of questions which would furnish admirable subjects for further investigation by some of my hearers. Cambridge, Aug., 1903. J. J. THOMSON. ---- CONTENTS CHAPTER I : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/n15/mode/2up REPRESENTATION OF THE ELECTRIC FIELD BY LINES OF FORCE … 1] CHAPTER II : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/30/mode/2up ELECTRICAL AND BOUND MASS … 30] CHAPTER III : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/68/mode/2up EFFECTS DUE TO THE ACCELERATION OF FARADAY TUBES … 68] CHAPTER IV : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/71/mode/2up THE ATOMIC STRUCTURE OF ELECTRICITY … 71] CHAPTER V : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/90/mode/2up THE CONSTITUTION OF THE ATOM 90] CHAPTER VI : [https://archive.org/stream/electricitymatte00thomiala#page/140/mode/2up RADIO-ACTIVITY AND RADIO-ACTIVE SUBSTANCES … 140]  +
Inhalt (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/81841/17) Erſte Abtheilung. Einleitung — Seite 1 Erſter Abſchnitt. Von dem Zuſtande der Künſte und Wissenſchaften vor Erſindung der Buchdruckerkunſt und des leinenen Papiers — Seite 31 Zweyter Abſchnitt. Ueberſicht der Geſchichte von der Erfindung der Buchdruckerkunſt in Deutſchland, und der erſtern weitern Auſbreitung derſelben in Europa, Aſien, Afrika und Amerika — 67 Dritter Abſchnitt. Von dem großen und mannigfaltigen Nutzen der Buchdruckerkunſt und des Buchhandels und dem Einfluſſe derſelben auf den Staat — 150 Vierter Abſchnitt. Von den Rechten, Pflichten und erforderlichen Eigenſchaften der Buchdrucker, und den Pflichten, welche man in Anſehung der Buchdruckerey und des Buchhandels zu beobachten hat — 169 Fünfter Abſchnitt. Von einigen ältern und neuern Erfindungen und Erweiterungen in und bey der Buchdruckerkunſt. — 223 Sechſter Abſchnitt. Unterſuchung der Frage: Ob die Holländer, Franzoſen und Engländer die Teutſchen in Auſübung der Buchdruckerkunſt heutzutage übertreffen — 233 Zweyte Abtheilung — Seite 243 Einleitung — 243 Erſter Abſchnitt. Vorſtellung der teutſchen, lateiniſchen und andern Schriftgattungen, Zeichen, Zierrathen u.s.w. die in den meiſten Buchdruckereyen geführt oder angetrofen zu werden pflegen; mit Anmerkungen über den Gebrauch derſelben — 245 Zweyter Abſchnitt Vorſtellung der heutzutage üblichſten Bücher-Formate; mit Anmerkungen über deren Gebrauch — 253 Dritter Abſchnitt. Von der gehörigen Einrichtung und Beſchaffenheit eines Manuſcriptes, das gedruckt werden soll. — 262 Vierter Abſchnitt Von den erforderlichen Eigenſchaften eines Correctors und der ordentlichen Verwaltung seines Amtes — 287 Fünfter Abſchnitt. Von der Art und Weiſe, wie ein Corrector die vom Schriftſetzer oder Drucker gemachten litterariſchen und typographiſchen Fehler im Corretur-Bogen deutlich, richtig und ordentlich anzuzeigen hat, daß solches der Setzer genau verbesſern kann; — nebſt andern Dingen, woran ein guter Corrector beym Wieder-Druck genau mit Acht zu geben hat — und einem Nachtrage, von der Kunſt, Muſiknoten-Bücher, wenn sie gedruckt werden, ordentlich zu corrigiren u.ſ.w. — 305 Sechſter Abſchnitt. Von der teutſchen Rechtschreibekunſt — 325 Anhang. Typographiſches Wörterbuch ꝛc. (https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/81841/449)<br/>Nachſchrift.<br/>Nachrichten.  
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<div></div> Vorwort. Der Unterzeichnete hat bei seinem Aufenthalte im Auslande die Schwierigkeiten kennen gelernt, welche sich dem Studium einer Berufssprache entgegenstellen, wenn ein Wörterbuch der technischen Ausdrücke fehlt. Er hofft durch die Bearbeitung des vorliegenden Berg- und Hüttenmännischen Wörterbuches einen bescheidenen Beitrag dazu zu liefern, dass die Fachgenossen beim Erlernen und beim geschäftlichen Gebrauche der vier Sprachen, mit denen sich das Buch beschäftigt, diejenige Unterstützung finden, die er oft schmerzlich entbehrt hat. <div></div>  +
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<div></div> Inhalte [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/1 Das Seilerhandwerk nach seinem ganzen Umfange ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/1 Einband ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/7 Titelblatt ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/9 Vorbericht ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/11 Inhaltsverzeichnis ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/17 Erster Theil. Von dem Anbau und der Bereitung des Hanfes. Ferner von der Fertigung der Groß- und Kleinseiler-Waaren so wie auch der Fisch-, Vogel- und Fliegennetze; desgleichen von der Fabrikation der Peche, Theere, Oele und Wagenschmiere ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/101 Zweiter Theil. Von der Fertigung der Vogelnetze und deren Anwendung so wie auch von den gewöhnlichen und außergewöhnlichen Handelsartikeln der Seiler und der ebenfalls eigenen Bereitung der mannichfaltigen außergewöhnlichen Artikel, welche zum Kleinhandel des Seilergeschäfts gehören ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/139 Erklärung der Zeichnungen ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/157 Tab. 1 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/159 Tab. 2 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/161 Tab. 3 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/163 Tab. 4 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/165 Tab. 5 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/167 Tab. 6 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/169 Tab. 7 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/171 Tab. 8 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/173 Tab. 9 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/175 Tab. 10 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/177 Tab. 11 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/179 Tab. 12 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/181 Tab. 13 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/183 Tab. 14 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/185 Tab. 15 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/187 Tab. 16 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/189 Tab. 17 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/191 Tab. 18 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/193 Tab. 19 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/195 Tab. 20 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/197 Tab. 21 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/199 Tab. 22 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/201 Tab. 23 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/203 Tab. 24 ( - )] [https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/14649/208 Einband ( - )] <div></div>  
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Sachregister: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00087549?page=9  +
For more than 2000 years, certain forestry practices andrules regarding tree felling have been carried out in observance to Moon cycles. A general review of the differenttypes of rules followed (known in Europe and on other continents and stemming from both written sources andcurrent practitioners) shows that special timber uses are mentioned in relation to a specific felling date whichsupposedly ensures advantageous wood properties.These empirical forestry traditions apply to a range ofwood uses as diverse as building timber, shingles, wooden chimneys, fuel wood, resonance wood for harmonytables of violins, cheese-boxes, barrels and ploughs. In each of these cases, felling at the “right date” isthought to be an important factor to ensure the required properties of the product. Moreover, the rafting of timber used tobe limited to certain days of the Moon cycle, when the water was supposed to carry the wood in the best way.The second part presents scientific studies concerned,on the one hand, with “Moon phases” factor. They deal with elements of tree biology such as germinationand initial growth of tropical trees (where strong and systematic variations and their complicating aspectshave been observed), insect attacks on trees and reversible fluctuations of stem diameters. On the other hand, someworks concentrate on wood properties and the relation between wood and water. They deal with the durabilityof wood, with systematic density variations after kiln-drying and with variations in the compression strength of the corresponding samples.An overview tries to find a common link between empirical practicesand the scientific results. ---- Seit mehr als 2000 Jahren werden bestimmte forstwirtschaftliche Praktiken und Regeln bezüglich des Holzeinschlags unter Beachtung der Mondzyklen durchgeführt. Ein allgemeiner Überblick über die verschiedenen Arten von Regeln (die in Europa und auf anderen Kontinenten bekannt sind und sowohl aus schriftlichen Quellen als auch von heutigen Praktikern stammen) zeigt, dass spezielle Holzverwendungen in Bezug auf ein bestimmtes Fälldatum erwähnt werden, das angeblich vorteilhafte Holzeigenschaften gewährleistet. Diese empirischen Forstwirtschaftstraditionen gelten für eine Reihe von Holzverwendungen, die so unterschiedlich sind wie Bauholz, Schindeln, Holzkamine, Brennholz, Resonanzholz für Harmonieplatten von Geigen, Käsekästen, Fässer und Pflüge. In jedem dieser Fälle wird das Einschlagen zum „richtigen Zeitpunkt“ als wichtiger Faktor angesehen, um die erforderlichen Eigenschaften des Produkts zu gewährleisten. Darüber hinaus war das Flößen von Holz früher auf bestimmte Tage des Mondzyklus beschränkt, an denen das Wasser das Holz am besten transportieren sollte. Der zweite Teil stellt wissenschaftliche Studien vor, die sich einerseits mit dem Faktor „Mondphasen“ befassen. Sie befassen sich mit Elementen der Baumbiologie wie Keimung und Anfangswachstum von tropischen Bäumen (wo starke und systematische Variationen und ihre komplizierenden Aspekte beobachtet wurden), Insektenangriffe auf Bäume und reversible Schwankungen der Stammdurchmesser. Andererseits konzentrieren sich einige Arbeiten auf die Holzeigenschaften und die Beziehung zwischen Holz und Wasser. Sie befassen sich mit der Dauerhaftigkeit von Holz, mit systematischen Dichtevariationen nach der Trocknung und mit Variationen der Druckfestigkeit der entsprechenden Proben. In einem Überblick wird versucht, eine gemeinsame Verbindung zwischen der empirischen Praxis und den wissenschaftlichen Ergebnissen zu finden. (Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)  
Überlieferte Waldnutzungsregeln zum Fällzeitpunkt und zur Holzverwendung werden mit den Mondzyklen verglichen. Ausserdem werden mondphasenbezogene Untersuchungen zum Keimverhalten, zum Insektenbefall und zur Dauerhaftigkeit des Holzes vorgestellt. ---- Ancient forest utilization regulations regarding felling dates and wood use are compared to the moon cycles. Furthermore, moon-phase related investigations with regard to germination behaviour, insect infestation and durability of the wood are presented.  +
Interest in the question of moon-related fluctuations in tree biology and physiology has been revived by recent experimental research, which could confirm the existence of real phenomena. In this context, previously published extensive data from germination tests on European Spruce using established standard devices, which appeared at the time to give negative results, has been analysed with the help of modern statistical tools. Slight but statistically significant lunar rhythmicities were revealed by this new analysis. One of these fluctuations is found in the germination rate from sowings shortly before Full Moon, compared to those shortly before New Moon.  +
The diameter of tree stems growing under open and controlled conditions undergoes rhythmic fluctuations independent of daily periodic factors such as light, temperature and humidity. We find a strong correlation between these fluctuations and the timing and strength of tides. This correlation suggests that the Moon is influencing the flow of water between different parts of the trees. ---- Der Durchmesser von Baumstämmen, die unter offenen und kontrollierten Bedingungen wachsen, unterliegt rhythmischen Schwankungen, unabhängig von täglich wiederkehrenden Faktoren wie Licht, Temperatur und Feuchtigkeit. Wir fanden eine starke Korrelation zwischen diesen Schwankungen und dem Zeitpunkt und der Stärke der Gezeiten. Diese Korrelation deutet darauf hin, dass der Mond den Wasserfluss zwischen verschiedenen Teilen der Bäume beeinflusst. (Übersetzt mit Hilfe www.deepl.com)  +